Kommt eine Deflation?

Hallo,

in Deutschland betrug die letztgemessene Inflation nur 0,6% (auf Jahresbasis gerechnet, Messung vom Mai).

Koennte das die Konjunktur langfristig abwuergen? Stehen japanische Verhaeltnisse bevor weil die EZB die Geldmenge aus Angst vor Inflation in anderen Staaten nicht erhoehen kann bzw. will?

Gruss
Desperado

Hallo,

wechselte

in Deutschland betrug die letztgemessene Inflation nur 0,6%
(auf Jahresbasis gerechnet, Messung vom Mai).

Nicht gemessen, sondern berechnet mit einem ständig veränderten Warenkorb, damit das Ergebnis stimmt. Eine Deflation haben wir bereits. Schau dir die riesigen Autoplätze für Neuwagen an und mit welchen Rabatten versucht wird, diese zu verkaufen.

Koennte das die Konjunktur langfristig abwuergen? Stehen
japanische Verhaeltnisse bevor weil die EZB die Geldmenge aus
Angst vor Inflation in anderen Staaten nicht erhoehen kann
bzw. will?

Ganz ruhig, alles wird gut, Unser Finanzsystem ist eben so angelegt, dass es alle paar Jahrzehnte neu gestartet werden muss.
Du musst nur die richtigen Vorbereitungen treffen

Grusspeke

Hallo,
ich lese von Haeusern, die 5 oder 15 Prozent mehr kosten als im Vorjahr, in Muenchen,
von Mieten die so steigen dass man Gesetze dagegen neu verabschiedet,
von Aktien, die zum grossen Teil geldmengen-getrieben steigen,
das bewerte ich als Inflation.
Die Regierung besteht auf einer anderen Sicht, sie haelt am Warenkorb fest.
gruss Helmut

Hi,
naja - die Mieten sind ein schlechtes Beispiel.
In Großstädten mögen sie steigen, in kleineren oder auf dem Land jedoch eher sinken.
Und was Aktien mit Inflation zu tun haben, weiss ich nicht.

Wenn ich dann noch schaue, was mich ein groß Teil der Lebensmittel vor 10 Jahren gekostet hat und was heute… - viel ist das nicht angestiegen, wenn überhaupt.
(nicht nur bei Discountern)

Gruß
HaWeThie

Eher eine Defloration
Servus
So lange alles weiter teurer wird, sehe ich noch die Inflation.
Gruß,
Branden

Hallo,

in Deutschland betrug die letztgemessene Inflation nur 0,6% (auf Jahresbasis gerechnet, Messung vom Mai).

Nicht gemessen, sondern berechnet mit einem ständig veränderten Warenkorb, damit das Ergebnis stimmt.

Na komm, es wäre doch auch doof, wenn das der Warenkorb von 1965 wäre. Der wird nicht geändert, damit es passt, sondern weil sich eben die Konsumgewohnheiten ändern.

Eine Deflation haben wir bereits. Schau dir die riesigen Autoplätze für Neuwagen an

Wo sind die Plätze? schau ich mir mal an. Und dann frage ich mich, wo die Gewinne der Automobilbauer herkommen,w enn deren Zeug doch nur rumsteht und nicht verkauft wird. Da sind sicher Bilanzmanipulationen in größerem Ausmaß im Spiel, und niemand hat es gemerkt.

und mit welchen Rabatten versucht wird, diese zu verkaufen.

Was wird denn heutzutage nicht mit irgendwelchen Mondpreisen und entsprechenden Rabatten darauf versucht an den Mann und die Frau zu bringen?

Koennte das die Konjunktur langfristig abwuergen? Stehen japanische Verhaeltnisse bevor weil die EZB die Geldmenge aus Angst vor Inflation in anderen Staaten nicht erhoehen kann bzw. will?

