… operation und gipsarm. darf die mutter dass entscheiden? oder muss grundsätzlich ein ärztliches attest vorliegen?
… operation und gipsarm. darf die mutter dass entscheiden?
oder muss grundsätzlich ein ärztliches attest vorliegen?
Ist es denn ein Problem, bei Operation und Gipsarm ein Attest zu bekommen?
Moin! Moin!
… operation und gipsarm. darf die mutter dass entscheiden?
oder muss grundsätzlich ein ärztliches attest vorliegen?
Die Klassenfahrt war schon und der Schüler oder die Schülerin konnte nicht mitfahren??? Jemand hat für die Reise doch einiges organisiert, Übernachtungsplätze, Plätze im Bus, evtl. Kinoplätze oder ähnliches.
Sobald ich als Mutter bzw. Vater erkenne, dass mein Kind nicht mitfahren kann, rufe ich dort an! Wenn der Lehrer noch ein Attest braucht, reiche ich das nach.
Für soetwas brauche ich keine Gesetze, sondern gesunden Menschenverstand!
Gute Besserung für das Kind wünscht
Dino
Moin, Moin!
Es ist immer interessant, wie negativ so eine Frage beantwortet wird…
Natürlich wurde es der Schule mitgeteilt, außerdem wußte die Schule von dem Unfall, weil es sich um einen Schulunfall handelte, woran die Schule nicht ganz unbeteiligt war!
Deshalb war ich auch davon ausgegangen, dass meine Entscheidung als Mutter, mein Kind nicht mitzuschicken, in Zusammenhang mit dem ärztlichen Bericht ausreicht, scheinbar ist es aber anders.
Bei den zwei Lehrern, die schon des öfteren Stress gemacht haben, wundert es mich auch nicht mehr, denn die Eine, ist bereits an der gesamten Schule für ihren Zickenterror bekannt und unbeliebt bei den Schülern.
Es gibt immer wieder verständnisvolle Lehrer und solche, die so eingefahren in ihrer Tätigkeit sind, sodass sie nichts Neues, wie unter anderen z.B. ADS akzeptieren können und deshalb scheinbar auch noch ein Medizinstudium absolviert haben und die fachliche Kompetenz der Ärzte und die Therapieabsprache zwischen Mutter und Arzt komplett ignorieren und gerne Tipps und Ratschläge geben, wie man es doch besser machen kann…
Ich hoffe, diese können bald ihren Ruhestand genießen, denn scheinbar sind sie mitlerweile etwas überfordert.
In der heutigen Zeit, ist es immer schwerer, dieses ist mir schon bewußt, aber es gibt auch andere, jüngere Lehrer, die können besser mit manchen Situationen umgehen, zumindest habe ich es so bei Einigen erlebt und darüber freue ich mich!
Mein Menschenverstand sagt mir, dass es besser wäre, wenn andere Menschen sich nicht mein Leben vorstellen können, dann sollen sie sich bitee auch nicht meinen oder unseren Kopf zerbrechen.
Leben und Leben lassen!
Oder Hilfe, in der Schule oder überhaupt, sollte man nicht nur fordern, sondern auch auf die Umstände eingehen können und auch mal Tipps der Mutter oder Ratschläge vom Arzt annehmen.
Gemeinsam, den Kindern helfen und nicht ständig stress machen!!!
Danke für die Wünsche zur Genesung.
Bibi
Hallo aus Hamburg!
Es ist immer interessant, wie negativ so eine Frage
beantwortet wird…
… das war nicht meine Absicht…
Entscheidung als Mutter, mein Kind nicht mitzuschicken, in
Zusammenhang mit dem ärztlichen Bericht ausreicht, scheinbar
Meine Meinung: Als Vater/Mutter habe ich die Verantwortung für mein Kind! Wenn ich der Meinung bin, eine Klassenfahrt ist nicht zu verantworten, bleibt mein Kind zu Hause!
haben und die fachliche Kompetenz der Ärzte und die
Therapieabsprache zwischen Mutter und Arzt komplett ignorieren
Mit dem Sachstand würde ich mich an Rektor oder Schulaufsicht wenden. Ich glaube nicht, dass man sich dort gegen ärztlichen Rat entscheidet!
und gerne Tipps und Ratschläge geben, wie man es doch besser
machen kann…
Tipps und Ratschläge sind ja gut, entscheiden müssen aber Eltern und Arzt!
Ich hoffe, diese können bald ihren Ruhestand genießen, denn
scheinbar sind sie mitlerweile etwas überfordert.
