Hallo,
alle, die sich unabhängig mit der Materie befasst haben, kommen zu dem Schluss : Wir haben einen Klimawandel und er hat bereits begonnen.
Da die Ölindustrie bzw die Schwerindustrie eine Unmenge Geld haben bereitet es denen ein Leichtes sich Wissenschaftler zu kaufen, welche dann immer behaupten, dass es schon immer auf der Erde Klimawechsel gegeben hat. Das spielte sich aber minimal vor 10 000 Jahren ab, manchmal sind auch Millionenjahreszyklen, auf welche hingewiesen wird.
Wir können ja mal ganz in Ruhe die nächsten 100 000 Jahre abwarten, dann wissen wir garantiert in dieser Sache mehr.
Eindeutig ist das Tempo, welches ziemlich schlagartig mit der Industrialisierung einsetzte und bisher in der Erdgeschichte ohne Beispiel geblieben ist. Wir messen weltweit immer weitere Temperatur bzw Unwetterrekorde. Die Schwankungen nehmen eindeutig zu.
Der Meeresspiegel steigt.
Die Gletscher sind weltweit auf dem Rückzug.
Am Nordpol verschwinden die Eismassen in immer schnellerem Tempo.
Nur, wer alle nachgewiesenen Fakten ignoriert, kann den Klimawandel negieren.
Peter
also ist doch der Mensch schuld?
haben wir jetzt einen weltweiten Klimawandel?
das sage ich ja
ist dass dann nicht doch der Mensch der schuld ist
was ist mit einem weltweiten klimawandel haben wir den oder nicht?
also ist doch der Mensch schuld?
haben wir jetzt einen weltweiten Klimawandel?
Daß die Medien wissenschaftlich nicht kompetent sind, und es ihnen nur um reißerische Darstellungen geht, darüber brauchen wir nicht diskutieren, da sind wir uns alle einig. Ferner brauchen wir uns über pseudowissenschaftliche Berichterstattung, in Form von „Wissensmagazinen“, die sich dann auch noch anmaßend mit den Namen wissenschaftlicher Pioniere brüsten, nicht auseinandersetzen.
Nein, worum es mir eigentlich geht, ist wie die Politik dieser Thematik entgegentritt und ihr nicht entgegenwirkt, indem sie zB. die Medien zur Mäßigung ermahnt. Die gezielte mediale Darstellung, daß der Klimawandel ausschließlich anthropogene Ursachen besäße, kommt der „Agenda“ der Politik entgegen, weil die Politik damit dann die Steuerabgaben in Form von Mineralölsteuer, Ökosteuer, Kfz-Steuer, besteuerte Umweltzertifikate usw. usw. rechtfertigen kann
Im Nachhinein stellen sich eben die Unbearften hin und sagen „Alles nicht so schlimm, wa?“.
Es weiß eben keiner, was gekommen wäre, wenn man nicht angefangen hätte, gegen den Schwefelausstoß usw. vorzugehen. Vielleicht wären die Wälder jetzt ganz kaputt, oer auch nicht. Dass man Maßnahmen ergriffen hat, hat mit Sicherheit nicht geschadet, und die Reduzierung des sauren Regens usw. hat mit Sicherheit auch andere positive Effekte
ach ja
tja, man kann die bevölkerung aber ned ausrotten und alle menschen haben das recht auf energie und nahrung und gesundheit usw…
übrigens die Gletscher sind nicht weltweit am Rückzug
Klar, ich bin auch deiner Meinung, aber ich wollte nur mal sagen, dass es auch Leute gibt die das völlig anders sehen.
Ja wir haben klimatische Veränderungen. Wie gesagt wir bringen alle physik. u. chem. Abläufe durcheinander. Und jedes Ökosystem kippt exponetiell. Es könnte also durchaus sein, dass die gesamte Menschheit dies nicht überlebt. Es könnte z.B. der Golfstrom abreißen und die Nordhalbkugel für Jahrhunderte oder Jahrtausende unter Eis begraben.
„tja, man kann die bevölkerung aber ned ausrotten“ Aus demokratischer Sicht ist das so aber die Natur strebt ein Gleichgewicht der Kräfte an. Gibt es Ereignisse, die diesen Zustand gefährden, tritt automatisch eine „Gegenkraft“ in den Vordergrund, die dafür sorgt, dass irgendwann das Gleichgewicht der Kräfte wieder hergestellt ist. Kurz ein paar Beispiele: Kommt es zu einem unverhältnismäßigen Wachstum von Käfern, führt dies auch einen Anstieg an Vögeln nach sich, die wiederum die Käfer dezimieren. Ebenso wird eine Dominanz an bestimmten Pflanzen durch starken Konkurrenzdruck und Tierfraß verhindert. Dies sind die ökologischen Gesetze von Volterra. Sie besagen, dass die Menge von Räuber und Beute in einem ausgewogenen Gleichgewicht stehen, dem so genannten „Ökologischem Gleichgewicht“. Sprich: die Natur wird uns dezemieren bis ein Gleichgewicht wieder erreicht ist und sie sich wieder erholen kann.
