Meine Tochter leidet an Absencen, einer Form von Epilepsie. Wer hat Erfahrungen damit, im Umgang, mit alternativen Therapieformen und mit der Reaktion der Schule - Lehrer und Mitschüler. Sie geht in die erste Klasse.
Hallo Angelina,
Absencen sind mir nicht bekannt, jedoch leidet unser Sohn seit seinem 4 Lebensjahr auch an Epilepsie der Form „Grandmal“.
Er wurde seinerzeit in der Uni Mainz mit entsprechenden Medikamenten eingestellt, die wir aber aufgrund der erheblichen Nebenwirkungen sehr bald bis auf ein Minimum reduziert haben. Alternativ bekommt er von meiner Frau noch eon homöopathisches Mittel zugesetzt. Alles unter ständiger Kontrolle eines Neurologen. Er hat seit dieser Zeit sher selten Krampfanfälle.
Wegen weiterer Behinderungen besuchte er eine entsprechende Schule und arbeitet nun in einer Werkstatt für Behinderte.
Falls Fragen bestehen, kann ich sie gerne weiter beantworten.
Gruß Lotho
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