haben wir jetzt einen weltweiten klimawandel doer nicht?
in moskau mega schnee
in Pero mega winter
überall wo du hinsiehst megakalt
also wie paßt das jetzt zum weltweiten klimawandel?
haben wir jetzt einen weltweiten klimawandel doer nicht?
in moskau mega schnee
in Pero mega winter
überall wo du hinsiehst megakalt
also wie paßt das jetzt zum weltweiten klimawandel?
Zuerst müsste man das «Klima» seriös definieren. Es ist in jedem Fall eine sich wandelnde Grösse, und so etwas wie das «Welt-Klima» gibt es ohnehin nicht. Das Wetter besteht nicht nur aus der Temperatur, sondern insbesondere auch aus den Niederschlägen, und es ist offensichtlich eine regionale Grösse, genau so, wie jeder seriöse Begriff von Klima. Details unter www.klima-schwindel.com
Natürlich haben wir!!!
Ich schätze mal seit etwa 4,5 Milliardebn Jahren.
Es gab noch nie ein „konstantes“ Erdklima.
Der thermonukleare Generator im Erdkern arbeitet ebenso unstet wie die Kernfusionsmaschine Sonne. Dazu kommen noch zyklisch auftretende Mega-Vulkanausbrüche, extraterrestrisches Bombardement und Gott weiß welche unregelmäßig auftretende, klimabeeinflussende Ereignisse.
Unser (humanoider) Einfluß ist sicherlich vorhanden, er wird nicht nur das das Erdklima beeinflussen.
Nur in welcher Form oder welchem Umfang, dass weiß nur die Boulevard-Journallie. Da sind soviele Variable im Spiel, die z.T. noch gar nicht in den Modellen berücksichtigt wurden, dass es selbst dem megmäßigsten Supercomputer unmöglich ist, ein realistisches Szenario auch nur ansatzweise zu berechnen.
Kein seriöser Wissenschaftler würde dazu eine fundierte Aussage machen.
Was du ansprichst sind Wetterkapriolen, die durchaus ein Indiz für einen Klmawndel sein können.
Der Wandel vollzieht sich übrigens niemals so schön kontinuierlich, wie oft dargestellt.
Da ändert sich ein labiles Energieniveau von einem Level auf einen anderen. Dies wird sich heftig oszillierend vollziehen.
Vielleicht so wie jetzt.
Mit Klimawandel wird fälschlicherweise immer der von Menschen ausgelöste gemeint.
Wir Menschen können vieles, auch das. Ob wir es allerdings beeinflussen oder gar aufhalten oder umkehren können?
Ich habe da nicht nur am Willen so meine Zweifel.
na klar sind wir menschen schuld
überbevölkerung
smog
heiße sommer
starke kalte winter
abschmelzen der pole
das ist der mensch gewesen
das war früher nicth so
es war alles schon einmal da.ich kann mich zurückerinnern,wo wir 1 meter schnee und temperaturen bis - 35 grad hatten.es wiederholt sich alles.
Wenn Du es so sehen möchtest, verstehe ich Deine Eingangsfrage nicht wirklich!
Gehe mal in die Erdhistorie zurück. Dort gab es einen komplett vereisten Globus ebenso wie einen völlig eisfreien und alle Nuancen dazwischen.
Vor 50 Jahren fror der Bodensee vollständig zu, der Nachkriegswinter 46/47 gehörte zu den kältesten des 20. Jahrhunderts usw.
Dass Dir das nicht so bewußt ist mag auch daran liegen, dass die Aufzeichnungen aus dieser Zeit nicht so einfach verfügbar sind.
Mit anderen Worten, diese Wetterextreme gab es schon immer. Nur gad es damals noch keine SMS, twitter, facebook und Co.
Wenn Du berücksichtigen willst, dass 7000.000.000 Menschen täglich im Schnitt ca. 2kWh Energie umsetzen und dabei einiges an Methan und CO2 in die Athmosphäre pubsen und pusten… Sicher ist das ein Effekt. der dürfte aber eher eine unbedeutende Episode sein, wenn man das Erdzeitalter berücksichtigt.