In der heutigen Zeit, ist es immer schwerer, dieses ist mir
schon bewußt, aber es gibt auch andere, jüngere Lehrer,
Alt/jung? Gut/schlecht?
Es gibt gute Lehrer, jung oder alt…
Es gibt schlechte Lehrer, jung oder alt…
Viel Glück wünscht Dir
Dino
Hallo, Bibi,
Natürlich wurde es der Schule mitgeteilt, außerdem wußte die
Schule von dem Unfall,
Deshalb war ich auch davon ausgegangen, dass meine
Entscheidung als Mutter, mein Kind nicht mitzuschicken, in
Zusammenhang mit dem ärztlichen Bericht ausreicht, scheinbar
ist es aber anders.
ja, es ist durchaus möglich, dass das Schulgesetz oder die Schulordnung vorschreibt, ab einer bestimmten Anzahl von Fehltagen ein Attest zu verlangen (unabhängig davon, ob es sich um Unterricht handelt oder eine Klassenfahrt und ob der Grund des Fehlens offenkundig ist).
An solche Vorschriften müssen sich auch die Lehrkräfte halten (… die im Übrigen alles andere als glücklich sind über die zusätzliche Arbeit, die ihnen die Bürokratie beschert).
Nicht alles, was Außenstehenden nicht unmittelbar einleuchtet, hat mit Zickigkeit einzelner Lehrer und Schikane zu tun.
Näheres ließe sich herausfinden, wenn das Bundesland bekannt wäre und die (interne) Schulordnung.
Gruß
Kreszenz
Guten Tag,
jetzt lass mal die Lehrerschelte außen vor. Dein Kind ist in ärztlicher Behandlung, dem Arzt ist es ein Leichtes ein Attest auszustellen. Fertig.
In der Schule ist es nicht wie im Arbeitsleben, wo es eine Regel gibt, ab wann man Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen mitbringen muss, sondern es bleibt der Schule überlassen, ob nach einer AU gefragt wird (kann in manchen Bundesländern anders sein). Gerade bei Tagen vor den Ferien o.ä. wird man da eher nach einer AU verlangen. Auch, damit die Schule rechtlich abgesichert ist. Und auch bei Klassenfahrten. Zum Beispiel auch, um den nächsten Eltern, die ihr Kind (aus vielleicht nicht nachvollziehbaren Gründen) nicht mitfahren lassen wollen, sagen zu können: Klassenfahrten können nur durch ein ärztliches Attest entschuldigt werden. Auf diese Art kommen keine Diskussionen auf, es wird keine Ungleichbehandlung vermutet und in der Schülerakte steht’s auch vermerkt.
Ich verstehe nicht, warum man das Verlangen eines Attestes als Schikane empfindet.
MfG
GWS
Hallo nach Hamburg
Ich bin auch aus Hamburg.
In dieser Schule bin ich sogar im Elternrat, aber leider hilft das auch nicht so viel…
Wenn Lehrer einem nicht mögen, dann müssen leider manchmal auch die Kinder darunter leiden, wie schade!
Vielen Dank!
Viele Grüße
Bibi
Guten Tag,
ich bin eigentlich auch recht zufrieden und harmonisch eingestellt, leider gab es aber noch andere Zwischenfälle mit diesen Lehrern, sodass ich es schon etwas persönlich nehme.
Um mal ein kurzes Beispiel zu nennen: mein Kind hat ADS und nimmt Medikamente, ob Jemand das gut findet oder nicht, es ist mir überlassen; bei der letzten Klassenreise, wurde mir vorher mitgeteilt, man müsste ja mal sehen, wie das Kind ohne Tabletten wirkt und dieses wurde dann geschickt geregelt, mit den Worten „du bist ja alt genug und weißt das du die Tabletten nehmen mußt, also denke bitte selbst daran…“
natürlich wurde es oft vergessen, denn, wenn mein Sohn selbst daran denken könnte, bräuchte er gar keine Medikamente, allerdings ist er dann auch unaufmerksamer und Unfallgefährdet!
Außerdem fallen diese Medikamente unter Betäubungsmittel und dürfen gar nicht im Zimmer, für jeden zugänglich sein.
Es gab noch ein paar Gespräche, die immer negativ anfingen und nur Kritik ausübten und völlig unprofessionell endeten mit den Worten:„im Sommer werden Prognosen abgegeben und das wird, wenn überhaupt, bei dir höchstens ein Hauptschulabschluss…“
Das finde ich ziehmlich unmotivierend!
Wenn ein Kind „anders“ ist, braucht es Hilfe und nicht nur Druck.