Ganz ruhig, alles wird gut, Unser Finanzsystem ist eben so angelegt, dass es alle paar Jahrzehnte neu gestartet werden muss.
Du musst nur die richtigen Vorbereitungen treffen

Oder wenigstens Leuten erzählen, dass es so kommen wird und man selbst genau das Produkt hat, womit man gut durchkommt und es ihnen verkaufen. Zuletzt war das Gold. Hat für die Verkäufer super geklappt.

grüße

Hallo,

Ganz ruhig, alles wird gut, Unser Finanzsystem ist eben so angelegt, dass es alle paar Jahrzehnte neu gestartet werden muss.
Du musst nur die richtigen Vorbereitungen treffen

Oder wenigstens Leuten erzählen, dass es so kommen wird und
man selbst genau das Produkt hat, womit man gut durchkommt und
es ihnen verkaufen. Zuletzt war das Gold. Hat für die
Verkäufer super geklappt.

Gold ist nicht die Lösung.
Zum bestehenden Finanzsystem, kennst du die Formel:

n
Kn = Ko ( 1 + p/100 )

Kn= Kapital nach n Jahren
Ko= Anfangskapital
p= Prozentsatz
n= Laufzeit

Da der Zinseszins eine Exponentialfunktion ist, ist rein mathematisch - nicht politisch-
irgendwann das Ende erreicht.

Gruss peke

Zum bestehenden Finanzsystem, kennst du die Formel:

n
Kn = Ko ( 1 + p/100 )

Bei der EZB gibt es Minuszinsen. Historisch oder logisch vollkommen seltsam.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ezb-sen…

Hu?

Bei einer Exponentialfunktion ist mathematisch irgendwann das Ende erreicht? Erkläre mir das bitte mal, wie oder was du da meinst.

MfG,
TheSedated

Hallo,

Ganz ruhig, alles wird gut, Unser Finanzsystem ist eben so angelegt, dass es alle paar Jahrzehnte neu gestartet werden muss.
Du musst nur die richtigen Vorbereitungen treffen

Oder wenigstens Leuten erzählen, dass es so kommen wird und
man selbst genau das Produkt hat, womit man gut durchkommt und
es ihnen verkaufen. Zuletzt war das Gold. Hat für die
Verkäufer super geklappt.

Gold ist nicht die Lösung.
Zum bestehenden Finanzsystem, kennst du die Formel:

n
Kn = Ko ( 1 + p/100 )

Kn= Kapital nach n Jahren
Ko= Anfangskapital
p= Prozentsatz
n= Laufzeit

Die Mathematik ist eine abstrakte Kunst. Das hat also nichts mit Naturgesetzen zu tun. Damit ist also weder der Zinssatz ein Naturgesetz, noch die Tatsache, dass da jemand Geld leiht/verleiht. Die Realität sollte allerdings für jeden soweit reichen, schon einmal mitbekommen zu haben, dass nicht jeder Schuldner das Geld auch zurückzahlt. Wo ist dieser Umstand in "Deiner"Formel berücksichtigt? Was bei dem, was Du Formel des Finanzsystems nennst, außerdem fehlt, ist der Wert der dagegen steht.
Letztens hatte hier mal jemand behauptet, dass die Geldmenge durch keine realen Werte gedeckt sei. Nach dem Hinweis, dass die Geldmenge der Eurozone nicht mal reiche, das Immobilienvermögen in Deutschland zu bezahlen, war leider Ruhe.

Da der Zinseszins eine Exponentialfunktion ist, ist rein mathematisch - nicht politisch- irgendwann das Ende erreicht.

Weil irgendwann die Zahlen alle sind? Oder woran sollte das mathematisch scheitern? In der Mathematik ist sovieles möglich, aber das nun wirklich nicht.
Wir sind ja hier in Deutschland in einer Gegend mit Inflationserfahrung. War die Hyperinflation um 1923 wirklich das Resultat Deiner Formel? Oder ist da nicht die Geldmenge aus einem ganz anderen Grund recht zügig gestiegen? Und eben zügiger als der Wert, der dagegen stand.

Grüße

Hallo,

Die Mathematik ist eine abstrakte Kunst. Das hat also nichts
mit Naturgesetzen zu tun. Damit ist also weder der Zinssatz
ein Naturgesetz, noch die Tatsache, dass da jemand Geld
leiht/verleiht. Die Realität sollte allerdings für jeden
soweit reichen, schon einmal mitbekommen zu haben, dass nicht
jeder Schuldner das Geld auch zurückzahlt. Wo ist dieser
Umstand in "Deiner"Formel berücksichtigt? Was bei dem, was Du
Formel des Finanzsystems nennst, außerdem fehlt, ist der Wert
der dagegen steht.

