Kleiner als Byte?

Hallo,

gibt es etwas was noch kleiner ist als ein Byte ist???

wenn ja wie heißt es???

und wenn wir schon mal dabei sind, was ist größer als ein Yobibyte, falls es was größeres mit einen Namen gibt

Ich danke schon mal im Voraus! :smiley:

gibt es etwas was noch kleiner ist als ein Byte ist???

Hallo z.f.,

ein Bit. Gibt/gab auch nipple (Nibble?), das sind 4 Bit *glaub*

Gruß
Reinhard

danke für deinen Post, „Bit“ den hab ih ja schon ganz vergessen ;D

Ich habe auf http://de.wikipedia.org/wiki/Wissenschaftliche_Notation
ganz unten eine liste gefunden in der steht unter

109 G Giga 1 000 000 000 10003 Milliarde
106 M Mega 1 000 000 10002 Million
103 k Kilo 1 000 10001 Tausend

_________________________________________________

10−1 d Dezi 0,1 10−1 Zehntel
10−2 c Centi 0,01 100−1 Hundertstel
10−3 m Milli 0,001 1000−1 Tausendstel
10−6 µ Mikro 0,000 001 1000−2 Millionstel
10−9 n Nano 0,000 000 001 1000−3 Milliardstel
10−12 p Pico 0,000 000 000 001 1000−4 Billionstel
10−15 f Femto 0,000 000 000 000 001 1000−5 Billiardstel
10−18 a Atto 0,000 000 000 000 000 001 1000−6 Trillionstel
10−21 z Zepto 0,000 000 000 000 000 000 001 1000−7 Trilliardstel
10−24 y Yokto 0,000 000 000 000 000 000 000 001 1000−8 Quadrillionstel

kann man dies auf „Byte“ oder „Bit“ anwenden?? sprich z.Bsp.: Yokto + Bit/Byte --> Yoktobit/Yoktobyte ??? und wenn ja währe dies dann viel kleiner als ein Bit sprich bei Yokto 1000^−8 Quadrillionstel Bit

und kann man dies mit ein „ibi“ verkleinern sprich Yoibibit???

Ich danke schon mal im Voraus

1 Like

Moin,

kann man dies auf „Byte“ oder „Bit“ anwenden??

die negativen Potenzen? Das wäre ziemlich sinnlos. Ein Bit ist die kleinste Informationseinheit, die im Rechner dargestellt werden kann (ja/nein, 0/1, ein/aus); ein Byte ist die Zusammenfassung von 8 Bit.

Gruß Ralf

Hallo z.f.

ich sehe auch keinerlei Sinn ein Bit aufzusplitten in MilliBits oder so.
Digitaltechnik geht grundsätzlich von klaren Zuständen aus, also wie schon gesagt, 0/1, An/Aus, o.ä.
Dies wird versucht z.B. durch Transistorschaltungen darzustellen.
Im Idealfall reagiert der Transistor wie ein Schalter der entweder durchläßt oder nicht.

Technisch bedingt kann es nun dazu kommen, daß er nur einen Bruchteil „aufmacht“. Das ist dann ein undefinierter Zustand. ist dann Zufallsbedingt wie die Auswertelektronik dies nun wertet, als 0 oder 1.
Sowas muß unbedingt vermieden werden.
Ergo, das Bit ist 0 oder 1, 0,4 geht nicht.

Vielleicht ist für dich diese Tabelle besser:

http://de.wikipedia.org/wiki/Yobibyte#Pr.C3.A4fixe_f…

Da ist die Grundproblematik, naja, eher die Grundgegensätze ersichtlich.

10 hoch 3 sind 1000, 2 hoch 10 1024.
Beides wurde jahrelang als Kilo… bezeichnet, nun haben sie vor Jahren KiBi usw. eingeführt.

Ugs. hat das aber nix geändert, alle benutzen weiterhin KB, obwohls KiBi oder so heißen müßte.
Gut, mag sein daß Festplattenhersteller nun gezwungen sind die Festplattendaten im neuen Format anzugeben. Aber ich bin kein Festplattenhersteller :smile:

Gruß
Reinhard

analog
In der Digitaltechnik gibt es wie gesagt das Bit als keinste Informationseinheit.
Daneben gibt es aber auch Analogrechner, die sind leider etwas schwer zu verstehen.
In den achtziger Jahren wurde darüber dikutiert, ob Computer digital oder analog arbeiten sollten.

Moin, jott053,

In den achtziger Jahren wurde darüber dikutiert, ob Computer
digital oder analog arbeiten sollten.

interessant. Hast Du dazu vielleicht eine Quelle?

Gruß Ralf

Ein Beispiel:
Ein Arbeitskollege war an der Entwicklung der häufigsten deutschen E-Lok (jetzt BR 143) beteiligt und die ist mit Analog-Rechentechnik ausgestattet, erzählte er.

1 Like

Hi jott053,

Ein Arbeitskollege war an der Entwicklung der häufigsten
deutschen E-Lok (jetzt BR 143) beteiligt und die ist mit
Analog-Rechentechnik ausgestattet, erzählte er.

aha. Und das belegt jetzt die Behauptung den Satz

In den achtziger Jahren wurde darüber dikutiert, ob Computer
digital oder analog arbeiten sollten.

Gut zu wissen.

Gruß Ralf

Ein Arbeitskollege war an der Entwicklung der häufigsten
deutschen E-Lok (jetzt BR 143) beteiligt und die ist mit
Analog-Rechentechnik ausgestattet, erzählte er.

aha. Und das belegt jetzt die Behauptung den Satz

In den achtziger Jahren wurde darüber dikutiert, ob Computer
digital oder analog arbeiten sollten.

Gut zu wissen.

Hallo Ralf,

man lernt eben nie aus. Zur Erklärung: es handelt sich laut Wikipedia um tschechische Elektronik für eine DDR-Lok aus den 70er-Jahren des vorigen Jahrhunderts, Weltstandard nannte man sowas. In unserer technisch rückständigen BRD haben wir das wohl nicht mitbekommen.

Gruss Reinhard

Moin, Reinhard,

In unserer technisch rückständigen BRD haben wir das
wohl nicht mitbekommen.

das nenne ich jetzt mal unfair - auch in der Ostzone lebte man keineswegs hinter dem Mond, ich habe aus Leipzig und Berlin exzellente Fachbücher bezogen.

Ich sehe schon, sou gifft datt nix. Wer weiß, was Analog- von Digitalrechnern unterscheidet, der kommt nicht auf die Schnapsidee, die beiden als Alternative anzusehen.

Gruß Ralf

Hallo Ralf,

In den achtziger Jahren wurde darüber diskutiert, ob Computer
digital oder analog arbeiten sollten.

interessant. Hast Du dazu vielleicht eine Quelle?

Diese Gegenfrage habe ich nicht verstanden. Sollte das Ironie oder Sarkasmus sein? Wozu braucht man ein Quelle?

Bei jeder neuen Technik, die sich anschickte, die vorhandene Technik zu abzulösen, muss es zwangsläufig solche Diskussionen gegeben habe. Zunächst war die Technik noch völlig unreif, dann teilweise zu brauchen um letztendlich (fast) nur noch Vorteile zu bieten - sofern sie überhaupt richtig reif wurde (-> Bubble Memories, Wankelmotor). Jetzt frag’ mich aber bitte nicht nach eine Quelle für diese Behauptung dieses Statement. Das wäre dann peinlich für Dich.

Wenn ich das ganz falsch verstanden habe, dann bitte ich (ehrlich) um Entschuldigung.

Grüße, Uwe