Mit freundlichen Grüßen
Bibi
Guten Tag,
ich bin eigentlich auch recht zufrieden und harmonisch
eingestellt, leider gab es aber noch andere Zwischenfälle mit
diesen Lehrern, sodass ich es schon etwas persönlich nehme.
Um mal ein kurzes Beispiel zu nennen: mein Kind hat ADS und
nimmt Medikamente, ob Jemand das gut findet oder nicht, es ist
mir überlassen; bei der letzten Klassenreise, wurde mir vorher
mitgeteilt, man müsste ja mal sehen, wie das Kind ohne
Tabletten wirkt
Das ist Blödsinn und liegt nicht im Ermessen des Lehrers.
und dieses wurde dann geschickt geregelt, mit
den Worten „du bist ja alt genug und weißt das du die
Tabletten nehmen mußt, also denke bitte selbst daran…“
Das allerdings ist normal: Lehrer dürfen keine Medikamente verabreichen. Und bereits beim Dran-Erinnern könnten sie Probleme bekommen.
natürlich wurde es oft vergessen, denn, wenn mein Sohn selbst
daran denken könnte, bräuchte er gar keine Medikamente,
allerdings ist er dann auch unaufmerksamer und
Unfallgefährdet!
Außerdem fallen diese Medikamente unter Betäubungsmittel und
dürfen gar nicht im Zimmer, für jeden zugänglich sein.
Eben. Und Lehrer dürfen sie auch nicht aufbewahren. Das ist für die Schule nicht einfach und oftmals eine Gratwanderung.
Es gab noch ein paar Gespräche, die immer negativ anfingen und
nur Kritik ausübten und völlig unprofessionell endeten mit den
Worten:„im Sommer werden Prognosen abgegeben und das wird,
wenn überhaupt, bei dir höchstens ein Hauptschulabschluss…“
Das finde ich ziehmlich unmotivierend!
Ja.
Wenn ein Kind „anders“ ist, braucht es Hilfe und nicht nur
Druck.
Ja. Aber das hat nichts mit der Ausgangsfrage zu tun.
MfG
GWS
Moin! Moin!
In dieser Schule bin ich sogar im Elternrat, aber leider hilft
das auch nicht so viel…
Wenn Lehrer einem nicht mögen, dann müssen leider manchmal
auch die Kinder darunter leiden, wie schade!
Elternrat? Ich finde es gut, wenn man sich einmischt! Ich habe vor „Jahrenden“ mit meinem Töchterlein die Erfahrung gemacht, es bringt nichts, wenn man sich nicht wehrt! Das soll keine Lehrerschelte sein, ich habe viele tolle Lehrer kennen gelernt…
Alles Gute wünscht Dir
Dino
OT
Hallo,
Wenn ein Kind „anders“ ist, braucht es Hilfe und nicht nur Druck.
Dein Kind ist nicht „anders“, es ist etwas besonderes. Für Dich. Wie meine Kids für mich etwas besonderes sind (obgleich sie keine besondere „Andersartigkeit“ in deinem Sinne aufweisen). Sie brauchen dennoch ebenso meine Hilfe, soweit ich sie ihnen geben kann. Und Hilfe anderer, wenn ich nicht weiterkomme. Druck muss ich gelegentlich ausüben, und andere ebenso.
Du machst dein Thema an einigen wenigen Personen (die dir eventuell nicht nach dem Mund reden [nicht böse gemeint]) und insbesondere an einem Regelschulbetrieb fest, welcher für derartige Dinge nicht vorgesehen, geschweige denn ausgerüstet ist.
Du engagierst dich erfreulicherweise an der Schule in einem besonderen Maße. Dies sollte allen Schülern gleichermaßen zugute kommen, aber nicht auf Privilegien hinzielen. So schwer es auch fallen mag.
Selbstverständlich hätte auch ich mein Kind zuhause gelassen, wenn ich es für angemessen empfunden hätte. Es wäre meine Entscheidung gewesen, auch gegen wohl bekannte Regularien der Institution Schule. Und hätte diese mit möglichen Konsequenzen auch getragen. Wobei in diesem Fall wohl keine gravierenden Konsequenzen zu erwarten sind, selbst wenn vermutlich gegen Regeln klar verstoßen wurde.
Wenn ein Kind „anders“ ist, braucht es Hilfe und nicht nur Druck.
Sei ein wenig vorsichtig, dass du dein Kind nach außen hin nicht in eine Schublade steckst, die lediglich deinen Erwartungen von den „anderen“ und deinen Erwartungen in eine „erfolgreiche Zukunft“ entspricht. Dein Kind und die „anderen“ werden möglicherweise sehr gut miteinander auskommen. Besser als du vielleicht denken magst.
Franz