Oha, da ist jemand böse und gibt uns einen Rat:
- Die Krone hat in etwa das Niveau (und die Zielgruppe) wie die Bild
- Herr Schmitt ist auch kein unbeschriebenes Blatt, der es sogar schaffte von einer Gratiszeitung gefeuert zu werden.
Also bitte nicht allzu ernstnehmen 
Auf auf zum Wettlauf der Depperten!
Hallo und pffff,
es ist ja nun nicht so, dass er euren Bundeskanzler inhaltlich falsch wiedergegeben hätte. Und der Europa-„Verräter“ Faymann, der die Hofnachrichten höchstselbst zu Protokoll gab exekutiert hier lediglich den erklärten Willen der dt. Kanzlerin, kein böses winke-winke mehr zu machen.
So weit reicht die Souveränität Österreichs immerhin, dass man sich trotzdem nicht zum Hampelmann degradieren lässt und die anvisierte Obergrenze einhalten will.
Auch entgegen dem Gezappel des Kaspers Ban Ki-moon, der von der GFK ebensowenig Ahnung zu haben scheint wie der nächstbeste Durchschnittsaktivist. Sonst würde er nicht behaupten, dass eine Obergrenze gegen int. Recht verstoße. IMHO versuchte er hier nur der EU-Kommission zu assistieren.
vdmaster
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Servus!
Der Ton macht die Musik
So weit reicht die Souveränität Österreichs immerhin, dass man sich trotzdem nicht zum Hampelmann degradieren lässt und die anvisierte Obergrenze einhalten will.
Das Bild des Hampelmanns passt schon, nur verkennst du wer die Fäden hält. Faymann lässt sich von der FPÖ (und zum Teil ÖVP) durchs Dorf treiben und ist unfähig, auch nur irgendwie darauf zu reagieren. Diese Obergrenze (die afaik bisher noch nie erreicht wurde) ist nur ein weiteres Zeichen einer völlig gescheiterten Innenpolitik Faymanns.
Problematisch sind da natürlich auch die Querschüsse aus München, wo die Obergrenze nicht nur begrüßt wird, sondern sie nicht weit genug geht.
Lg,
Penegrin
Och, meine diplomatische Simultanübersetzungs-SW hat mir verraten, dass man sich bereits auf dem Niveau von „He, isch f… Deine Mutter“, „Hastu Probläm?“ und „Isch weiß wo Dein Minister wohnt“ bewegt. Von da bis zur offenen Messerstecherei ist es nur noch ein kurzer Weg. Von der Intensivstation wird dann berichtet werden, dass es einen „offenen und konstruktiven Dialog“ gab .
Ne, Faymann lässt sich nicht von der FPÖ treiben, sondern von den pol. Realitäten. Die Obergrenze wurde in 2015 erreicht und überschritten, weswegen der Überschuß ja nun in 2016 ff. zur seltsame anmutenden Begrenzungszahl führt.
92.500 (2015) + 127.500 (2016-2019) = 220.000 / 5 (Jahre) = 44.000 / Jahr. Das sind auf die BRD übertragen 400.000 pro Jahr. IMHO eine sehr ambitionierte Größenordnung. In D wäre eine Obergrenze nach Umfragen bei ca. 300.000 festzusetzen, gäbe es darüber eine Abstimmung.
Aber ist ja alles ziemlich schnurz, weil kein Plebiszit abgehalten werden wird. Nicht in D und nicht in A. Jedenfalls zeichnet sich bislang nichts ab.
Jetzt werden an der dt.-griech. Grenze Fakten geschaffen und nach dem 13.03. (LT-Wahlen) wird man weitersehen, ob Merkel ihre Richtung durchhält, was der 07.03. (TÜR-EU) gebracht hat und welche Ausweichroute die Flüchtlinge nehmen bzw. wie weit sie dort kommen.
Gruß
vdmaster