Das ist nicht die Formel des Finanzsystems und schon gar nicht meine Formel, Es ist die Zinseszinsformel, auf dem unser bestehendes Finanzsystem basiert. Exponentialfunktionen legen unnatürliches Wachstum zugrunde. Menschen, Bäume, Pflanzen und Tiere wachsen nicht ins unendliche, sondern irgendwann ist Schluss.
Auch wenn ein Schuldner seinen Kredit nicht zurückzahlen kann, - unterschlägst du-
gibt es noch die Sicherheiten,
Aufgrund dieser Formel- wenn nicht ab und zu ein Neustart erfolgen würde- hätte am Ende
EINER das gesamte Vermögen, nicht nur Geld, sondern auch Besitz und alle anderen Menschen hätten nichts.

Letztens hatte hier mal jemand behauptet, dass die Geldmenge
durch keine realen Werte gedeckt sei. Nach dem Hinweis, dass
die Geldmenge der Eurozone nicht mal reiche, das
Immobilienvermögen in Deutschland zu bezahlen, war leider
Ruhe.

Du bist also der Meinung, alle Immobilien wären verschuldet, Ich geh davon aus, dass der größte Teil der dt, Immobilien schuldenfrei sind,
Falls du ein schuldenfreies Haus hast, übergibst du es als guter Deutscher/Europäer, der Bundesbank bzw. EZB als Sicherheit für die gedruckte Geldmenge. Ich muss dir leider mitteilen, dass die meisten Immobilienbesitzer dies nicht tun und somit es in eigenem Besitz
halten,

Da der Zinseszins eine Exponentialfunktion ist, ist rein mathematisch - nicht politisch- irgendwann das Ende erreicht.

Weil irgendwann die Zahlen alle sind? Oder woran sollte das
mathematisch scheitern? In der Mathematik ist sovieles
möglich, aber das nun wirklich nicht.

Was ein Glück, du bist der also der Meinung wenn die Zahlen alle sind, ist das Problem gelöst. Ein kleiner Hinweis: in der Mathematik wird mit der um 90 Grad gedrehten 8 gerechnet,

Wir sind ja hier in Deutschland in einer Gegend mit
Inflationserfahrung. War die Hyperinflation um 1923 wirklich
das Resultat Deiner Formel? Oder ist da nicht die Geldmenge
aus einem ganz anderen Grund recht zügig gestiegen? Und eben
zügiger als der Wert, der dagegen stand.

Es war der gleiche Grund wie heute, Wann beginnt Otto- Normalverbraucher an der Börse zu spekulieren? Wenn es bei Anlagen in der Wirtschaft nichts mehr zu verdienen gibt.
Am Anfang waren die Gewinne an der Börse höher. Also nimmt Herr Otto zusätzlich einen Kredit auf, um mit größeren Summen spekulieren zu können, Die Börsenkurse steigen- da es viele machen- und somit sind seine Kredite durch die Anlagen gedeckt.
Ich würde es anders ausdrücken, aber es entsteht eine neue Blase, die finanzierenden Banken werden unruhig kündigen die Kredite. Jetzt muss Herr Otto die Kredite zurückzahlen- aber womit? -. Das einzige was er hat sind die Aktien, Also wird er die verkaufen. Leider ist er nicht allein, sondern Millionen müssen dies auch gleichzeitig machen, die Kurse fällen ins Bodenlose und Herr Otto ist anschl, höher verschuldet als vorher.
Und das geschah im 20. Jahrhundert,