Du kannst sicher sein, dass mindestens 50% des derzeitig populären, von Menschen gemachten Klimawandels, ein Medienprodukt sind.
Aber ich weiß immer noch nicht so richtig worauf Du hinaus willst.
Möchtst Du schuldig sein und Absolution bekommen, oder nichts dazu können und Dich entspannen?
Hallo,
das ist so: Niemand spürt 2°C Unterschied, vor allem nicht, wenn sich die Erde über mehrere Jahre im Schnitt erhitzt.
Durch diese (anscheinend) minimale Erhöhung der Temperatur, gerät das Klima und so das Wetter aus dem Gleichgewicht.
Die Winter werden kälter, die Sommer heißer. Stärkere Stürme, größere Überschwemmungen,…
Eine Klimaerwärmung haben wir auf jeden Fall, da wir uns aus einer Eiszeit in eine wärmere Periode bewegen. Das ist ganz normal, es gab auf der Erde immer wärmere und kältere Zeiten.
Viele Dinge deuten aber daraufhin, dass der anthropogene (=von Menschen gemachte)Treibhauseffekt, die Erwärmung beschleunigt…und das ist das Problem.
Die Forscher streiten sich darüber ob der Mensch tatsächlich so großen Einfluss auf das Klima hat und nicht etwa vor allem die Sonne etc., andere behaupten, das Weltklima könnte kippen und wir steuerten auf eine neue Eiszeit zu. Jeder Forscher ist da anderer Meinung. Ich bin kein Forscher und scheibe hier was ich dazu denke.
Kurz gesagt: Die Erde erwärmt sich um ein paar Grad, und dadurch wird das Wetter (wahrscheinlich) immer extremer.
Falls du noch Fragen hast, frag einfach.
(P.s.: In Moskau gab es schon immer viel Schnee (; )
Der Klimawandel ist keine Frage der momentanen Temperaturen bzw deren Zustände. Bei einem chaotischen System ist die Summe(nochmals:die Summe) aller beobachteten Messungen über einen langen Zeitraum gefragt. Daraus wird vereinfacht ein Trend berechnet, welcher die erwartete Entwicklung wiedergeben soll. Die erkannt negativen Einflüsse auf das Klima (auch die positiven, falls vorhanden) werden dann berechnet und einbezogen. Dieses hochkomplexe Modell führt die besten Rechner der Welt immer wieder an ihre Grenzen. Aber alle Berechnungen kommen unisono nur zu dem einen Ergebnis :
Wir haben einen Klimawandel zu höheren Durchschnittstemperaturen weltweit.
Diese Aussage sagt nichts über einzelne Regionen, welche durchaus anders ausfallen können.
Das einzige, was noch nicht vollständig erforscht ist, ist das vom Menschen verursachte Quantum an dieser Tatsache.
Peter
in moskau mega schnee
in Pero mega winter
überall wo du hinsiehst megakalt
also wie paßt das jetzt zum weltweiten klimawandel?
eben diese Ereignisse sind Indizien für den Klimawandel - genauer gesagt sogar für die Klimaerwärmung.
Selbst wenn es in Moskau und Peru sehr kalt ist, dann war es im letzten Jahr in Kanada, Grönland und Sibirien viel zu warm.
Häufig wird die kalte Luft aus der Polregion, die an manchen Orten extreme Kälte verursacht durch warme Luft aus der gemäßigten Zone ersetzt.
sehr viele experten ahben z.b. im klimagipfel ihre zusage entezogen weil sie sagen dass es keinen weltweiten klimawandel gibt, viele wollen dadurch nur neue Steuern lukrieren und die ganzen Klimafaschisten auf der Welt die den Menschen einreden es gäbe einen weltweiten Klimawandel haben ja eigentlich unrecht
viele experten selber sagen es gibt keinen weltweiten Klimawandel und vom Menschen ist da gar nix verursacht
andere sagen wieder, wie greenpeace und die haben genügend Profis, das es einen weltweiten klimawandel gibt, also wer hat recht?
