Haben Sie schon gewusst, dass „klotzen statt kleckern“
auf ösitanisch „felbern statt fudeln“ und
auf kärntnerisch „feankern statt pfreameln“ heißt?
… falls Sie mal wer danach fragt
Gruß, Michl
Haben Sie schon gewusst, dass „klotzen statt kleckern“
auf ösitanisch „felbern statt fudeln“ und
auf kärntnerisch „feankern statt pfreameln“ heißt?
… falls Sie mal wer danach fragt
Gruß, Michl
Seit wann sind wir per Sie, lieber Michl?? Servus!
Haben Sie schon gewusst, dass „klotzen statt kleckern“
auf ösitanisch „felbern statt fudeln“ und
auf kärntnerisch „feankern statt pfreameln“ heißt?
Noch NIE gehört - und dabei dachte ich immer, ich sei recht firm im dialektln - hmm - das gibt wieder a mordstrum Arbeit, zu recherchieren, wo das herkommt…dank Dir, Michl…*lach*
Lieben Gruß aus Wien, jenny
Hallo Jenny,
fudeln kennt der Grimm, http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbu…
und pfreameln (=pfriemeln) kommt bestimmt von der „pfriemeligen“
Arbeitsweise mit einem (Schuster-)Pfriem.
Über felbern und feankern (fernkern?) kann ich nix herausfinden.
Ebenfalls lieben Gruß,
Michl
Hallo, Michl und Jenny,
fudeln kennt der Grimm,
http://germazope.uni-trier.de/Projects/WBB/woerterbu…
im OEWB steht zu „felbern“: eifrig schreiben - würde als Gegensatz zu ohne eifer, nachlässig, spielend arbeiten (fude[l]n) ja passen.
http://oewb.retti.info/oewb-public/show.cgi?lexnr=CN…
Gruß
Kreszenz
Hallo Kreszenz,
im OEWB steht zu „felbern“: eifrig schreiben
war mir in der Bedeutung unbekannt - danke für das Stopfen
meiner Bildungslücke
Hineinfelbern sagen wir zu „etwas gewaltsam wo hineinrammen“
(ein schwerer, ungeschlachter Hammer heißt im Handwerkerjargon
daher auch „Felberhammer“.)
Gruß, Michl
Dank
euch, Kreszenz und Michl:smile:
wieder was gelernt!
Jetzt rächt sich, dass ich wenig online bin und selbst ned so viel suchen kann - bin eh schon ganz „ausgehungert“ nach Recherchen - aber ab Montag sollte es wieder gehen!
Lieben Gruß aus Wien, jenny
hi,
Haben Sie schon gewusst, dass „klotzen statt kleckern“
auf ösitanisch „felbern statt fudeln“ und
auf kärntnerisch „feankern statt pfreameln“ heißt?
sicherlich nicht „gemeinösitanisch“, sondern allenfalls „landschaftlich ostösit.“ o.ä.
m.