Kindergeburtstag/Nachtwanderung

Hallo zusammen :smile:

Wir planen in diesem Jahr wieder einen großen Kindergeburtstag (unsere beide Töchter zusammen) mit Lagerfeuer, Nachtwanderung und Übernachtung im Zelt.

Jetzt sind wir etwas unsicher, was die allgemeine Gestaltung der Nachtwanderung betrifft. Vor zwei Jahren „reichte“ es den Kindern einfach nur im Dunklen draußen zu sein, die Geräusche der Nacht zu hören, Glühwürmchen zu beobachten usw. Die eingeladenen Kinder waren zwischen 4 und 8 Jahre alt, zusätzlich noch ein älteres Geschwisterkind von 11.

Dieses Jahr haben wir ein Trüppchen von 14 Kindern zwischen 7 und 10 (erstmalig sind auch 2 Jungs eingeladen), plus eine 13-jährige. Wie sieht es aus mit einer Gruselgeschichte am Lagerfeuer? Eine Grusel-Überraschung im Wald? Sonstiger Blödsinn?

Oder ist das alles unnötig und sie kommen noch gut ohne diese Dinge aus?

Vielleicht haben die Gruselbefürworter ja auch den einen oder anderen Vorschlag, was man vorlesen/erzählen/oder anstellen könnte :smile:.

Vielen Dank :smile:

Grüße
Eva

Hallo Eva,

was sich bei uns bewährt hat, ist ohne Taschenlampen oder sonstige Beleuchtung richtig dunkel durch den dunklen Wald zu gehen oder durch die Felder (wenn nicht gerade strahlender Vollmaond ist, ist allein das schon richtig klasse.)

Oder im Wald bei Nacht ein Geländespiel machen, immer ein paar Kinder zusammen haben eine Taschenlampe.
In einem vorher abgemachten Bezirk (zB bis zum Weg/ zum Waldrand…) sind vorher solche Katzenaugenanhänger in die Bäume und Büsche gehängt worden von den Eltern. Weißt Du, diese Dinger aus Plastik die man an den Anorak hängen kann um im Winter von den Autos besser gesehen zu werden. Frage mal bei befreundeten Eltern rum, da bekommst Du sicher welche zusammen. Oder Du nimmst die, die man am Fahhrad zwischen die Speichen stecken kann.
Die Gruppen bekommen eine gewisse Zeit und dürfen mit den Funzeln diese „Juwelen“ suchen.
Du kannst Dir noch eine Story ausdenken, daß man mit 2 grünen Juwelen und einer roten dann soundsoviel Goldstücke oder ähnliches am Schluß eintauschen kann.

Die Idee habe ich irgendwann mal in der Zeitschrift „Jungscharleiter“ gelesen.

Viel Spaß mit den Kids !

M!aren

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Hallo Eva!
Ich hab mit Kindergruppen (10-14) schon folgendes gemacht.
Auf einer Strecke im Wald Knicklichter (gibts im Geschäft für Anglerbedarf) aufgehängt. Die schummern gruselig und die Kids sind schon ein bisschen damit beschäftigt, sie zu finden (sind ja nicht gar so hell). Wolfspfad haben wir das ganze genannt. leider kann ich mich nicht nehr an die Geschichte dazu erinnern, aber vielleicht seid ihr ja kreativ.
Gruß meli

Also hier meine 1.Spielidee, geht am besten im Wald:

es gibt nur 1 grosse Taschenlampe (große Maglite oder vergleichbar)
Ein Kind bekommt die Lampe und muss sich an einem Alten Baum oder so hinstellen. Jetzt bekommt das Kind für 2-3 Minuten die Augen verbunden. IN der Zeit müssen sich alle anderen in der Umgebung verstecken.
Nach einem Signal (z.B. Trillerpfeife) bekommt der mit der Lampe die Augfen verbunden.
Alle anderen müssen jetzt versuchen, sich an den Abum zu schleichen, ohne dabei vom Bewacher gesehen zu werden. Dieser darf natürlich mit der Lampe rumleuchten. Damit es spannend ist, möglichst eine Lampe nehmen, die einen sehr engen Lichtkegel macht, damit immer nur ein kleies Stück hell ist.
Wer es als erster schafft den Baum zu erreichen hat gewonnen und darf als nächster die Lampe haben. Natürlich gibt es noch eine Zeitbegrenzung, sonst sitzen einige ewig im versteck und kommen nicht raus, weil sie nicht entdeckt werden wollen.

Idee 2.

Signaljagd.