klar ist der mensch schuldig
riesenhafte mengen smog in china
eine Menge Giftgase in der Luft
ein kaputtes Ozonloch
der Nordpol der schmilzt
die eisbären die in den süden wandern
das alles ist vom Menshcen verursacht
überlege mal
die heißesten sommer in vielen teilen der welt was früher nicht war
war ja schon oft heuer
und das war schon vom Menschen
denn vor 100 jahren gab es alles sowas nicth und vor 50 Jahren auch nicht
und der Mensch ist shcon schuldig
weil 1 Milliarde Kühe furzen - das alleine ist schon shcädlich für die Atmosphäre
naja da widerspreche ich schon
also ich galbue nicht dass Greenpeace lauter Idioten hat die jahrelange studieren und zum Schluß kommt dass der Mensch schuld ist an der Erwärmung
wenn das Klima so weiter geht haben wir 2050 nicht nur 9,5 Milliaden Menschen wo ich denke das werden 10 Milliarden sein sondern auch keine Weizenfelder, keinen Wald, keine Bäume mehr, also die Lunge des planeten ist dann tot dann gibt es keine saubere Luft mehr und wir müssen bald in Kuppeln leben
dann 2. 1 MIlliarde Kühe die scheißen den ganzen tag furzen udn fressen das alleine ist shcon ein Grund für die Erwärmugn der Erde.
Dann kommen die Treibhausgase dazu
die ganzen Fabriken überhaupt in Asien die alles ungefiltert in die Luft schmeißen
denke mal an das 5. Element mit Bruce Willis
so wird es auch werden
oben ist es sauber unten ist alels dreckig, smog, keine saubere Luft
oder denke an Matrix
alles ist verdreckt, Überbevölkert
ja klar das die Natur das nicht checken kann
wenn wir die Luft vergiften muß ja alles kaputt werden
dann muß sich die Erde ja erwärmen mit dem Co2 usw.
nun, Der Mensch trägt mit den von ihm produzierten Treibhausgasen tatsächlich ganz gehörig zur globalen Erwärmung bei. Das zeigen neue Simulationsrechnungen der Universität Bonn. Die Bonner Meteorologen haben mit rund 30 verschiedenen Modellen untersucht, wie sich die Jahresdurchschnitts-Temperatur der Erde im 20. Jahrhundert mit und ohne Einfluss der Klimagase entwickelt hätte. Die Ergebnisse werteten sie mit einer Software aus, die auch von der Justiz verwendet wird, um die Aussagekraft von Indizien abzuschätzen. Das Resultat hätte auch vor Gericht Bestand: Mit großer Wahrscheinlichkeit sind sowohl natürliche Faktoren als auch die Treibhausgase für die Erwärmung verantwortlich.
Um 0,7 Grad ist die globale Durchschnittstemperatur in den letzten 120 Jahren gestiegen. Im gleichen Zeitraum nahm die Kohlendioxid- Konzentration in der Atmosphäre von 0,28 auf 0,37 Prozent zu. Kohlendioxid ist eines der so genannten „Treibhausgase“; auch Methan, das zum Beispiel bei der Rinderzucht entsteht, zählt dazu. Seine Konzentration in der Atmosphäre stieg seit 1750 auf das mehr als Zweieinhalbfache. Unter Klimaforschern gilt als wahrscheinlich, dass die menschgemachten Treibhausgase zur beobachteten Erwärmung beigetragen haben. Auf der „Anklagebank“ sitzen allerdings auch noch andere Faktoren: So schwankt die Sonnenaktivität im Elf-Jahres- Rhythmus, und auch Vulkanausbrüche können das Klima nachhaltig beeinflussen. Vom Menschen produzierte Schwefelschwebteilchen verringern sogar den wärmenden Einfluss der Treibhausgase.
