Über Umwege bin ich auf die energie - und arbeitszeitsparende „Kochkiste“, die mir aus meiner Kindheit noch dunkel bekannt war, gestoßen. War begeistert von dem Prinzip. Habe festgestellt, dass es mittlerweile eine Art „Weiterentwicklung“ gibt: den „Kochsack“ - angeblich entwickelt in Südafrika…
Habe mir so ein Ding genäht (die im Internet auffindbare Nähanleitung ist nähtechnisch optimierbar). Jedenfalls habe ich jetzt einen Kochsack.
Milchreis, Kartoffeln mit Möhren und eine Gulaschsuppe sind bereits gut gelungen. Mit deutlich weniger Zeit- und Stromaufwand als auf dem Elektroherd.
Allerdings taste ich mich durch die Garzeiten noch eher durch:
Der Milchreis war nach etwa 2 Stunden fast zu fest, die Kartoffeln mit Möhren waren gut, aber für mich etwas zu kalt, die Gulaschsuppe mit sehr viel Gemüse war nach 3 Std. super und hatte gerade die richtige Temperatur zum Essen.
Hat jemand Erfahrung mit dieser Garmethode? Ich brauche nicht „Rezepte“, sonden eher Angaben über physikalische Grundprinzipien und/ oder „Kochregeln“.
Mit Dank für hilfreiche Auskünfte.
LG
Amokoma1