In einem vorher abgesprochenen Gebiet verstecken sich einige Erwachsene, möglichst mit Dunklen Klamotten oder unter einer dunklen decke oder… Jeder gibt in regelmäßigen Abständen ein Signal von sich. z.B. Trillerpfeife, mit Löffel auf Topfdeckel klopfen, Lichtsignal, … (hier ist Phantasie gefragt)
Jetzt gehen die Kinder in kleinen Gruppen los und müssen alle Signale finden. Dazu bekommen Sie einen Laufzettel, auf dem jeder der Singalgeber unterschreiben muss. So wissen die genau, wann sie alle Signale haben. Gewonnen hat die Gruppe, die als erste alle UNterschriften hat und zurück am Ausgangspunkt ist. Natürlich sind den Kindern Taschenlampen verboten! Sonst ist’s langweilig.

Wichtig bei all diesen Spielen: es muss ein klar begrenztes Spielgebier geben, dessen Gernzen allen Kindern bekannt ist. Wennd er Wald z.B. in eine Richtung kliometerweit weitergeht ohne eine signifikante Grenze dann läuft man leicht Gefahr, dass einige Kinder nicht zurückkommen und viel zu weit laufen! Aber wie sagen alle Gruppenleiter: 10% Verlust ist normal bei solchen Spielen *grins*

So, das war’s was mit so auf Anhieb schnell dazu einfiel. Beide Spiele sind immer gut angejkommen.
Halt, wenns gruselig sein soll fällt mir noch was ein:
Auf einer „normalen“ Nachtwanderung und bei einem möglichst dunklen Weg wird alle 20-30 Meter ein Kind alleine auf dem Weg zurückgelassen (so, dass man den nächsten höchstens noch so erahnen kann). Ein Erwachsener bleibt natürlich als erster stehen um nachher alle wieder einzusammeln. Nachdem der 2 erwachsene jetzt alleine im Dunkeln hat sitzen lassen ein wenig warten. nach 5 minuten fämgt dann der Erwachsne wieder an und sammelt die Kinder von hinten wieder ein. Wichtig dabei: die müssen absolut ruhig sein. Das sit für viele schon sehr gruselig, so alleine im Wald. Allerdings kann das für die kleinsten auch zu aufregend sein, so dass die sich weigern alleine sitzen zu bleiben. Kommt sehr auf die KInder an.

Die ersten beiden Spiele sind natürlich actiongheladener und kommen dann wohl auch besser an.

Gruß, Jan

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10% sind ne gute Quote, dabei darf aber nicht vergessen werden, dass es sich meistens um Pfadfindergruppen etc. handelt, die bereits mit dem Wald vertraut sind und keinen lebenslangen Schaden nehmen, wenn Sie bis zum Morgen verloren gehen… habe mal fast 50 von 500 der Kindern bei so nem Aktionspiel verloren und nur mühsam wieder einsammeln können… Zwar war das Gebiet richtig gut abgegrenzt mit Seilen und Band, das hat die Kinder aber nicht davon abgehalten weiter zu laufen. Zum Brunch hatten wir dann alle wieder beisammen ;o)

Da es sich in diesem Fall um einen Geburtstag handelt und dort auch noch mal andere Kriterien an die Aufsicht gestellt sind (zwar nicht juristisch aber eventuelle in bezug auf die Wahrnehmung der anderen Eltern), würde ich lieber sicher gehen und bei der Wanderung bleiben und die Variante mit den Knicklichtern oder anderen Licht/Schatteneffekten wählen. So können z.B. frei stehende Bäume aussehen wie Riesen oder Drachen und Reitwege im günstigen Licht wie Bäche wirken. Selbst, wenn Kinder den Wald gut kennen, bleiben Sie vor dem Weg stehen und testen… ;o) Knicklichter kann man auch nach Knicken vorsichtig öffnen und Bindfäden mit der Flüssigkeit tränken und in Bäume hängen.

Ergänzen kann man die Wanderung dadurch, dass man vor dem Spaziergang eine kleine spannende Geschichte erzählt und z.B. vereinbart, dass man sich bei einem entgegen kommenden Fahrzeug in den Graben wirft bei nem Hasen flach auf den Boden legt und z.B. bei einem Wildschein auf einen Baum klettert. (man kann dann an einer geeigneten Stelle mit Kletterbäumen auch ruhig ein wildes Wildschein engagieren)

Ansonsten sind Windspiele im Baum auch sehr schön.

Achtung mit den Taschenlampen!!! Zum Teil sind die lieben Kleinen technisch so gut ausgestattet, dass sie leistungsstarke Taschenlampen benutzen wie z.B. Maclight. Mit diesen Lampen darf auf keinen Fall direkt in die Augen geleuchtet werden!!! Das grelle Licht kann die Augen nachhaltig schädigen!!!

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Hi,

Dieses Jahr haben wir ein Trüppchen von 14 Kindern zwischen 7
und 10 (erstmalig sind auch 2 Jungs eingeladen), plus eine
13-jährige. Wie sieht es aus mit einer Gruselgeschichte am
Lagerfeuer? Eine Grusel-Überraschung im Wald? Sonstiger
Blödsinn?