und alle
menschen haben das recht auf energie und nahrung und
gesundheit usw…
Gegenüber der Natur können sie dieses „Recht“ nicht einklagen. Millionen Menschen sind in der Geschichte Verhungert, erfroren oder an Krankheiten gestorben. Nur der Fiteste und der jeweiligen Situation angepasste überlebte. Schon heute belegen Statistiken, dass die Naturkatastrophen an Häufigkeit und Intensität zunehmen.
übrigens die Gletscher sind nicht weltweit am Rückzug
Wie gesagt, man kann nicht erwarten, dass ein kollabierendes Ökosystem gleichmäßig und berechenbar verhält.Die Natur ist nichts anderes als ein riesiges System aus chemischen und physikalischen Abläufen wie in einem Labor. Diese sind (waren) in einem relativen und Leben ermöglichenden Zustand solange keine externen Einflüsse eintraten. Dazu können u.a. Meteoriten, große Vulkanausbrüche oder eine Änderung der Sonnen- oder Erdlaufbahn zählen.
Stellen Sie sich ein riesiges chemisches Labor mit vielen Reagenzgläsern und anderen Apparaturen vor, mit einem Brenner (Sonne) als Energiezufuhr. Wenn Sie nun diesem System andere Stoffe beimengen, Teile entfernen und mehr Energie zuführen, was geschieht dann? Läuft das System noch geregelt ab? Kann es unkontrolliert aus dem Ruder laufen? Vollziehen sich einige Abläufe gar nicht mehr oder treten aufgrund des hohen Energiegehaltes plötzlich explosionsartig auf? Alles ist denkbar. Das System ist zu komplex um es vorher zu sagen. Und denken Sie an den Bus! Welche Farbe wäre Ihnen lieber?
Gruß
tj das klingt gut
aber vergiß nicth der mensch ist schon schuld
schau dir mal die klimakatastrophen an
die Hitze heuer
das ist ein weltweiter klimawandel
der ganze Dreck den die Typen in die luft schleudern.
Werfen wir einen Blick in Wiki, was man dort schreibt zu der menschlichen Schuld am Treibhauseffekt :
Die Erhöhung der Konzentration der Treibhausgase in den letzten 100 Jahren (CO2 um etwa 35 %, Methan um ca. 150 % durch Reisanbau, Rinderzucht und Müllfäulnis) führte zu einer Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur um ca. 0,8 K in den letzten 100 Jahren. Damit hat der Mensch einen Anteil von 2 % am gesamten Treibhauseffekt von 33 °C
nun das problem überlege mal 150 % das ist ne Menge
da ist es klar dass der Nordpol zurückgeht
also überlege mal was da für ein Dreck in der luft ist
klar ist der Mensch schuld
„klar ist der Mensch schuld“ Genau so ist es! Und wenn wir auf der Erde nicht über 7Mrd. Menschen wären, sondern vielleicht bloß max. 1Mrd. dann würden auch nicht soviele menschl. Einflüsse auf die Natur einwirken und sie könnte sich regenerieren. Ich habe mal beim Umweltschutz mitgewirkt und gehe derzeit mit einem von mir entworfenen Schriftstück auf „Überzeugungsjagt“. Wenn Du Lust hast, kannst Du es ja mal lesen. Ich hoffe das mit dem Link funktioniert.
Gruß
Liebe® Tuvok, entschuldige, dass ich es kurz mache:
In den Medien wird schon seit vielen Jahren dargelegt, dass die Klimaerwärmung sich auf die Durchschnittstemperatur an bestimmten Orten über einen langen Zeitraum §0J. wenigstens bezieht. Selbts der härteste „Ausnahmewinter“ kann das Gegenteil nicht widerlegen. Der besten Indikator, der die Klimaerwärmung dokomentiert ist die weltweite Veränderung der Gletscherstände. Spar mal auf eine Urlaubsreise an den Aletschgletscher oder an den Morteratschgletscher (nur Beispiele)da kannst du in kilometerweiter Wanderung selbst erleben, wie stark
alle Gletscher in den letzten Jahrzehnten zurückgegangen sind!!! Augenblicksfesstellungen von Temperaturen sind nicht aussagekräftig!
