noch eine Chance
„Die Leiber der „Gerechten“ werden … „verklärt“ werden“
Ah so. Nochmal Glück gehabt …
Hoffentlich! 
Denn das ist ja nur die kath. Dogmatik 
Zu anderen kann sicher Taju oder Rolf mehr sagen …
Siehe dazu FAQ:1527
[Kurze Geschichte der Hölle]Irgendwie klingt das für mich, als hätte man heidnische
Vorstellungen, die man vor Ort vorfand, mit in den neu
entstehenden christlichen Glauben integriert, z.B. die griechische Unterwelt.
Natürlich! Das steht und stand historisch doch gar nie in Zweifel, daß es auch in der Christentumsgeschichte von Synkretismen (so nennt man das, was du ansprichst) nur so wimmelt. In diesem Punkt spielen allerdings griechische Vorstellungen weniger eine Rolle. Vielmehr spielen ägyptische Unterwelt-Vorstellungen eine herausragendere Rolle. Das kann man bereits in der (kanonischen ntl.) Apokalypse sehen.
Die Höllenvorstellungen späterer Zeit haben - wie im FAQ schon erwähnt - ihren Ausgangspunkt in der sog. Petrus-Apokalypse, die irgendwann in der ersten Hälfte des 2. Jhdts verfaßt wurde.
So ist es. Jedenfalls nicht bedingungslos. Sie haben auch nach dem Tod noch eine Chance
Lass mich raten: Nichtchristen werden wiedergeboren
*smile* das kommt auf die Art von Nichtchristen an: Pythagoreer und diverse Hinduisten ja, christliche (besser: kath.) Nichtchristen nicht. Die können sich nochmal entscheiden nach der Auferstehung. Und wenn sie dann trotz (nun) besseren Wissens alles besser wissen, dann wird es dramatsich für sie 
Gruß
Metapher