Kommen bald noch 1-2 Millionen Libyer zu uns?

Hallo,

gerade nachrichten gesehen. In Libyen warten abertausende Menschen auf die Überfahrt nach Deutschland.

Was wird die EU machen um die Menschen abzuhalten? Oder sollen die kommen? Haben die ein Recht auf Asyl? Wieso kann man die Menschen, die in Mittelmeer gerettet werden nicht einsammeln und zurück nach Libyen fahren?

Was wird Italien mit den Menschen machen? Die haben doch auch schon genug Probleme mit sich selber…

Wird das für DE gut ausgehen?

Sind die Libyer ähnlich schlecht ausgebildet wie die Syrer?

ciao

  • ja
  • nein
  • vielleicht

Überfahrt nach D? Wußte garnicht, das D eine Grenze am Mittelmeer hat. Nein, ohne Flax. Es wird auf einen neuen Deal rauslaufen. Diesmal eben EU - Nordafrika, nur mit wesentlich höheren finanziellen Belastungen. Wer sagt denn, das alle Syrer ungebildet sind? Glaubt man dem Mittelstand, garantieren diese (u.a.) doch den Fortbestand der BRD. Und nein, gut ausgehen wird das nicht.

Hallo!

Kann im Einzelfall durchaus sein, aber mehrheitlich wird es sich um Menschen handeln, die sich bessere Lebensbedingungen erhoffen - nachvollziehbar, aber kein Asylgrund.

Funktionierte jahrelang, bis Briten, Franzosen und Amerikaner meinten, Gaddafi wegbomben zu müssen. Seitdem versinkt Libyen in Anarchie. Angeblich gibt es mittlerweile Leute, die man als Regierung und Ansprechpartner betrachten könnte. Ist aber ganz dünnes Eis.

Der Zuwanderungsdruck wird vorhersehbar bleiben, bis Politiker u. a. begreifen, dass Aufständische gegen Diktatoren noch lange keine friedfertigen Menschen und schon gar keine Demokraten sein müssen.

Eher ist niedrigeres Niveau zu erwarten. Es handelt sich nicht nur um libysche Staatsangehörige. Vielmehr ist Libyen aufgrund seiner Lage Durchgangs- und Zwischenstation für viele Menschen Afrikas. Der durchschnittliche Bildungs- und Ausbildungsstand der Menschen ist von Gesellschafts-, Bildungs- und Wirtschaftsstruktur ihrer Herkunftsländer geprägt. Von daher wird die Mehrheit in Europa dauerhaft chancenlos sein. Der Gesichtspunkt darf bei Menschen mit Asylgründen keine Rolle spielen, aber bei Einwanderern muss es eines der entscheidenden Kriterien sein, ob jemand ins Land/nach Europa gelassen wird oder nicht.

Aber: In Europa gibt es ein Heer aus Millionen arbeitsloser Menschen, darunter viele junge Leute mit guter Ausbildung. Deshalb ist es jede Anstrengung wert, dafür zu sorgen, dass Menschen aus anderen Regionen in ihren Heimatländern bleiben. Den Leuten hierzulande, die gebetsmühlenartig wiederholen, dass wir wg. demographischem Wandel und zur Sicherung der Sozialsysteme Zuwanderung brauchen, muss deutlich gemacht werden, dass sie groben Unsinn reden. Jedem muss klar sein, dass Sozialsysteme, die auf stetiges Bevölkerungswachstum angewiesen sind, nicht tragfähig sein können. Wir brauchen nicht mehr Menschen, sondern auf breitere Füße gestellte Methoden der Alterssicherung. Diese Methoden gibt es und sie sind bezahlbar. Sie treffen allerdings auf Besitzstandswahrer, die deshalb die Mär verbreiten, wir brauchen immer mehr Menschen.

Gruß
Wolfgang

Du sagst es, klar und deutlich. Danke dafür.

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Und da man den Beitrag dank der hervorragenden Qualität der Foren- ‚Software‘ ja nun nach 5 Sekunden nicht mehr bearbeiten kann,…
hier noch eine nachträgliche Bemerkung dazu:

Vielleich können wir noch ein paar diplomierte Taxifahrer mehr gebrauchen.