Viele Grüße von fema
ja, millionen menschen sind in der geschichte erfroren oder verhungert. doch - noch nie gab es - und genau das haben wir jetzt - so viel überfluss, so viele technische möglichkeiten und kommunikationsmittel, dass es einfach nicht nowendig ist, die vielen toten der vergangenheit als beispiel zu bemühen, weil es heute einfach eine leichtigkeit wäre, alle mit allem zu versorgen.
dem entgegen steht lediglich die gier der konzerne, politiker und finanzeliten, die das system für ihre zwecke missbrauchen, sie machen sich die welt wie sie ihnen gefällt. deswegen auch der versuch den menschen einzureden, sie wären schuld an klimaveränderungen, die ja seit milliarden von jahren in permanenz stattfinden - einfach um noch mehr geld zu schöpfen
ziel ist die deindustrialisierung auf kosten der menschen! ziel ist die förderung alternativer systeme zu lasten der einfachen bürger zum zwecke der optimierung der gewinne der konzerne und deren polit- und finanzhuren.
Hallo,
dass sich kurzfristig die nächsten Jahre das Klima verändern wird ist sicher.
Doch Experten sind sich nicht immer einig ob die Veränderungen rein von den Treibhausgasen und allgemein Abgasen kommt, oder ob doch es mehr mit den vulkanischen Aktivitäten unter Wasser und auf dem Land zu tun haben die ja ganz andere Mengen an Gasen vorbringen.
Bis jetzt können wir ja auch nur einen kleinen Zeitraum sehen. Die Zyklen der Erde sind wesentlich länger. 1000 Jahre sind nichts und da kann sich noch viel ändern.
mfg
Michael
„weil es heute einfach eine leichtigkeit wäre, alle mit allem zu versorgen“
Ja das wäre es und es wäre wünschenswert. Eine Umsetzung wird aber nicht erfolgen. Wie wollen Sie dies in die Tat umsetzen? Das können sie nur in einer Diktatur durch Enteignung. Oder haben Sie einen praktischen Vorschlag?
„klimaveränderungen, die ja seit milliarden von jahren in permanenz stattfinden“
Ja das stimmt. Dies geschieht durch drastische Faktoren die die Natur stark beeinflussten und damit in Folge das Klima. Dazu zählt u.a. eine Veränderung der Erdrotation o. ein Kometeneinschlag. Warum soll eine drastische Veränderung der Natur durch den Menschen nicht in Folge das Klima beeinflussen?
„ziel ist die deindustrialisierung auf kosten der menschen!ziel ist die förderung alternativer systeme zu lasten der einfachen bürger“ Was für Systeme meinen Sie?
„zum zwecke der optimierung der gewinne der
konzerne und deren polit- und finanzhuren.“ Dann müssen Sie sich für eine Beschränkung der Gewinne einsetzen und eine zu große Gewinn und Machtanhäufung zu verhindern. Denn eine Erhöhung des Wohlstandes steckt in jedem Menschen, egal wieviel er schon besitzt.
Gruß
so gesehen haben viele recht, Wir" hatten schon immer einen Klimawandel und eigentlich hat dieser nirgendwann begonnen da konstante Eigenschaft des Klimas eben Wandel ist, außer man geht davon aus, daß sowas wie Klima irgendwann beobachtet und kontinuierlich aufgezeichnet worden ist und man bemerkt hat, daß es hier eben Veränderungen Wechsel gab und gibt.
Was nun den menschengemachten Klimawandel mittels Treibhausgasen etc betrifft den man übrigens schon in den Beginnen der sechziger Jahre konstatierte und da kommt das wohl her und so lange braucht es bis der Mensch zu reagieren bereit ist und dieses ist nicht auf gewünschten Klimaschutz sondern Profitgier zurückzuführen; so ist dieser doch sehr gering, wenn man sich mit kosmischen Strahlungen Radiowellen ua. auseinandersetzt und das seit mindestens 1950 kontinuierlich erforscht oder Unterlagen dazu recherchiert hat, dann realisiert man eben, daß wir eine Zeit des Wärmehochs haben nach welcher eine Kälteperiode einsetzen wird.
Der heutige Mench ist eben so geartet, daß er annimmt er habe ein Recht auf eine konstante Temperatur. Dies wird er aber nur in seinen Innenräumen mittels Technik erreichen können.
Was heute noch erreichbar wäre ist allenfalls einen Ausverkaufs der Wassers zu stoppen hinsichtlich dessen Privatisierung, wenn Bürgerinitiativen endlich einig sind und Stoßkraft in dieser sehr wichtigen Richtung erreichen.
Klar gibt es den natürlichen Klimawandel. Es gibt auch einen natürlichen Treibhauseffekt und es ist nicht nur CO2 daran beteiligt. Das ist nicht neu. Neu ist allerdings, dass die Geschwindigkeit mit welcher das Klima sich zu verändern scheint sich viel zu rasant entwickelt. Ungewöhnlich für eine natürliche Klimaveränderungen. Das sind wertneutrale Fakten. Zu bedeuten hat es erstmal nichts.
