Kinder-Betreuung oder Kinder-Wegnehmen?

Viele Alleinerziehende werden ja schon durch
die Umstände gezwungen, ihre Kinder tagsüber
abzugeben. Wenn nun flächendeckend Kinderkrippen
vorhanden sind, besteht dann nicht die Gefahr,
dass der Druck vom Arbeitsgeber auf Familien
ebenfalls steigen könnte, möglichst schnell wieder
im Beruf weiterzumachen?

Gruss, Marco

Hallo.

dass der Druck vom Arbeitsgeber auf Familien
ebenfalls steigen könnte, möglichst schnell wieder
im Beruf weiterzumachen?

Immer die Mär’ vom „bösen“ AG („Mensch, denen sitzen die Kapitalgeber im Nacken, die für ihre investition Rendite sehen wollen…“) :wink:
Auch wenn die Kinderbetreuung ausgebaut wird, muss dennoch ein Platz für das Kind gefunden werden. Und beweis’ dem AN mal das Gegenteil, wenn er/sie sagt, er/sie hätte nichts gefunden für’s Kind. Ausserdem, guck’ mal in den Osten: Spitze in der Kinderbetreuung, Spitze in der (offiziellen) Arbeitslosigkeit. Zufall ?
Bitte nicht Ursache und Wirkung vertauschen…

HTH
mfg M.L.

Hallo Marco!

Glaubst du wirklich daran, dass jemals flächendeckend Kinderkrippenplätze in Deutschland vorhanden sein werden? Ich nicht! Außerdem zwingt dich doch keiner. Soweit ich weiß, kann jeder, auch der Alleinerziehende, bis zu drei Jahre Erziehungsurlaub nehmen. Ach nein, das heißt ja jetzt Elternzeit…
Und wenn: was ist so schlimm daran, sein Kind in eine entsprechend qualifizierte Einrichtung zu geben? Ich bin mit 6 Monaten in eine Krippe gekommen und geschadet hat es nicht ;o))

Liebe Grüße,
die Lydia,
die sich entschlossen hat, erst ein Kind in dieses Deutschland zu setzen, wenn sie nach spätestens einem jahr wieder arbeiten gehen darf…

Hi, Marco!
a: „gezwungen“? Lies mal Forschungsberichte über die unterschiedlichen Entwicklungen von Kindern, abhängig von ihrer Betreuung, die „woanders betreuten“ sind meist die fitteren, schlaueren, fähigeren, halt Darwins Helden.
b: „flächendeckend Kinderkrippen“? Wer’s glaubt…die kommen immer als letztes dran.
c: „Druck vom AG“: den Chef such’ ich schon lange, der unbedingt will, dass ich arbeite; bisher haben sich alle angeschriebenen dagegen gewehrt!

Gruß - Anette

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

Hi Markus,

Hallo.

dass der Druck vom Arbeitsgeber auf Familien
ebenfalls steigen könnte, möglichst schnell wieder
im Beruf weiterzumachen?

Immer die Mär’ vom „bösen“ AG („Mensch, denen sitzen die
Kapitalgeber im Nacken, die für ihre investition Rendite sehen
wollen…“) :wink:
Auch wenn die Kinderbetreuung ausgebaut wird, muss dennoch ein
Platz für das Kind gefunden werden. Und beweis’ dem AN mal das
Gegenteil, wenn er/sie sagt, er/sie hätte nichts gefunden
für’s Kind. Ausserdem, guck’ mal in den Osten: Spitze in der
Kinderbetreuung, Spitze in der (offiziellen) Arbeitslosigkeit.
Zufall ?

Bitte nicht so polemisch:
Frauen, die keine Möglichkeit haben, ihr Kind in Betreuung zu geben, stehen dem Arbeitsmarkt nicht zur Verfügung und tauchen deshalb in der Statistik nicht auf. Ein ARD-Magazin (Report, Kontraste…) oder Frontal21 hatten mal einen Bericht, wo alleinerziehende Mütter geziehlt aus der Arbeitslosenstatistik gedrängt wurden.

Im Osten Mehr Betreuungsmöglichkeiten, also mehr Leute, die dem Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen. (ok, wird wohl nicht mal 1% der Quote ausmachen, aber immerhin)

Kindergärten finde ich aber wichtig, z.B. für die Entwicklung von Sozialkompetenz, Vorbereitung auf Schulsituation, die Kinder, welche mittels des Ersatzbabysitters Fernsehen ruhiggestellt werden, nicht genießen können.

Gestern kam ja ein Bericht, welcher zeigte, daß schulischer Lernerfolg umgekehrt proportional zum Konsum von TV und Computerspielen steht.

Bitte nicht Ursache und Wirkung vertauschen…

HTH
mfg M.L.