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Einen ‚Deal‘

gab es früher, als es in Libyen einen Staat mit einer Regierung gab. Die Leute, die auf Überfahrt warten, kommen übrigens nicht erst übermorgen, sondern schon seit einigen Jahren übers Mittelmeer, und es sind keine Libyer.

Was seit der Zerstörung Libyens durch einige NATO-Staaten auf Lampedusa usw. geschieht, ist präzise das, was Muammar Gaddhafi prognostiziert hat. Die hiesige Propaganda hat dann Geschichten daraus gemacht, einige hundert Eritreer usw. würden von der libyschen Armee mit Waffengewalt gezwungen, marode Fischerkähne zu besteigen. Diese Geschichten verschwanden dann wieder, sobald Libyen zerstört war, aber die Eritreer usw. kommen seither in gar nicht so maroden Kähnen übers Meer gefahren.

Schöne Grüße

MM

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Das stimmt nicht. Bei den gestern Umgekommenen handelte es sich beispielsweise um Eritreer, Somalier und Äthiopier. Zumindest Eritreer und Somalier fliehen ganz eindeutig nicht aus wirtschaftlichen Gründen, sondern aus einer brutalen Militärdiktatur bzw. einem langjährigen Bürgerkrieg* (der im Übrigen in direktem Zusammenhang mit den Fischstäbchne auf deutschen Tellern steht); was Äthiopien angeht , wirken bei mir angesichts der frühen Morgenstunde die Auszüge der von dort stammenden Pflanze noch nicht ausreichend.

Außerdem kommen bzw. kamen über Libyen Menschen aus Gambia (politische Verfolgungen nach gescheitertem Putsch), Senegal (Bürgerkrieg im südlichen Landesteil ohne Fluchtmöglichkeit in den nördlichen Landesteil - der Casamance-Konflikt), Nigeria, Niger und Mali (in allen dreien Boko Haram und Tuareg-Aufstände). In der Vergangenheit kamen auch sehr viele Syrer über Libyen nach Europa, was nach Schließung der Balkanroute vermutlich auch in Zukunft wieder der Fall sein wird.

Das enstprechende Abkommen mit dem Diktator (!) Gaddafi (unter dessen Herrschaft die zurückgeschickten Flüchtlinge übrigens durchaus inhaftiert, gefoltert und/oder versklavt wurden - aber darüber hat der deutsche Michel gerne hinweggesehen) ist hinfällig und ohne Rechtsgrundlage kann man nicht einfach Menschen in einen Staat bringen, deren Staatsbürger sie nicht sind. Außerdem widerspricht es eigentlich europäischem Recht, Menschen in en Land zu verbringen, in dem ihnen akut Gefahr für Leib und Leben droht.

Tatsächlich war das ursprünglich quasi eine kleine Anmerkung am Rande, um aufzuzeigen, dass die Aufnahme von Flüchtlingen auch Vorteile für Deutschland hat. Gebetsmühlenartig wiederholen tun es eigentlich nur die Flüchtlings"kritiker", die nicht verstanden haben, dass uns der demokrafische Wandel nicht morgen oder übermorgen, sondern dann einholen wird, wenn die Baby-Boomer-Generation in Rente gegangen und richtig alt geworden ist. Dann werden nämlich nicht nur Beitragszahler fehlen, sondern auch - ganz plump gesagt - junge Menschen, die den alten Leuten, die im Pflegeheim sitzen und einmal im Monat mit ihren Kindern skypen, den Hintern abwischen.

:paw_prints:

*. https://www.youtube.com/watch?v=c6e7Tg6rSgI

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Servus,

neugierhalber: Was hast Du die letzten fünf Jahre gemacht?

Sagt Dir der Name Lampedusa etwas?