Sorry, aber das halte ich wirklich für Blödsinn.

Oder ist das alles unnötig und sie kommen noch gut ohne diese
Dinge aus?

So sehe ich das! Ich kann mir nicht vorstellen, daß heutige Kids so abgebrüht sind, daß sie eine Nacht im Wald an sich nicht schon unendlich spannend (und beängstigend) finden. Viel interessanter fände ich es, die Nacht als eine Exkursion zu gestalten. Warum wollt ihr denn Kindern zwischen 7 und 10 Angst vorm Wald oder der Nacht machen?

Viele Kinder kennen den Wald nicht mal am Tag, geschweige denn in der Nacht. Wenn einer der anwesenden Erwachsenen sich ein wenig auskennt und den Kindern interessante Geschichten erzählen kann, werden sie sicher begeistert sein, auch ohne (größere) Angst gehabt zu haben.

Ich war als Kind (ab ca. 10 Jahren) regelmäßig im Sommer im Zeltlager. Und selbst beim dritten, vierten mal waren Nachtwache, Nachtwanderung u.ä. beim besten Willen nicht langweilig. Und uns hat keiner mit „Grusel-Überraschungen“ traktiert.

In meinen Augen kann man Gruselnächte im Wald mit Vierzehn-, Fünfzehnjährigen veranstalten, das Alter „Deiner“ Kids ist imho zu jung!

Gruß Stefan

Hallo, Eva,
was für mich in diesem Alter etwas ganz besonderes war:
Mitten in der Nacht aufstehen, (so um 1 Uhr), durch die Dunkelheit zu einem Aussichtspunkt wandern und dann dort den Sonnenaufgang erleben.

Die Stille der Welt, das Erwachen der Vögel - für mich war das ein Erlebnis, an das ich heute noch denke.

Grüße
Eckard

Noch mal ne andere Idee: Fragt doch mal nen Förster. Vielleicht kann der einem in der Dämmerung die Tiere zeigen, von denen selbst ich manchmal dachte, dass es diese gar nicht mehr gibt (Dachse, Rehe,Bieber, Waschbären, Schweine). Vielleicht kann man das auch mit einem Fährtenlesen kobinieren. Das ist ne ganz spannende Sache!!!

Danch kann man am Lagerfeuer noch Stockbrot backen und einen Zauberpunsch (warmer Multivit oder ähnliche Mixgetränke aus Tee und Saft)kochen und dann ins Bett gehen.

Generell bin ich auch eher gegen eine Überforderung der Sinne. Auch wenn wir das Jahr 2005 schreiben; es sind und bleiben Kinder und sollten nicht überfordert werden!!! Die einfachsten Dinge sind meistens die Besten!!!

Hallo Alexandra,

Noch mal ne andere Idee: Fragt doch mal nen Förster.
Vielleicht kann der einem in der Dämmerung die Tiere zeigen,
von denen selbst ich manchmal dachte, dass es diese gar nicht
mehr gibt (Dachse, Rehe,Bieber, Waschbären, Schweine).
Vielleicht kann man das auch mit einem Fährtenlesen
kobinieren. Das ist ne ganz spannende Sache!!!

Leider bekomme ich das bis übermorgen nicht mehr auf die Reihe, aber das ist eine tolle Idee für das nächste Jahr :smile:.

Wo die Rehe in der Dämmerung stehen wissen wir aber auch so und ich hoffe doch sehr, dass wir sie zu Gesicht bekommen.

Danch kann man am Lagerfeuer noch Stockbrot backen und einen
Zauberpunsch (warmer Multivit oder ähnliche Mixgetränke aus
Tee und Saft)kochen und dann ins Bett gehen.

Stockbrot war der Renner schlechthin beim letzten Mal und das werden wir auf jeden Fall wiederholen - kombiniert mit Würstchen vom Grill.

Generell bin ich auch eher gegen eine Überforderung der Sinne.
Auch wenn wir das Jahr 2005 schreiben; es sind und bleiben
Kinder und sollten nicht überfordert werden!!! Die einfachsten
Dinge sind meistens die Besten!!!

So ist es und deshalb werden wir es auch in diesem Jahr wieder schlicht halten - wie gesagt, beim letzten Mal haben wir die Kinder einfach alles „machen“ lassen und nur ein paar Seilchen, Reifen, Federballspiel ect. zur Verfügung gestellt und sie waren mehr als zufrieden damit.

Ich weiss auch nicht, warum ich meinte bei der Nachtwanderung etwas „Besonderes“ bieten zu müssen *seufz* - im Grunde reicht das wirklich.