Grusspeke

Hallo,
war falsch ausgedrückt.
Richtig müsste es heißen , bezogen auf unser Finanzsystem,
Das Ende ist hier erreicht wenn einer alles hat und alle anderen nichts mehr

grusspeke

Hallo,

aber nicht auf Schulden

grusspeke

Hallo,
mal im Ernst:
Da wir eine europäische Währung - geführt von der EZB- haben, dürfen wir nicht nur Deutschland betrachten,
Ich würde behaupten wir haben im Norden Inflation und im Süden Deflation und das ist das gefährlichste was es geben kann, Denn was für das eine gut ist, ist für das andere schlecht,

Hierzu kann ich nur den Vortrag von Prof, Hankel ( RIP, ein Glück das er diesen Tag nicht erleben musste) empfehlen.

grusspeke

Selten hat jemand so offensichtlich seine Wissenslücken offenbart…

Aufgrund dieser Formel- wenn nicht ab und zu ein Neustart erfolgen würde- hätte am Ende EINER das gesamte Vermögen, nicht nur Geld, sondern auch Besitz und alle anderen Menschen hätten nichts.

Und was macht dieser Eine dann mit dem Geld? Irgendwas essen muss der ja auch. Nur: Von wem kauft er was zu essen? Und zu welchem Preis? Dass die Wirtschaft ein Kreislauf ist, ist dir hoffentlich bewusst. Und was ein Kreislauf bedeutet, hoffentlich auch. Vermögen ist ja längst nicht nur Geld.

Du bist also der Meinung, alle Immobilien wären verschuldet, Ich geh davon aus, dass der größte Teil der dt, Immobilien schuldenfrei sind,
Falls du ein schuldenfreies Haus hast, übergibst du es als guter Deutscher/Europäer, der Bundesbank bzw. EZB als Sicherheit für die gedruckte Geldmenge. Ich muss dir leider mitteilen, dass die meisten Immobilienbesitzer dies nicht tun und somit es in eigenem Besitz halten,

Was dein Vorredner meint, ist dass die Geldmenge in der Eurozone nicht ausreichen würde, um alle Immobilien in Privatbesitz in D aufzukaufen. Das heisst, dass das sich in Umlauf befindliche Geld durch materielle Werte mehr als gedeckt ist. Dafür muss nichts und niemand verschuldet sein.

Was ein Glück, du bist der also der Meinung wenn die Zahlen alle sind, ist das Problem gelöst. Ein kleiner Hinweis: in der Mathematik wird mit der um 90 Grad gedrehten 8 gerechnet,

Ist diese 8 nicht eher um 270 Grad gedreht? Oder um 1/2 Pi, bzw. 3/2 Pi? Es gibt natürlich Möglichkeiten, um zu großen Zahlen vorzubeugen. Hier ein Beispiel:
http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkische_Lira#2005
Das ist weit entfernt von einem Neustart des Wirtschaftssystems.

Es war der gleiche Grund wie heute, Wann beginnt Otto- Normalverbraucher an der Börse zu spekulieren? Wenn es bei Anlagen in der Wirtschaft nichts mehr zu verdienen gibt.
Am Anfang waren die Gewinne an der Börse höher. Also nimmt Herr Otto zusätzlich einen Kredit auf, um mit größeren Summen spekulieren zu können, Die Börsenkurse steigen- da es viele machen- und somit sind seine Kredite durch die Anlagen gedeckt.
Ich würde es anders ausdrücken, aber es entsteht eine neue Blase, die finanzierenden Banken werden unruhig kündigen die Kredite. Jetzt muss Herr Otto die Kredite zurückzahlen- aber womit? -. Das einzige was er hat sind die Aktien, Also wird er die verkaufen. Leider ist er nicht allein, sondern Millionen müssen dies auch gleichzeitig machen, die Kurse fällen ins Bodenlose und Herr Otto ist anschl, höher verschuldet als vorher.

Ich empfehle ein Geschichtsbuch. Die Inflation in den 20er Jahren hatte herzlich wenig mit Aktien und Spekulanten zu tun.