Und ja, die Ausbildungen waren in Libyen, solange es dort einen Staat gab, auf einem ähnlich hohen Niveau wie in Syrien, solange es dort einen gab, und die Problematik mit insgesamt wenig berufspraktisch orientierten Ausbildungsgängen (vergleichbar mit Spanien) war dort auch so ähnlich - wie überall, wo Länder schnell industrialisiert werden sollen, sozusagen unter Überspringen des 19. Jahrhunderts. Beispiel: Die ziemlich anspruchsvolle SCADA des GMMR und die ebenfalls teilweise recht anspruchsvollen Steuerungssysteme der Ölfelder (z.B. Wasserinjektion im El Feel-Feld) wurden vollständig von libyschen Technikern und Ingenieuren betreut, das Material für den GMMR wurde bis zur Zerstörung des Werks in Eigenregie hergestellt, aber in Misrata im Hotel waren Croissants nur von einer tunesischen Bäckerei in Tripoli zu bekommen, mit der Folge, dass sie halt immer vom Vortag waren.

Aber nein, Libyer sind es bis auf eine verschwindende Minderheit nicht, die über Libyen nach Italien kommen.

Schöne Grüße

MM

Hallo!

Das Asylrecht nach Art. 16 GG ist ein Individualrecht, greift nur, wenn die um Asyl nachsuchende Person aus in ihrer Person liegenden religiösen oder politischen Gründen Verfolgung ausgesetzt sind. Wenn in einem Land alles andere als rechtsstaatliche Verhältnisse herrschen und man dort nicht weiß, ob man aus einer Polizeistation wieder heil oder überhaupt heraus kommt, ist das alles furchtbar, aber kein Asylgrund.

Herkunft aus einer Diktatur liefert keinen Asylgrund. In diesem Zusammenhang sei erwähnt, dass es nirgends auf dem Globus eines bösen Diktator gibt, der sein Volk knechtet. Das müssen gerade wir Deutsche aus der eigenen Geschichte wissen. Unsere Vorfahren waren vom obrigkeitlichen Kaiserreich überwiegend hellauf begeistert. Danach versuchten sie sich kurze Zeit in Demokratie, was aber ohne Demokraten nur schwer funktioniert. Wahlen gingen schon mal mit Straßenschlachten einher und schließlich wählten (!) sie die Braunhemden, von deren Führungsfigur jeder wissen konnte, was für ein schräger Nichtsnutz das war. Etliche denkende Bürger wussten, dass nichts Gutes kommen konnte und die bis dahin politische Führung wusste es auch, glaubte aber, die Sache noch irgendwie kanalisieren zu können. Das aber funktionierte nicht, weil zu viele Menschen die unschönen Begleiterscheinungen einfach nicht sehen wollten sich von Sehnsucht nach starker Führung leiten ließen. Zudem gab es massenhaft Nutznießer. Ich hab die Zeit nicht selbst erlebt, aber meine bewusste Wahrnehmung der Verhältnisse setzte in den 60ern ein und das waren damals noch überwiegend genau die gleichen Menschen wie zu den braunen Zeiten. Gassenhauer Wir wollen unseren alten Kaiser Wilhelm wiederhaben habe ich nicht vergessen. Auch nicht die hoffnungsvollen Spekulationen, dass Hitler bestimmt noch lebt. Ob in der Politik, in der Verwaltung, in der Justiz oder in der Wirtschaft, überall saßen noch genau die gleichen Leute, die gar nicht lange zuvor die Diktatur am Leben hielten. Die Besatzungsmächte spielten mit, weil die Bundesrepublik für das Bündnis gegen die Russen gebraucht wurde.

Ich bin durchaus beim Thema geblieben, denn in den heutigen Diktaturen läuft es in ähnlicher Weise, dass nämlich das Regime von wesentlichen Teilen der Bevölkerung getragen wird, ohne diesen Sachverhalt gar nicht überleben könnte. Feindbild wirken unterstützend, sowohl ein ausgeguckter äußerer Feind, als auch innere Feindbilder. Dies übrigens nicht nur in Diktaturen. Auch damit haben seit den ersten Tagen der Bundesrepublik bis heute reichlich Erfahrung. Je nach Mentalität und politischem System wird mit den inneren Feindbildern umgesprungen. Das innere Feindbild besteht aber praktischerweise immer aus Minderheiten. Aus solchen Minderheiten können Einzelpersonen u. U. Anspruch auf Asyl z. B. in D haben, aber nicht die Breite der Bevölkerung - und sei sie nach unseren Vorstellungen noch so sehr geknechtet.