Grüßle
Winni

1 Like

Hi Marco,

Druck würde ich nicht sagen, aber AG können ja Mitarbeiter motivieren, eher wieder zurückzukehren, z.B. durch Einrichtung von eigenen Betreuungsangeboten.
Ich denke, daß Mitarbeiter, die ihr Kind gut betreut wissen, auch motivierter sind, und damit auch die Identifikation mit dem AG steigt.
Außerdem sind die Mitarbeiter dann nicht zu lange aus dem Arbeitsprozeß und damit schneller wieder auf dem aktuellen Stand.

Leider schaut Deine Frage so aus, als wenn das Pferd von hinten aufgezäumt wird, denn vornehmlich in den „gebrauchten Bundesländern“ scheint es doch erhebliche Defizite mit der Befriedigung der Nachfrage gibt.

Grüßle

Winni

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

keine Qualitätsdiskussion, bitte!

Hi, Marco!
a: „gezwungen“? Lies mal Forschungsberichte über die
unterschiedlichen Entwicklungen von Kindern, abhängig von
ihrer Betreuung, die „woanders betreuten“ sind meist die
fitteren, schlaueren, fähigeren, halt Darwins Helden.

Ich stimme mit Dir überein, dass
die Erziehung in einer Erziehungsanstalt
grundsätzlich anders ist, als die
Erziehung bei leiblichen Eltern, aber
obs besser oder schlechter ist, das würde
sehr von meiner ursprünglichen Frage ablenken.

Wenn Du das schon tausendmal durchgekaute
Qualitätsdiskussion neu aufrollen willst, dann
mach das bitte in einem neuen Thread.

Ich würde mich freuen, wenn Du dafür Verständnis
hast, danke!

Gruss, Marco

Nix mit Beweisen.

Auch wenn die Kinderbetreuung ausgebaut wird, muss dennoch ein
Platz für das Kind gefunden werden. Und beweis’ dem AN mal das
Gegenteil, wenn er/sie sagt, er/sie hätte nichts gefunden
für’s Kind.

Da muss man nichts „beweisen“. Wenn Betreuungsplätze
theoretisch da sind, aber das im Familienschutz
befindliche Elternteil ist „unfähig“ einen Platz
zu organisieren, dann ist das eine Unfähigkeit,
die auch am Arbeitsplatz Auswirkungen hat.

Wer so argumentiert „Beweis mir erstmal Fehlverhalten.“
der darf sich nicht wundern wenn in einer eventuell
notwendigen Beurteilung steht „XY hat sich stets
bemüht, und ein Fehlverhalten von XY konnte nicht
nachgewiesen werden.“

Es ist nicht der „böse“ Arbeitgeber, sondern einfach
der Konkurrenzdruck von denen, die sich an das
Betreuungsangebot anpassen.

Kindergärten finde ich aber wichtig, z.B. für die Entwicklung
von Sozialkompetenz, Vorbereitung auf Schulsituation, die
Kinder, welche mittels des Ersatzbabysitters Fernsehen
ruhiggestellt werden, nicht genießen können.

Es gibt aber nicht nur die beiden Möglichkeiten
„Fernseh-Depp“ oder „Kinderkrippenkind“, man kann
auch zu Hause was sinnvolleres als Fernsehen machen.

Gestern kam ja ein Bericht, welcher zeigte, daß schulischer
Lernerfolg umgekehrt proportional zum Konsum von TV und
Computerspielen steht.

… was ganz logisch ist , denn ein Mensch hat
nun mal nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit,
und die kann er entweder in der Schule oder
am Fernseher verschwenden.

Gruss, Marco

Kindergärten finde ich aber wichtig, z.B. für die Entwicklung
von Sozialkompetenz, Vorbereitung auf Schulsituation, die
Kinder, welche mittels des Ersatzbabysitters Fernsehen
ruhiggestellt werden, nicht genießen können.

Es gibt aber nicht nur die beiden Möglichkeiten
„Fernseh-Depp“ oder „Kinderkrippenkind“, man kann
auch zu Hause was sinnvolleres als Fernsehen machen.

Mag sein, ich habe ja nur mal 2 eher extreme Beispiele gezeigt…

Gestern kam ja ein Bericht, welcher zeigte, daß schulischer
Lernerfolg umgekehrt proportional zum Konsum von TV und
Computerspielen steht.

… was ganz logisch ist , denn ein Mensch hat
nun mal nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit,
und die kann er entweder in der Schule oder
am Fernseher verschwenden.