Dass der Mensch daran irgendwie beteiligt sein muß liegt auf der Hand. Es gibt ausreichend viele Studien auf diesem Gebiet. Das ist solide Physik, warum sollte ich daran zweifeln?
tja, Ich nehme an du meinst den Klimawandel und den ganzen Hype drum herum?
Angst? Das kommt natürlich darauf an wie ernst man das ganze nimmt. Geschäft? Natürlich. Ich verstehe aber nicht was daran verschwörerisch sein soll? Ich meine - Jeder weis doch, oder sollte es wissen, dass mit dem Klimawandel (auch) Geschäfte gemacht werden. Geheim ist es jedenfalls nicht. Außer Frage gibt es auch Menschen, welche das ganze sehr ernst nehmen. Ich bin jedenfalls relativ locker. Denn zum einem ist der Klimawandel, ob natürlich oder Menschgemacht, immer noch ein relativ langsamer Prozess. Zum anderem wird es sicher übertrieben dargestellt. Aber außer Frage ist für mich jedenfalls, dass der Klimawandel stattfindet. Ebenfalls dass der Mensch seinen Anteil daran hat. Ich teile aber nicht die Meinung, dass das Ganze unbedingt in einer Apokalypse enden muss. Außer in Hollywood, vielleicht…
„bereit ist und dieses ist nicht auf gewünschten Klimaschutz sondern Profitgier zurückzuführen“
Forscher vermuten, dass diese Profitgier des Menschen aus einem nie zu befriedigendem Bedürfnis nach Sicherheit resultiert welches genetisch veranlagt sein soll. Wenn man eine Sache erreicht hat, z.B. ein Auto gekauft hat, denkt man schon über das nächste nach was man kaufen könnte. Das trifft wohl auf die meisten Menschen zu.
„daß wir eine Zeit des Wärmehochs haben nach welcher eine Kälteperiode einsetzen wird.“
Das kann durchaus sein, das ist ein normaler Prozess. Ich denke unabhängig davon kann das globale Ökosystem auch ohne Erwärmung umkippen, da wir in zuviele Teilbereiche eingreifen. ZB. Artensterben, Flüsse stauen, Wälder roden u.a.
„das die Geschwindigkeit mit welcher das Klima sich zu verändern scheint sich viel zu rasant entwickelt.“
Genau hier liegt das Problem! Im Biologieunterricht ich glaube der 8. Schulklasse wir das Gesetz gelehrt, daß jedes Ökosystem exponetiell kipp. Aber beim Klimawandel ist keine Rede davon. Man will vermutlich keine Panik aufkommen lassen.
„Ich nehme an du meinst den Klimawandel und den ganzen Hype drum herum?“
Ich meine, das der Weg des derzeiigen Umweltschutzes nichts bringt, solange die Weltbevölkerung weiter so stark anwächst. Er verpufft sozusagen. Man freut sich über 3 gepflanzte Bäume wärend jedes Jahr ca. 80 Mill. mehr Menschen auf der Welt sind die nochmehr Raubbau treiben. Man freut sich über ein paar Elektroautos wärend die globale Masse an Autos horrende Ausmaße angenommen hat.
„Ich verstehe aber nicht was daran verschwörerisch sein soll?“ Verschwörerisch ist daran nichts! Wir sind einfach zuviele Menschen auf der Welt, wie ein Heuschreckenschwarm eben.
„noch ein relativ langsamer Prozess.“ Aber wie lange?
„das Ganze unbedingt in einer Apokalypse enden muss.“ Ich denke, wenn Menschen ihr Haus verlieren, wenn Menschen zu tausenden Verhungern oder der Golfstrom abreist und die Nordhalbkugel unbewohnbar wird, kann man in Bezug auf die Auswirkungen auf die Menschheit durchaus von apokalyptischen Zuständen sprechen. Obwohl mir der Begriff in diesem Zusammenhang zu relegiös untermauert ist.
naja also doch ist der mensch schuld
also doch haben wir einen weltweiten klimawandel
also doch können wir nichts machen oder?
weil die klimakonferenz in doha ist ja gescheitert
da fahren alle statt mit elektroautos mit benzinern und die usa und china stoßen weiterhin fckw aus fabriken aus
Also versuche Dich zu Engagieren - auch wenn es nichts nütz sprich das globale Umkippen nicht verhindert - aber es beruhigt das Gewissen. Genießen wir die schönen Tage die wir noch haben, bis die Natur das Virus Mensch getilgt oder zumindest stark dezimiert hat.