Vielen Dank für Deine Antwort und die Wiederherstellung meines Gleichgewichtes *g*

Viele Grüße
Eva

Hallo Eckhard,

was für mich in diesem Alter etwas ganz besonderes war:
Mitten in der Nacht aufstehen, (so um 1 Uhr), durch die
Dunkelheit zu einem Aussichtspunkt wandern und dann dort den
Sonnenaufgang erleben.

Die Stille der Welt, das Erwachen der Vögel - für mich war das
ein Erlebnis, an das ich heute noch denke.

Das wäre auch noch eine tolle Idee :smile: - bestimmt kann ich das für einen der nächsten Geburtstage verwenden. Danke :smile:

LG
Eva

Hallo,

Dieses Jahr haben wir ein Trüppchen von 14 Kindern zwischen 7
und 10 (erstmalig sind auch 2 Jungs eingeladen), plus eine
13-jährige. Wie sieht es aus mit einer Gruselgeschichte am
Lagerfeuer? Eine Grusel-Überraschung im Wald? Sonstiger
Blödsinn?

Sorry, aber das halte ich wirklich für Blödsinn.

Sorry, solch ein Brimborium ist auch sonst nicht meine Art *g*.

Ich kann mir nicht vorstellen, daß heutige
Kids so abgebrüht sind, daß sie eine Nacht im Wald an sich
nicht schon unendlich spannend (und beängstigend) finden.

Genau das war ja meine Frage :smile:.

Warum wollt ihr denn Kindern zwischen 7 und 10
Angst vorm Wald oder der Nacht machen?

Wollen wir ja gar nicht.

Viele Kinder kennen den Wald nicht mal am Tag, geschweige denn
in der Nacht.

Wir wohnen recht wäldlich - soll heißen, zweimal lang hinschlagen und man ist mittendrin. Deshalb gehe ich mal davon aus, dass die Kinder der Umgebung den Wald schon kennen.

Wenn einer der anwesenden Erwachsenen sich ein
wenig auskennt und den Kindern interessante Geschichten
erzählen kann, werden sie sicher begeistert sein, auch ohne
(größere) Angst gehabt zu haben.

Das ist sicher richtig. Nächstes Mal werde ich mich rechtzeitig an den Förster wenden :smile:. Wir haben aber gute Chancen auf Rehe und Fledermäuse - sicher wird es wieder toll, auch ohne „Nachhilfe“.

In meinen Augen kann man Gruselnächte im Wald mit Vierzehn-,
Fünfzehnjährigen veranstalten, das Alter „Deiner“ Kids ist
imho zu jung!

Nun, ich wollte sie ja auch nicht zu Tode erschrecken, sondern nur so… ein bisschen :wink:. *lach* Nein, ich werde niemanden traktieren.

Gruß
Eva

Hallo Jan,

die Ideen sind sicher prima für Jugendliche (für spätere Jahre notiert :wink:), aber ich mag die Vorstellung nicht, dass 7jährige im stockfinstern durch die Botanik schleichen, dabei eventuell für Stunden verloren gehen und dadurch nachhaltig geschockt werden …

Trotzdem vielen Dank für Deine ausführliche Antwort.

In den nächsten Jahren werden die Geburtstage hier sicherlich nicht langweilig.

Viele Grüße
Eva

Hi,

wenn ich Deine Antworten lese denke ich, daß Du es schon richtig machen wirst.

Viele Kinder kennen den Wald nicht mal am Tag, geschweige denn
in der Nacht.

Wir wohnen recht wäldlich - soll heißen, zweimal lang
hinschlagen und man ist mittendrin. Deshalb gehe ich mal davon
aus, dass die Kinder der Umgebung den Wald schon kennen.

Aber nachts ist der Wald ein anderer. Die Geräusche, die Schatten und die Dunkelheit sind beängstigend genug…Du wirst sicher auch ohne Zusatzprogramm an jedem Finger ein Kind hängen haben…:smile:

Wenn einer der anwesenden Erwachsenen sich ein
wenig auskennt und den Kindern interessante Geschichten
erzählen kann, werden sie sicher begeistert sein, auch ohne
(größere) Angst gehabt zu haben.

Das ist sicher richtig. Nächstes Mal werde ich mich
rechtzeitig an den Förster wenden :smile:. Wir haben aber gute
Chancen auf Rehe und Fledermäuse - sicher wird es wieder toll,
auch ohne „Nachhilfe“.

Na das ist doch was! Dazu braucht es doch nicht unbedingt einen Förster, oder? Ein bischen was anlesen, dann kann man den Kindern auch spannende Geschichten über das Leben im Wald erzählen (Fledermäuse und (Ultra)Schall zu orientierung - sie „hören“ die Umgebung; Glühwürmchen, die leuchten um sich gegenseitig zu finden und dabei auch von anderen gefunden werden…etc.)

Viel Spaß!

Gruß Stefan