Genau, meine Eltern haben noch nie einen Fernseher besessen (ich sehe es nicht als Nachteil an, wenn man Kinder anderweitig fordert und fördert).
Naja, als meine Schwester (BJ 89) in der Grundschule war, da hat sie sich rege am Unterricht beteiligt, das Zeugnis war glänzend, aber sie konnte halt nicht mitreden, wenn die Klassenkameraden mit den ganzen Manga-Serien anfingen.
(Die Leistungen waren wohl auch entsprechend)

Gruss, Marco

Grüßle
Winni

Kann der Druck denn noch weitersteigen?
Hallo,

Wenn nun flächendeckend Kinderkrippen
vorhanden sind, besteht dann nicht die Gefahr,
dass der Druck vom Arbeitsgeber auf Familien
ebenfalls steigen könnte, möglichst schnell wieder
im Beruf weiterzumachen?

Glaube ich nicht, denn der Druck ist jetzt schon maximal. Wer bei uns mehr als 1 Jahr Erziehungsurlaub nimmt, kann hinterher zuarbeiten (oder Ablage machen - je nach vorheriger Qualifikation). Die Frauen finden sich damit an, die Männer nehmen selten Erziehungsurlaub - und wenn, dann finden sie sich ebenfalls damit ab. Wer nicht einen Tag nach dem 3. Geburtstag wieder vollzeit auf der Matte steht (und die meisten können das sowieso nicht), hat auch keinen Anspruch mehr auf Beschäftigung.

Welchen Druck stellst Du Dir denn zusätzlich noch vor?
Viele Grüße, Walkuerax

klar

Hallo,

Wenn nun flächendeckend Kinderkrippen
vorhanden sind, besteht dann nicht die Gefahr,
dass der Druck vom Arbeitsgeber auf Familien
ebenfalls steigen könnte, möglichst schnell wieder
im Beruf weiterzumachen?

Glaube ich nicht, denn der Druck ist jetzt schon maximal. Wer
bei uns mehr als 1 Jahr Erziehungsurlaub nimmt, kann hinterher
zuarbeiten (oder Ablage machen - je nach vorheriger
Qualifikation). Die Frauen finden sich damit an, die Männer
nehmen selten Erziehungsurlaub - und wenn, dann finden sie
sich ebenfalls damit ab. Wer nicht einen Tag nach dem 3.
Geburtstag wieder vollzeit auf der Matte steht (und die
meisten können das sowieso nicht), hat auch keinen Anspruch
mehr auf Beschäftigung.

Welchen Druck stellst Du Dir denn zusätzlich noch vor?

Das Gleiche, nur eben schon nach einem Jahr, vielleicht?

Gruss, Marco

8 Wochen
Hi,

wieso nach einem Jahr, der Mutterschutz endet doch nach 8 Wochen. Bei uns gibt es eine betriebliche Kindertagesstätte, die bereits 8 Wochen alte Kinder nimmt.

Klar, steigt der „Druck“, aber wir (Staat, Gesellschaft, etc. können es uns nicht leisten gutausgebildete Frauen (ggf natürlich auch Männer) zu Hause zu lassen und sie nach der Elternzeit nur noch schlechtere Jobs unterhalb ihrer Qualifizieruzng machen zu lassen. Ich bin froh darüber, weil es auch andere „Druck“ nimmt, den Druck zu Hause bleiben zu müssen, weil man ansonsten ja als Rabenmutter gilt. Wenn es normal ist, das man als Mutter normal arbeitet, fällt dieser Druck weg. Die Frage ist und bleibt eben, wem was wichtig ist.

Gruß
Juhe

1 Like

Hallo

Klar, steigt der „Druck“, aber wir (Staat, Gesellschaft, etc.
können es uns nicht leisten gutausgebildete Frauen (ggf
natürlich auch Männer) zu Hause zu lassen …

Dieses Argument höre ich immer wieder. Für mich stellt sich die Frage, wer denn dann die Kinder erziehen soll. Gut ausgebildete Frauen und Männer sind auf jeden Fall schon mal nicht dafür vorgesehen bei uns.

Das ist auch genau das, was ich erlebt habe. Es gab zwar viele Betreuungsplätze für Kinder, aber sie waren für mich zum großen Teil einfach unakzeptabel, und andere waren zwar akzeptabel, aber nicht sooo besonders. Was wirklich gutes habe ich da nur ausnahmeweise mal erlebt.

Mit fällt gerade ein, dass in diesem Thread keine Qualitätsdiskussion nicht geführt werden soll. Aber genau ist das Problem: Dass man als alleinerziehende Mutter die Wahl hat, entweder arm zu sein, oder aber seine Kinder ganztags (halbtags bringt’s das ja jobmäßig nicht) möglicherweise irgendwo aufbewahren zu lassen, wo man seine Kinder garnicht haben will. Ich glaube nicht, dass man als Mutter ein Problem damit hat, seine Kinder abzugeben, wenn man weiß, dass das für sie gut ist.

Viele Grüße
Thea

Hallo

der Druck von den Arbitgeber wird meiner Meinung nach nicht erheblich steigen, da er schon da ist.

Es könnte nur noch ein Druck von den Sozialämtern dazukommen, indem sie die Mütter schon sehr früh dazu zwingen, arbeiten zu gehen, da ja Kinderkrippen vorhanden wären.

