Klassenaufteilung in der Einführungsphase

Hi, bin von der Berufsschule auf ein Gymnasium gewechselt. Die ersten 3 Tage hatten wir eine Informationsfahrt. Ich war als einziger unter 120 Schüler, die sich schon alle vllt 9 Jahre kennen und war halt scheiße so allein der Neue zu sein. Bin auch 3 Jahre älter als die anderen und mit Kinder kann man keine vernünftigen Gespräche beginnen. Jedenfalls haben sich vereinzelnd schon Unsympathien gebildet. Es wurde auch ein Stufensprecher und Vertreter gewählt.

Meine Frage ist, was ich aber auch befürchte:

Es melden sich ja Realschüler mit der Quali an einem Gymnasium an, um das Abitur zu machen, gleichzeitig werden aber auch die Gymnasiasten versetzt, sodass, in meinem Fall, 120 Schüler mehr die 10 Klasse/Einführungsphase besuchen.
Ist es jetzt so, dass die Realschüler, die neu gekommen sind, seperat von den Gymnasiasten gelehrt werden, oder die Gymnasiasten mit den Realschülern vermischt werden?

Die Frage kommt mir nämlich auf, weil der Stufensprecher auf der Fahrt gewählt wurden, also die Gymnasiasten überhaupt keine Möglichkeit hatten abzustimmen. Deswegen befürchte ich, nur mit Leuten in Kursen zu sein, die sich alle kennen. Es ist halt nciht mehr die Zeit, wo man sich in ne Ecke mit nem Gameboy hinsetzen kann und man angesprochen wird.

Wichtig als Info ist noch, dass ich in NRW lebe.

Zum Ablauf allgemein kannn ich nichts sagen.

Aber ich weiß, dass mann eigentlich keine Probleme haben sollte, Anschluss zu finden, wenn man sich der Situation offen stellt. Klar, so ne Fahrt, wenn man gar keinen kennt, ist echt unglücklich gelaufen. Aber im Unterricht wird das anders. Ob sich richtig dicke Freundschaften entwickeln ist auch fraglich, aber man bleibt doch nicht automatisch Außenseiter…

Wenn man allerdings so an die Sache ran geht, dass das ja alles noch Kinder sind … dann könnte es natürlich schwierig werden. So wie man in den Wald hineinruft - nicht wahr?

Im Übrigen hatten wir in der Berufsschule Leute, die waren 15 Jahre älter als wir … die hatten kein Problem mit uns „Kindern“ und wir mit den „Oldies“ auch nicht. Alles eine Frage der eigenen Einstellung.

Ja ich weiß, Kontakt hatte ich schon mit paar netten Menschen, die nciht nur ihr Handy, Facebook und Alkohol im Kopf haben und hoffe auch mit denen zumindest einen Kurs zusammen zu haben.

Würde aber trotzdem gerne wissen,w ie das mit meiner Frage aussieht, dann habe ich eine Chance, meine Unsympathien nciht zu sehen.

Ja ich weiß, Kontakt hatte ich schon mit paar netten Menschen,
die nciht nur ihr Handy, Facebook und Alkohol im Kopf haben
und hoffe auch mit denen zumindest einen Kurs zusammen zu
haben.

na also, dann ist doch alles in Butter!

Würde aber trotzdem gerne wissen,w ie das mit meiner Frage
aussieht, dann habe ich eine Chance, meine Unsympathien nciht
zu sehen.

nun, Du mit Deiner Lebenserfahrung solltest doch eigentlich wissen, dass es - egal wo - immer Menschen gibt, die „Unsympathen“ sind. Deine Postings kommen allerdings so rüber, dass ich mich nicht wundern würde, wenn Du auch von einigen Mitschülern als unsymphatisch emfpunden wirst (wenn Du sie z.B. als kleine Kinder bezeichnest oder versuchst, einen Teil der Mitschüler „los zu werden“!).
Am besten, Du versuchst möglichst vorurteilsfrei mit Deinen Mitschülern auszukommen. Es müssen ja nicht gleich alle Deine besten Freunde werden.

Gruß Inge