Klassenarbeit Verfahrensfehler

hi Leute also bei uns an der schule war es so das ein freund von mir eine Klassenarbeit am anderen ende des Schulhauses nachschreiben musste. dieser hatte im Vorfeld so wie während der arbeit keine fragen zu stellen und er hat auch ,keine gestellt weil er die Aufgabe bis zum beginn des nachschreibens nicht hatte. als er die arbeit gelesen hatte war dann durch gelesen hatte ergaben sich fragen und es war niemand da. als er fertig mit der arbeit war lief er zum eigentlichen zimmer um herrauszufinden wie die Aufgabe gemeint war als er da ankam war kein lehrer da. Er lief durchs schulhaus und fand den lehrer dann auch welcher ihm mitteilte das es ein betrugsversuch war und er eine 6 jetzt bekommen würde ist das überhaupt rechtens weil der Schüler wusste weder wie lang die arbeit geht noch was er tun sollte wenn er fertig war. habt ihr beweise für das unrecht des Lehrers. mein freund kommt aus Sachsen und ich aus Hessen bis deswegen nicht aussage kräftig. lg günther

Also… deinem Text entnehme ich, dass dein Freund und du die gleiche Schule besucht, ihr aber aus verschiedenen Bundesländern kommt. Wenn ihr die gleiche Schule besucht, gilt für euch beide das Schulrecht des Bundeslandes, in dem sich die Schule befindet. Aber irgendwie habe ich so einen Verdacht, dass die hier gestellte Frage nicht nur sehr fragwürdig (da ziemlich unverständlich) formuliert ist, sondern auch nicht er eigentlichen Fragestellng entspricht.

Tip: Schreib so, wie es sich zugetragen hat, die Story nochmal auf. Achte dabei auf Kommata und Punkte. Bevor du den Text abschickst, liest du ihn dir bitte nochmal durch und fragst dich dabei, ob das gut verständlich ist für Menschen, die das nicht miterlebt haben.

MfG,
TheSedated

P.S.: Ein Lehrer der im Zeitalter von Smartphones einen Schüler unbeaufsichtigt eine Arbeit nachschreiben lässt… der bettelt doch fast drum, beschissen zu werden.

Hallo,

P.S.: Ein Lehrer der im Zeitalter von Smartphones einen
Schüler unbeaufsichtigt eine Arbeit nachschreiben lässt… der
bettelt doch fast drum, beschissen zu werden.

Der Lehrer wird nicht beschissen, bescheissen tut man sich nur selber.

Viele Grüße

Hmm… da stimme ich uneingeschränkt zu. Aber wie der Mensch eben so tickt, sieht er eben die langfristigen Nachteile eines hypothetischen Vorteils seines Handelns nicht immer sofort. Von daher: Danke für die Ergänzung.

MfG,
TheSedated

hallo.

Der Lehrer wird nicht beschissen, bescheissen tut man sich nur
selber.

ja? ich kenne einen manager, der sein studium allein nie geschafft hätte.
jetzt hat er nen dienstwagen und verdient besser als seine damaligen kollegen. wer ist hier der beschissene :wink:

gruß

michael

Hallo,

ja? ich kenne einen manager, der sein studium allein nie
geschafft hätte.
jetzt hat er nen dienstwagen und verdient besser als seine
damaligen kollegen. wer ist hier der beschissene :wink:

Ja, ich kenne auch da so einen ehemaligen Bundespräsidenten…

Aber trotz Deines Managers und einige prominente Beispiele: man bescheisst sich selbst. Als Kompromiss vielleicht noch hinzugefügt: auf dem Weg bescheisst man auch andere, aber man muss die ganze Zeit damit rechnen, dass es auffliegt.

Viele Grüße

hallo.

Aber trotz Deines Managers und einige prominente Beispiele:
man bescheisst sich selbst.

es gibt natürlich genügend gegenbeispiele, die sich tatsächlich selbst bescheißen. ich kenne z.b. auch einen gelernten hartz4-empfänger, der früher sehr gern gespickt hat - oder die hausaufgaben von seiner mutter erledigen ließ…

aber meinem manager z.b. ist es schnuppe, ob er was aufm kasten hat. er weiß, wie er mit seinen bossen umzuehen hat, damit die ihm die stange halten. das ist durchaus auch eine form von intelligenz, die nicht unbedingt gute (selbst erarbeitete) noten voraussetzt.

gruß

michael

Hi,

ich finde deinen Text auch sehr unverständlich. Kannst du nochmal schreiben,

  • wer
  • wann
  • wo
  • was
    gemacht hat?

die Franzi

Hallo

Der Lehrer wird nicht beschissen, bescheissen tut man sich nur selber.

…wer ist hier der beschissene :wink:

Der Lehrer jedenfalls nicht. Ich wüsste nicht, inwiefern dem das schaden könnte. Der Lehrer tut seinen Dienst, indem er drauf achtet, dass kein Unberechtigter eine gut Note kriegt, und wenn er sich da vertut, inwiefern schadet ihm das? Es gibt ja auch Lehrer ohne großen Diensteifer, denen das tatsächlich völlig egal ist.

Aber dass man sich selber bescheißt, indem man bei einer notenrelevanten Klausur nachhilft, das würde ich auch bezweifeln.

Wenn dann sind diejenigen Schüler beschissen worden, die nicht nachhelfen und vielleicht dadurch schlechter abschneiden. Eine Note richtet sich ja immer ein bisschen nach dem Klassendurchschnitt.

Viele Grüße