Hai, Kenner der Zeit vor 1000 Jahren,
im heutigen Pforzheim gibt es diverse Burgruinen. In einer dieser Burgruinen wurde „Mörtel mit Knochenstücken“ gefunden - nicht von modernen Archäologen, sondern vom Verschönerungsverein bei Aufräumarbeiten um 1912.
Bewusste Burg wurde um 1165 geplättet und soll nicht allzulange bestanden haben.
Nun meine Frage: warum waren Knochenstücke im Mörtel? Der Autor von 1912 schreibt von einer „Wahnidee“ - mir geistert 'was von „in Mörtel braucht man Kalk“ durch’s Hirn - was sagen Experten?
Gruß
Sibylle