MfG,
TheSedated

hallo,

Und was macht dieser Eine dann mit dem Geld? Irgendwas essen
muss der ja auch. Nur: Von wem kauft er was zu essen? Und zu
welchem Preis? Dass die Wirtschaft ein Kreislauf ist, ist dir
hoffentlich bewusst. Und was ein Kreislauf bedeutet,
hoffentlich auch. Vermögen ist ja längst nicht nur Geld.,

Oh heilige Engstirnigkeit!
Hast das mit dem Wirtschaftskreislauf wohl in der Ausbildung (dh. es ist aus mit der Bildung) gelernt und das muss stimmen. Ich darf Physik Prof. Meyl sinngemäß zitieren"
Man muss den Studenten die richtigen Fragen stellen, dann fangen sie an zu denken und Lösungen zu suchen"

Was dein Vorredner meint, ist dass die Geldmenge in der
Eurozone nicht ausreichen würde, um alle Immobilien in
Privatbesitz in D aufzukaufen. Das heisst, dass das sich in
Umlauf befindliche Geld durch materielle Werte mehr als
gedeckt ist. Dafür muss nichts und niemand verschuldet sein.

Das ist falsch!
Hier ging es um die Geldschöpfung der Banken aus dem NICHTS

Ist diese 8 nicht eher um 270 Grad gedreht? Oder um 1/2 Pi,
bzw. 3/2 Pi? Es gibt natürlich Möglichkeiten, um zu großen
Zahlen vorzubeugen.

Erstes stimmt. Lücken hast du wohl bei deiner Pi- Geschichte, Kann es sein das da noch D fehlt!

  • Ghttp://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkischeLira#2005

Das ist weit entfernt von einem Neustart des
Wirtschaftssystems.

Bitte erkläre mir den Unterschied zwischen einer Staatspleite und einem Neustart.

grusspeke

Servus,

auf welche Werte aus welchen Ländern stützt Du diese Behauptung?

Schöne Grüße

MM

hallo,

Und was macht dieser Eine dann mit dem Geld? Irgendwas essen
muss der ja auch. Nur: Von wem kauft er was zu essen? Und zu
welchem Preis? Dass die Wirtschaft ein Kreislauf ist, ist dir
hoffentlich bewusst. Und was ein Kreislauf bedeutet,
hoffentlich auch. Vermögen ist ja längst nicht nur Geld.,

Oh heilige Engstirnigkeit!
Hast das mit dem Wirtschaftskreislauf wohl in der Ausbildung
(dh. es ist aus mit der Bildung) gelernt und das muss stimmen.
Ich darf Physik Prof. Meyl sinngemäß zitieren"
Man muss den Studenten die richtigen Fragen stellen, dann
fangen sie an zu denken und Lösungen zu suchen"

Ach… wieder so ein netter Spruch. Und in welcher Ausbildung habe ich das gelernt? Das mit dem Wirtschaftskreislauf wird einem übrigens sehr schnell klar, wenn man mal selbst drüber nachdenkt, wer da alles so mit drinhängt. Ein paar Texte lesen und die dann wiederkäuen reicht leider nicht aus. Egal auf welchem Gebiet.

Ist diese 8 nicht eher um 270 Grad gedreht? Oder um 1/2 Pi,
bzw. 3/2 Pi? Es gibt natürlich Möglichkeiten, um zu großen
Zahlen vorzubeugen.

Erstes stimmt. Lücken hast du wohl bei deiner Pi- Geschichte,
Kann es sein das da noch D fehlt!

Nee, Lücken hast du wenn es um Mathematik geht. Google mal „Bogenmaß“.

http://de.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCrkischeLira#2005
Das ist weit entfernt von einem Neustart des
Wirtschaftssystems.

Bitte erkläre mir den Unterschied zwischen einer Staatspleite
und einem Neustart.

Staatspleite der Türkei 2005? Nö. Währungsreform. 6 Nullen gestrichen um einerseits der rückläufigen Inflation gerecht zu werden, andererseits um einen psychologischen Effekt innerhalb der Bevölkerung zu erzielen. Die Türkei war 2005 (und ist es immernoch) meilenweit von einer Pleite entfernt.

hallo,

die deflation ist schon da.

um sie zu vermeiden,ist
folgendes nötig:

einen mindestlohn von 15.-

eine lohnerhöhung von 30%

dann können die menschen
wieder einkaufen,dadurch steigen
die preise und die inflation
steigt.

mfg

kunde333