tja, Bonner Meteorologen konnten nun aus den Ergebnissen von rund 30 verschiedenen Klimamodellen berechnen, welcher der Angeklagten die Verantwortung für den Klimawandel trägt: Treibhausgase, Schwebteilchen oder natürliche Faktoren. Ihr Ergebnis: Schuldig sind alle. „Ohne Einfluss der Treibhausgase hätte die Jahresdurchschnitts-Temperatur bis heute nur um 0,4 Grad zugenommen“, fasst Professor Andreas Hense die Ergebnisse zusammen. „Die Schwankungen Ende des 19. und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts beruhen aber hauptsächlich auf Änderungen der Sonnenaktivität und Vulkanausbrüchen.“
Da manche Wissenschaftler per se die Aussagekraft von Klimamodellen bezweifeln haben Hense und seine Mitarbeiter zusammen mit Kollegen des Koreanischen Wetterdienstes und des Max-Planck-Instituts für Meteorologie in Hamburg eines der Simulationsprogramme auf Herz und Nieren getestet. Insgesamt sechsmal haben die Forscher den Supercomputer des Max-Planck-Instituts mit den verfügbaren Messwerten der „angeklagten“ Klimafaktoren aus der Zeit von 1860 bis 2000 gefüttert - darunter beispielsweise Sonnenaktivität, CO2-Konzentration, große Vulkanausbrüche sowie die kühlende Wirkung menschgemachter Schwefelschwebteilchen. Sechsmal haben sie den Rechner damit die Klimaentwicklung der letzten 140 Jahre nachvollziehen lassen. Sechsmal erhielten sie ein fast identisches Ergebnis: „Die errechnete Temperaturkurve ähnelte immer stark dem tatsächlich beobachteten Verlauf“, betont Hense.
Das ganze Spielchen erfolgte sechsmal, um dem „Schmetterlingseffekt“ ein Schnippchen zu schlagen: Niemand weiß genau, wie am 1. Januar 1860 das Wetter auf der Erde aussah; selbst kleine Unterschiede der Ausgangslage können aber mit der Zeit große Auswirkungen auf das Klima haben. „Daher haben wir zunächst verschiedene plausible Ausgangssituationen ‚erwürfelt‘, die dann die Basis für die weiteren Berechnungen bildeten“, erklärt der Klimaforscher.
Und ich glaube nicht dass studierte Leute auf Unis sowas nicht wüßten, der Mensch ist auf alle Fälle Schuld, ohne die ganzen Firmen und Abgase hätten wir noch überall saubere Luft und sauberes Wasser.
jedenfalls lies das mal
http://www.scinexx.de/wissen-aktuell-2679-2005-04-14…
http://scinexx.de/wissen-aktuell-15369-2012-12-03.html
http://scinexx.de/wissen-aktuell-15222-2012-10-15.html
Ist es in Deutschland megakalt???
Bedeutet „in Moskau mega schnee“ dasselbe wie „in Moskau mega kalt“???
Du meinst Pero bei Mailand? Da hat’s um halb 10 abends noch 6°C, und es liegt weit und breit kein Schnee. Das ist für dich „mega winter“???
Wenn für dich Klimawandel heißt, dass wir nun auch im Winter Sommer haben, dann haben wir keinen Klimawandel.
naja, Der Mensch trägt mit den von ihm produzierten Treibhausgasen tatsächlich ganz gehörig zur globalen Erwärmung bei. Das zeigen neue Simulationsrechnungen der Universität Bonn. Die Bonner Meteorologen haben mit rund 30 verschiedenen Modellen untersucht, wie sich die Jahresdurchschnitts-Temperatur der Erde im 20. Jahrhundert mit und ohne Einfluss der Klimagase entwickelt hätte. Die Ergebnisse werteten sie mit einer Software aus, die auch von der Justiz verwendet wird, um die Aussagekraft von Indizien abzuschätzen. Das Resultat hätte auch vor Gericht Bestand: Mit großer Wahrscheinlichkeit sind sowohl natürliche Faktoren als auch die Treibhausgase für die Erwärmung verantwortlich.
weisst wir kommen immer mehr auf neue Erkenntnisse.
