Hi Forum-Teilnehmern!
Daß man Unterwäsche mindestens einmal täglich wechselt ist, hoffentlich, schon klar! Daß schmutzige Klamotten auch sobald wie möglich gewaschen werden, ist es auch (Ich hätte „sofort“ auch gesagt, aber es geht eben nicht immer).
Wie oft müssen bzw. sollen die Klamotten (die man öffentlich sieht) gewechselt werden? Warum?
Danke für die Antworten und Gruss
Betty
Hallo!
Wie oft müssen bzw. sollen die Klamotten (die man öffentlich
sieht) gewechselt werden? Warum?
Klamotten kann man so lange tragen, wie sie optisch
und olfaktorisch keinen Anstoß erregen. Für z.B. einen
Versicherungsvertreter gelten natürlich andere Maßstäbe,
als für einen Mauerer.
Jan
Hi Betty,
ich bin mir nicht sicher, ob man generelle Regeln aufstellen kann wie oft man Klamotten wechseln sollte. Es gibt Leute, die ziehen Dreck magisch an und sehen nach 12 Stunden aus als wären sie rückwärts durch einen Staubsaugerbeutel gekrochen und andere, die aussehen als wären sie gerade ladenneu eingekleidet worden.
Als Faustregel würde ich sagen: Was dreckig und miefig ist, muss gewaschen werden. T-Shirts wohl öfter als Jeans, Jacken seltener als Pullover.
Viele Grüße,
Vanessa
Hi Betty,
Daß man Unterwäsche mindestens einmal täglich wechselt ist,
hoffentlich, schon klar!
joh, schon.
Daß schmutzige Klamotten auch sobald
wie möglich gewaschen werden, ist es auch (Ich hätte „sofort“
auch gesagt, aber es geht eben nicht immer).
Auch joh.
Wie oft müssen bzw. sollen die Klamotten (die man öffentlich
sieht) gewechselt werden? Warum?
Hosen und Hemden werden noch Gutdünken gewechselt, also spätestens, wenn sie beginnen usselig auszusehen, oder Gefahr laufen, olfaktorisch aufzufallen.
Letzteres ist im Winter nicht so schnell wie im Hochsommer. Daher kann und will ich keine Zeiträume angeben.
Und es wurde schon gesagt, daß es Menschen gibt, die Hemden mehrfach täglich wecheln müssen, weil sie spätestens Mittags eine Körpergeruchfahne hinter sich ziehen, auch wenn sie sich morgens geduscht habe, mit anschließendem Gebrauch von Deo.
Es gibt aber auch Menschen, bei dennen kann man mit der Nase feststellen, welcher Wochentag ist.
Montags haben sie eine deutliche Alkoholfahne, Dienstags riechen sie einigermaßen neutral und ab Mittwoch wird der Schweiß mehr und mehr dominant. Es werden glücklicherweise immer weniger, aber es gibt sie immer noch.
Gandalf
Hallo,
ich habe ehrlich gesagt ein Problem mit deinem Absolutheitsanspruch und der daraus begründeten Frage nach starren Regelungen im Sinne: Unterwäsche täglich, Pullover alle zwei Tage, …
Jeder sollte in der Lage sein individuell aus einer konkreten Situation selbst zu entscheiden ob und wann es notwendig ist, bestimmte Kleidungsstücke zu wechseln. Wer den ganzen Tag in Socken im eigenen Haus rumläuft und kein Schweißproblem hat, wird dicke Wollsocken ein paar Tage tragen können. Wer gerade vom Sport kommt, wird die Dinger sofort wechseln wollen. Die nur im Büro getragene Anzughose wird man kaum nach einem Tag wieder in die Reinigung geben (aber sofort nach der Betriebsfeier in der verqualmten Kneipe). Habe ich Mandantenbesuch sitze ich im Oberhemd am Schreibtisch und das kann ich nur einen Tag tragen, habe ich keine Termine, und sitze im Wollpullover, der ggf. auch mal zwischendurch ausgezogen wird, hält der problemlos einige Tage. Die T-Shirts unten drunter ertrage ich je nach Tagesablauf aber schon am frühen Abend nicht mehr. Es mag aber Menschen geben, die nicht gleich dadurch negativ auffallen, dass bei ihnen ein T-Shirt auch mal zwei Tage im Einsatz ist. Viele Leute haben parallel diverse Dinge im Einsatz, die pro Tag nur ein paar Stunden getragen werden, und die dann problemlos einige Tage halten.
Zudem sollte man berücksichtigen, dass wir aktuell in einer hygienisch eher übertriebenen Zeit leben und unsere Eltern und Großeltern auch mit nur einer Badewanne am Samstag überlebt haben. D.h. Dinge ändern sich durchaus, und ich habe den Verdacht, dass momentan viel mehr getan wird als notwendig ist, und auch viel draußen erzählt wird, was tatsächlich so nicht stattfindet, nur um sich nicht dem Verdacht auszusetzen, „dreckig“ zu sein. Dabei steigern wir uns mit dem Sauberkeitswahn insbesondere auch in eine ökologische Katastrophe, denn das nur einen Tag getragene Wäschestück will ja dann auch entsprechend häufig gewaschen, getrocknet und gebügelt werden; die mehrfache tägliche Dusche braucht Unmengen von mit viel Energie aufzuheizendem Wasser, … Ich bin sicherlich auch kein kleiner Öko, der das ganze Jahr mit einem ungewaschenen Pullover überstehen würde, denke aber doch schon darüber nach, ob und wann es wirklich notwendig ist, ein zweites Mal am Tag unter die Dusche zu gehen, oder noch mal das T-Shirt zu wechseln.
Gruß vom Wiz
wer sagt…
hi
…das man unterwäsche und strümpfe täglich wechseln muss???
ich habe weder ein schweissproblem noch ein hygieneproblem.
inkontinent bin ich auch nicht. meine unterwäsche und stümpfe stinken auch nach zweimal tragen nicht!
gruss
Vorsicht !
meine unterwäsche und strümpfe
stinken auch nach zweimal tragen nicht!
- ~5% der Bevölkerung verfügen über keinerlei Geruchsinn
- der Mensch gewöhnt sich blitzschnell an Eigen-Gerüche und nimmt ihn alsbald nicht mehr zur Kenntnis, die Umwelt jedoch sehr
- Frauen schnffeln m.E. besser als Männer, manche sind sogar in der Lage,
Achselschweiss nach normaler Anstrengung von sexueller Betätigung zu unterscheiden … OBACHT !
Also:
Dass sie DIR nicht stinken ist klar geworden,
aber ob sie ANDEREN stinken, weisstenich.
mfg:stuck_out_tongue:it
[selbstloser.helfer]
hallo,
- ~5% der Bevölkerung verfügen über keinerlei Geruchsinn
arme Schweine (nicht böse gemeint)
- der Mensch gewöhnt sich blitzschnell an Eigen-Gerüche und
nimmt ihn alsbald nicht mehr zur Kenntnis, die Umwelt jedoch
sehr
stimmt
- Frauen schnffeln m.E. besser als Männer,
oja, wenn ich da an meine Frau denke
manche sind sogar in der Lage,
Achselschweiss nach normaler Anstrengung von sexueller
Betätigung zu unterscheiden … OBACHT !
oha!
Also:
Dass sie DIR nicht stinken ist klar geworden,
aber ob sie ANDEREN stinken, weisstenich.
Ein Blick in die Vita könnte da vielleicht ein Licht ins Sunkewl
werfen
Grüßerle
Richard