Hallo,
vielen Dank für deine Antwort. Mein Sohn wird dieses Jahr 17. Der UT ist auf 18 Jahre befristet. Läuft also nächstes Jahr aus. Aufgrund diverser Umstände gibt’s eine Mangelberechnung (von einem guten fachkundigen Freund) erstellt, sodass der Unterhalt unter der DDT läge. Daraufhin habe ich meiner Ex gesagt, es gibt diesen Betrag. Dieser liegt über dem festgesetzten Satz des UT von 1997 und ich zahle natürlich. Man will mich nun dazu drängen, von selbst den bestehenden UT in einen dynam. UT abzuändern. Danach müsste ich ca. 70 € mehr zahlen als von meinem Bekannten ausgerechnet. Wobei ich sagen muss, dass das errechnete und bereinigte Nettoeinkommen vom JA eine Frechheit ist.Seitens der Mutter/JA würde nach meinen Verständnis, falls ich nicht selber eine Anpassung beantrage (so wie es momentan versucht wird), eine Abänderungsklage in Frage kommen. Fraglich ist natürlich, ob sich der Aufwand fürs JA für das eine Jahr lohnt. Es ist auch alles noch nicht amtlich, meine Ex hatte ein Beratungsgespräch beim JA, kam wieder (mit dem ominösen bereinigten Nettoeinkommen) und meinte, ich müsse den Titel ändern lassen und habe das zu zahlen.