Darauf kann aber nur eine ausgesprochene Schlauköpfin gekommen sein. Eine solche argumentative Leistung kann doch normalerweise gar keine MENSCHIN vollbringen.
Meine herzlichste Dänkin!
Grüßin
Peggy
Zur Untermauerung Deiner Position muss es konsequenterweise heißen: „Peggyin“
gruss - axeler ))
… und zum Ausgleich ein paar weibliche Bezeichnungen - und ich lasse die Umgangssprache der Baubudenrülpse außen vor, welche jedoch einen beträchtlichen Teil davon ausmachen dürfte.
Wobei ich zugeben muss, dass auch mir spontan mehr maskuline als feminine Kraftausdrücke einfallen. Das muss aber mit der um Einiges aktiveren Stellung des Mannes in der Gesellschaft an sich zu tun haben: Wer nix oder nicht viel tut, der fällt eben nicht auf. Und wer nicht auffällt, über den zieht man nicht her.
Gegenbeweis: Autofahrerinnen fallen sofort auf.
Schlampe
Dumpfbacke
Zimtzicke
blöde Kuh
Blindschleiche
Träne
Blondine
Und was machen wir mit den sächlichen (neutralen)?
BlähSchaf
Riesenrindvieh
Arschloch
etc.
PS:
Wie ist eigentlich das Verhältnis von m/f Substantiven in der deutschen Sprache? Ha, da haben wir den wahren Grund!