Hi, bin von der Berufsschule auf ein Gymnasium gewechselt. Die ersten 3 Tage hatten wir eine Informationsfahrt. Ich war als einziger unter 120 Schüler, die sich schon alle vllt 9 Jahre kennen und war halt scheiße so allein der Neue zu sein. Bin auch 3 Jahre älter als die anderen und mit Kinder kann man keine vernünftigen Gespräche beginnen. Jedenfalls haben sich vereinzelnd schon Unsympathien gebildet. Es wurde auch ein Stufensprecher und Vertreter gewählt.
Meine Frage ist, was ich aber auch befürchte:
Es melden sich ja Realschüler mit der Quali an einem Gymnasium an, um das Abitur zu machen, gleichzeitig werden aber auch die Gymnasiasten versetzt, sodass, in meinem Fall, 120 Schüler mehr die 10 Klasse/Einführungsphase besuchen.
Ist es jetzt so, dass die Realschüler, die neu gekommen sind, seperat von den Gymnasiasten gelehrt werden, oder die Gymnasiasten mit den Realschülern vermischt werden?
Die Frage kommt mir nämlich auf, weil der Stufensprecher auf der Fahrt gewählt wurden, also die Gymnasiasten überhaupt keine Möglichkeit hatten abzustimmen. Deswegen befürchte ich, nur mit Leuten in Kursen zu sein, die sich alle kennen. Es ist halt nciht mehr die Zeit, wo man sich in ne Ecke mit nem Gameboy hinsetzen kann und man angesprochen wird.
Wichtig als Info ist noch, dass ich in NRW lebe.