25. Oktober 2011
Klimawandel Der Mensch ist doch schuld an Hitzerekord
Hitzerekord in Moskau durch Klimawandel: 2010 suchen die Menschen in der Stadt, die winters für klirrende Kälte bekannt ist, Schutz vor der Glut der Sonne. Foto: dpa
Die Extremtemperaturen der letzten Jahre sind direkte Folge des Klimawandels - mit diesem Statement widersprechen Wissenschaftler des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung ihren amerikanischen Kollegen. Sie berufen sich auf ihr jüngsten Forschungsergebnisse und neue Methoden.
z.b. Die Hitzewelle im Sommer 2010 in Russland war mit hoher Wahrscheinlichkeit doch eine direkte Folge des Klimawandels. Der über Wochen anhaltende Temperaturrekord in der Region um Moskau lasse sich nicht auf natürliche kurzfristige Klimaschwankungen zurückführen, berichten deutsche Klimaforscher im Fachmagazin „Proceedings of the National Academy of Sciences“. Stattdessen sei mit 80-prozentiger Wahrscheinlichkeit der langfristige Trend zur Klimaerwärmung dafür verantwortlich.
Mit dieser Einschätzung widersprechen die deutschen Forscher ihren US-amerikanischen Kollegen, die die Hitzewelle noch im April 2011 auf eine natürliche Schwankung zurückführten. „In vielen Ländern sind in den letzten Jahren nie dagewesene Wetterextreme zu beobachten, zugleich steigt die weltweite Mitteltemperatur seit Jahrzehnten steil an. Wir haben untersucht, wie das zusammenhängt“, sagt Hauptautor Stefan Rahmstorf vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
In Russland seien die Sommertemperaturen in den letzten 30 Jahren um rund zwei Grad Celsius gestiegen, im globalen Durchschnitt dagegen nur um rund 0,5 Grad. Diese Erwärmung habe die Wahrscheinlichkeit für neue Hitzerekorde vervielfacht, wie die Berechnungen zeigten.
lies das mal
http://www.fr-online.de/klimawandel/klimawandel-erst…
lies dass auch
http://www.tagesspiegel.de/politik/treibhauseffekt-d…
Tja, „In den vergangenen 50 Jahren hat der schnellste Wandel im Verhältnis des Menschen zur Natur stattgefunden“, sagte Will Steffen, Klimawandelexperte der australischen National University. Marketing, Tourismus, riesige Investitionen schufen ein enormes Wachstum und machten aus Städten Metropolen. Wohlstand, Gesundheit, Sicherheit und Lebensspannen stiegen innerhalb von nur zwei Generationen sprunghaft an. „Wir sind eine phänomenale globale Kraft. Wir bewegen mehr Sedimente und Gesteinsmassen im Jahr als alle Prozesse der Natur, wie Erosion oder Flüsse. Wir bewirtschaften drei Viertel aller Landmassen. In einer Million Jahren war die Konzentration an Treibhausgasen nie so hoch wie heute“, betont das IGBP auf seiner Homepage. Gleichzeitig ist eine Milliarde Menschen unterernährt.
aber was ist jetzt die Wahrheit?
ich denke schon wir haben einen weltweiten Klimawandel
das zeigen nicht nur die Erwärmungen sondern auch die Eisfreizonen.
doer
http://www.awi.de/de/aktuelles_und_presse/hintergrun…
Im diesjährigen Nordsommer war die nordpolare Eisscholle mit 4,1 Mio. Quadratkilometern so klein wie nie zuvor. Doch die die diesjährige Eisdecke wurde in den Berechnungen des Experten gar nicht erwähnt, denn Maslowskis Daten bezogen sich auf die Periode zwischen 1979 und 2004. „Unsere Berechnungen, wonach der Sommer 2013 erstmals eisfrei sein wird, hat auch den zweiten Rekordsommer 2005 nicht miteinbezogen“, erklärt der Forscher. Würde man diese Ereignisse einbeziehen, könnte der Zeitpunkt 2013 noch als „konservativ gelten“. Maslowskis Team mit Forschern der Nasa und des Institute of Oceanology sowie der Polnischen Akademie der Wissenschaften hat Modellberechnungen für die polare Region untersucht.
klar ist der Mensch dran schuld
früher war das nicth
da gabs auch keine Menschen
Guck
Sorry, ich muss Dich falsch verstanden haben.