Viele Grüße
Thea

Hallo Thea,

Dieses Argument höre ich immer wieder. Für mich stellt sich
die Frage, wer denn dann die Kinder erziehen soll. Gut
ausgebildete Frauen und Männer sind auf jeden Fall schon mal
nicht dafür vorgesehen bei uns.

ist die entsprechende Ausbildung in eurem Bundesland tatsächlich so schlecht?

Das ist auch genau das, was ich erlebt habe. Es gab zwar viele
Betreuungsplätze für Kinder, aber sie waren für mich zum
großen Teil einfach unakzeptabel, und andere waren zwar
akzeptabel, aber nicht sooo besonders. Was wirklich gutes habe
ich da nur ausnahmeweise mal erlebt.

Oder stört Dich der Verteilerschlüssel Betreuer/Kinder? Meine Tochter war (allerdings erst ab 3, ich habe erst dann zu studieren angefangen) bis einschließlich 4. Klasse „fremdbetreut“. Natürlich war sie abends und an den Wochenenden „eigenbetreut“, sofern sie nicht vorzog Freunde oder Verwandtschaft zu besuchen. Ist das eigentlich dann auch eine „Fremdbetreuung“. Und wie wollen wir die Schule da einrechnen? Hat die Schule einen Erziehungsauftrag, oder wollen wir uns von der Schule in der Erziehung nichts hineinreden lassen? Es ist ihr nach dem bisher bekannten Ergebnis (mit 25 Jahren kurz vor dem ersten Staatsexamen für Lehramt Gymnasium, engagiert in der außerschulischen Jugendarbeit) recht gut bekommen.

Und was verstehst Du unter qualifiziert? Auf jeden Fall bin ich als Elektroingenieurin für meinen Beruf gut qualifiziert, ob ich aber deshalb die beste Qualifikation zur Kindererziehung habe, ist damit noch lange nicht gesagt.

Mit fällt gerade ein, dass in diesem Thread keine
Qualitätsdiskussion nicht geführt werden soll.

Naja, was andere vorzugeben versuchen, müssen wir ja nicht einfach befolgen. Denn ich finde, dass diese Diskussion ohne die Qualitätsdiskussion nicht schlüssig geführt werden kann.

Gruß, Karin

Hallo Karin,

ist die entsprechende Ausbildung in eurem Bundesland
tatsächlich so schlecht?

Erstmal wird die Kleinkindbetreuung bei uns oft durch Tagesmütter gemacht. Und das sínd entweder Leute, die das machen, weil sie Spielkameraden für ihre eigenen Kinder suchen, oder aber - und zwar nicht gerade selten - Leute, die damit Geld verdienen möchten. Und in Anbetracht der Tatsache, dass diese Tätigkeit so gut wie garnicht bezahlt wird, sind letzteres oft Leute, die wirklich garnichts können und sonst überhaupt keine Chance auf irgendeinen Job haben.

Außerdem finde ich die Erzieher-Ausbildung nicht so besonders gut. Zumindest sind viele Dinge, die in jedem Erzieher-Ratgeber stehen und die damit jeder Mutter bekannt sein sollten, durchaus nicht bekannt bei den ErzieherInnen. Nach PISA ist auch festgestellt worden, dass unsere ErzieherInnen in den vielen Ländern in Europa keine Stelle kriegen würden, weil die Ausbildung zu schlecht ist. (Obwohl es natürlich auch bei uns sehr gute ErzieherInnen gibt)

Oder stört Dich der Verteilerschlüssel Betreuer/Kinder?

Das allerdings auch. Und auch der Verteilerschlüssel: zur Verfügung stehender Raum/Kinder. Meine Kinder waren vormittags immer sehr ungern im Kindergarten, weil man dort nichts machen könne, weil es zu voll und zu laut sei.

wollen wir uns von der Schule in der Erziehung nichts
hineinreden lassen?

Um Hineinreden lassen geht es mir eigentlich weniger, sondern um eine sinnvoll und/oder genussvoll verbrachte Zeit in der Kindheit.

Und was verstehst Du unter qualifiziert?

Ich geh davon aus, dass ein Mensch, der in irgendwas gut qualifiziert ist, auch eine andere Aufgabe gut übernehmen kann, wenn er das will. Außerdem finde ich es sowieso traurig, dass die Kinder immer nur mit Leuten zusammen kommen, deren Beruf die Erziehung ist. Das sind doch ganz oft Leute, die das Leben nur von der Schule, Hochschule und wieder Schule kennen. Ich kann mir gut vorstellen, dass eine Elektroingeneurin mit Kindern sehr interessante und spannende Sachen machen kann, zumindestens, wenn sie ein bisschen Phantasie eintwickelt.

Viele Grüße
Thea