Es handelt sich immer um eine breite Bevölkerungsschicht, die die Verhältnisse mitträgt. Der Spruch, wonach jedes Volk genau die Regierung hat, die es verdient, ist zwar inzwischen etwas abgegriffen, entspricht aber der überall zu beobachtenden Realität. Von daher ist Mitleid unangebracht, auch wenn es durch rosarote Ohrenschützer hart klingt.

Ja, Gaddafi war ein Diktator - na und? Aber es gab eine staatliche Ordnung und keine Anarchie. Die Veränderung von Herrschafts- und Gesellschaftssystemen
muss jedes Volk selbst zustande bringen, wenn es denn will. Aber das dauert eine oder mehrere Generationen, weil Demokraten und demokratisches Bewusstsein nun mal nicht auf Bäumen wachsen. Wer einfach nur den Diktator einen Kopf kürzer macht, hat nichts gewonnen, aber einem Land womöglich die einzig funktionierende staatliche Ordnung genommen. So war es im Irak, so war es in Libyen und wenn nicht im westlichen Bündnis Vernunft einkehrt, wird es auch in Syrien so kommen.

Das Problem ist einfach nur mit mehr Menschen im bisherigen Rentensystem nicht lösbar. Die zusätzlichen Menschen werden auch irgendwann alt. Dann braucht man noch mehr Menschen … immer mehr Menschen. Das ist ein Schneeballsystem, das wie alle anderen Schneeballsysteme über kurz oder lang kollabiert und dann mit noch mehr Menschen noch größere Probleme erzeugt. Die Altersstruktur der Bevölkerung ist nur deshalb problematisch, weil wir mit einem Rentensystem agieren, dass zu früherer Zeit mit kürzerer Lebenserwartung entstand. Das bisherige Renten- und Beitragssystem lässt sich aber an heutige und zukünftige Bedürfnisse anpassen, ohne dass wir dazu immer mehr Menschen bräuchten. Weil ich mich damit vom Thema entfernen würde, verzichte ich darauf, wie schon etliche Male zu erläutern, wie man zu einem funktionierenden System kommt. Zudem brauche ich dafür mehr Zeit, als mir jetzt im Moment zur Verfügung steht.

Gruß
Wolfgang

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Ja, finde ich auch komisch. Das war so ein feiner Mann, der mit ganz feinen Methoden die Flüchtlinge von einer Überfahrt in Richtng EU abhielt. Ganz dolle viel schlimmer ist da etwa der böse Diktator Erdogan, mit dem die EU einen Deal abgeschlossen hat. Einfach unglaublich, was die sich so dabei denken.
Mal abgesehen davon, darf man allerdings durchaus bezweifeln, ob Gaddafi es heute auch noch geschafft hätte bzw. ob er es gewollt hätte.

Also solange Diktatoren ihr Volk oder gerne auch andere unterdrücken, wird der Fluchtdruck niedrig bleiben? Oder welche Logik steckt dahinter?

Grüße

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Hallo - wenn man deine Sorgen weiter denkt: Warum lassen wir nicht alle Lybier im Mittelmeer ersaufen? Syrer, Iraker, Eritreer, Somalier u. viele Weitere dazu? Wären dann deiner Meinung nach die Probleme gelöst?
Du solltest dich 1. mal in die Lage dieser Menschen versetzen (und zwar ernsthaft, und nicht nur mit den Schlagzeilen einschlägiger Blätter),
und zum 2. unser Grundgesetz durchlesen! Sollte DAS geändert werden?? Das hatten wir schon mal. Lies die deutsche Geschichte der letzten 90 Jahre durch! Soll sich das Alles wiederholen?
Gruß Fritz

Wer glaubt, daß Zuwanderer ohne Ausbildung und ohne hinreichende Sprachkenntnisse hilfreich für unseren Arbeitsmarkt sind, liegt gehörig daneben. Diese Zuwanderer (unabhängig davon, ob sie nun Asyl suchen oder einfach nur ein besseres Leben), benötigen Jahre, um die notwendigen Sprachkenntnisse zu erwerben, die für eine vernünftige Ausbildung erforderlich sind. Wer heute knapp 20 oder älter ist, konkurriert dann mit wesentlich jüngeren Menschen, die in Deutschland aufgewachsen sind. Die Chancen, mit Mitte/Ende 20 mit leidlichen Sprachkenntnissen eine qualifizierte Tätigkeit zu finden, wenn gleichzeitig tausende jüngere Menschen den gleichen Ausbildungsstand vorweisen können, sind überschaubar.