Ich dachte, Du hättest eine Frage…
Hier ist es sehr wichtig zwischen Wetter und Klima zu utnerscheiden! Das Wetter ist das, was wir jeden Tag erleben und das jeden Tag anders sein kann.
Das Klima hingegen ist sozusagen das mittlere Wetter einer größeren Region gemittelt über einen Zeitraum von etwa 30 Jahren (!!). Wenn es also im Großraum Moskau in den nächsten 30 Jahren im Mittel signifikant mehr Schnee gibt als in den letzten 30 Jahren, kann man dort von einem Klimawandel hin zu mehr Schnee sprechen.
Genauso ist das bei der Temperatur, die meistens diskutiert wird. Mittelt man diese global z.B. von 1950 - 1980 sowie von 1980 - 2010, kann man anhand des Vergleichs dieser Mittelwerte sehen, ob das globale Klima wärmer oder kälter geworden ist.
Mit einem Vergleich von Werten weniger oder nur eines Jahres (oder nur einer eng begrenzten Region) kann man keine Aussage über das Klima treffen!
Hallo
Wir haben sehr viel Energie (Gas, Kohle, Öl) in die Atmosphäre entlassen, die mit ihr nicht mehr in Kontakt war. Wir haben Stoffe eingebracht, die chemische Abläufe stören. Wir haben großflächig die natürlichen Puffer (z.B. Regenwälder) gerodet. All das führt zu einem Durcheinander der globalen chemischen und physikalischen Abläufe. Das Klima wird erst Unregelmäßig dann schnell Extrem (exponentiell). Katastrophen wie Dürren, Stürme, Überflutungen werden häufiger und Energiegeladener.
Das heißt nicht, das eine Erderwärmung automatisch und gleichmäßig an jeder Stelle der Erde immer Wärmer wird. Niemand, auch ich nicht, kann so ein komplexes System wie das Erdklima exakt vorhersagen. Auch ist es vollkommen unwichtig ob es wärmer oder kälter wird. Ob ich nun erfriere oder verdurste, das Resultat ist das Selbe. In dieser Hinsicht gibt es zahlreiche Menschen die vehement darüber diskutieren was genau für Ereignisse an welchen Orten stattfinden könnten. Ganz ehrlich – mir ist es eigentlich egal ob ich von einem gelben oder von einem grünen Bus überfahren werde. Ich würde versuchen dem Bus vorher auszuweichen!
Das Grundproblem ist die wachsende Weltbevölkerung. Um 1830; nach tausenden von Jahren, waren 1 Mrd. Menschen auf diesem Globus. Nur 200 Jahre später sind es ca. 6 Mrd. mehr! Alle diese Menschen wollen Nahrung, Kleidung, Unterkunft, Autos u.v.a. Verständlicher Weise möglichst im Stil der Industriestaaten. Dabei spielt es für die Natur keine Rolle wie viel jeder einzelne Mensch oder Staat dazu beigetragen hat. Durch jeden neuen Erdenbürger wächst der Einfluss auf die Abläufe und mögen sie noch so klein sein. Zudem hat der einzelne Mensch heute viel mehr technische Möglichkeiten Natur zu zerstören.
Was nützt bei dieser Menge ökologisches Wirtschaften? Würde es etwas bringen, Wasserstoffautos zu bauen, wenn wir die doppelte Anzahl an Fahrzeugen hätten? Dafür würden neue Straßen gebaut, Unmengen an Stahl, Tankstellen usw. gebraucht. Würde es der Welt helfen, nur noch Bio-Landwirtschaft zu betreiben? Bei rasant zunehmender Population und steigendem Flächenraubbau wohl kaum. Selbst Ökoanbauflächen sind keine natur gewachsenen Ökosysteme.
Was geschieht wenn wir in einigen Jahren 9, 10, 13 usw. Milliarden Menschen auf der Erde sind? Wie ein riesiger Heuschreckenschwarm haben wir uns ausgebreitet und fressen und verbrauchen alles was uns vor das Maul kommt, solange bis das ökologische Gefüge zusammenbricht.
Gruß