Man kann sich natürlich auf den Standpunkt stellen, der deutsche Arbeitsmarkt benötige auch Menschen mit geringer Qualifikation und/oder kaum vorhandenen Sprachkenntnissen. Nur haben wir schon jetzt reichlich Menschen, die diese Voraussetzungen ebenso erfüllen. Schon jetzt haben diese Schwierigkeiten, einen Arbeitsplatz zu finden, der es ihnen erlaubt, ihren Lebensunterhalt zu finanzieren.

Drängen mehr Menschen in dieses Segment, das schon jetzt überbesetzt ist, wird das entweder zu mehr Arbeitslosigkeit oder noch geringeren Gehältern führen. Ich würde das nicht als grundsätzlich positiv bezeichnen wollen, aber das mag man auch anders sehen. So oder so ist das eine Konsequenz, die man berücksichtigen muß, wenn man sich dafür ausspricht, unqualifizierten Flüchtlingen und Einwanderern in größerer Zahl den Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt zu gewähren.

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Und warum laden wir nicht einfach die grob geschätzt vier Milliarden Menschen auf dem Planeten zu uns ein, denen es wirtschaftlich deutlich schlechter geht als uns, die unter repressiven Regimen oder unter widrigen Umweltbedingungen leiden? Es kann ja wohl nicht sein, daß die Flüchtlinge einen Teil ihrer Verwandtschaft oder ihres sozialen Umfeldes zurücklassen müssen, nur weil die vor der Überfahrt oder den hohen Kosten oder den zweifelhaften wirtschaftlichen Aussichten vor der Reise zurückschrecken.

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Karl, das sind arme Menschen. Wenn ich einer von Ihnen wäre, würde ich auch nach Deutschland wollen.

Auf der anderen Seite, gibt es Probleme diese Menschen zu integrieren. Eben weil Sie einen eher unterdurchschnittlichen Bildungsstandard haben. Darum werden viele wohl in DE nichts erreichen können und von Sozialhilfe leben.

Deutschland brauch bis in 10 Jahren 7 Millionen Menschen, die Arbeiten. Die gute Arbeit machen. Das werden diese Menschen die aus Syrien oder Libyen kommen schwer bis nicht schaffen.

Wir brauchen ein Einwanderungsgesetz, damit die Menschen ins Land kommen, die DE voran bringen. Und nicht diese Menschen, die zum guten Teil (zu unseren finanziell schwachen) von Sozialleistungen leben…

Wie genau das ausgeht, wer will das sagen, aber D wird bestraft für die Verherrlichung der DDR-Flüchtlinge. Man darf doch nicht den Flüchtling höher bewerten als den, der bleibt, um die Verhältnisse zu bessern.

Es gab aus der DDR Geflüchtete, die in der damaligen BRD den Status eines Flüchtlings oder Asylbewerbers hatten, denn heute Millionen aus anderen Ländern bei uns geltend machen? Glaube ich nicht. Da wurde auch nichts verherrlicht.

Die EU macht schon ziemlich viel, um Menschen von Einwanderung abzuhalten. Die Zahlen sind bezogen auf die Herkunftsland on faksch. Es gibt keinen direkten Weg von Libyen nach Deutschland… Das Asylrecht ist individuell bezogen, deshalb die lange Prozedur.Nicht Alles, was aus Libyen kommt, ist Libiyer. Sind andere Fluchtbewegungen.
Ja, was soll Italien machen?
Es gibt nicht nur Italien oder Deutschland.
DE wird es gut gehen, wenn es sich anständig benimmt und das nutzt, was es hat.
Die Syrer sind nicht generell schlecht ausgebildet, die Libyer auch nicht. Der Anteil deutscher Dampfbacken scheint aber zu steigen.
Könne wer auch noch wuppe…