Kommunen pflanzten früher Obstaleen, und heute

Zunächst mal zusammengafasst Danke für die vorherigen Antworten!
Weils mir auch hier unter den Nägeln brennt eine weitere Frage in der Rubrik Natur- s e l b s t -bedienungsladen.

Dass ich „früher“ oft Heidelbeeren und wilde Himbeeren gesammmelt und gegessen habe ist jetzt soweit bekannt.

Da war aber noch mehr.

Bestimmte Kommunen, manchmal musste man seinerzeit auch schon danach suchen, hatten an Feldwegesrändern Kirschbäume gepflanzt.

Regelmäßig fand sich die Dorfjugend zur Erntezeit sort ein, um sich den Bauch vollzuschlagen.

Es gehörte irgenwie zu Frühsommer dazu - und gesund war es zudem.
Kirschen, dann Augustäpfel, dann Weizenbirnen…

Als ich nun mich an dieses Erlebnis erinnerte fiel mir auf, daß diese Kirschbäume nunmehr irgendwelchen Laubbäumen (immerhin, oft hat man hinterher eine Baumlose Wüste) weichen mussten.

Es ist immernoch ein Feldweg, mit ausschliesslich landwirtschaftlichem Verkehr.

Die Fläche ist also da, die Kinder würden sich heute genauso freuen wie die Kinder früherer Jahrgänge es vorher taten, aber unser
„Garten Eden“
ist zunehmend leergeräumt.

Wirtschafltich gesehen muss man ja eines beachten.

Wilde Obstbäume senken erkennbar das Bruttosozialprodukt des Landes - die kostenlosen ungespritzten Kirschen an den Bäumen werden gegessen, die teuren in den Geschäften bleiben umsomehr liegen.

Wir hatten sogar mal eine Einfamilienhaussiedlung bei welcher der Bebauungsplan vorgab, dass in jedem Vorgarten ein Kirschbaum (wg. Kreuzblütengewächs) zu stehen hat.

War das etwa schlecht, ich meine, warum verschenken wir dieses gewaltige Potential der gesundheitsfördernden Lebensbereicherung?

Servus Heiner,

Deine Beobachtung bedarf einiger Korrekturen:

Die Alleen von Obstbäumen - gegendweise, wie etwa in Sachsen, vor allem Kirschen, im Süden eher Äpfel und Birnen usw. - sicher gabs irgendwo auch Quetschen und Mirabellen - wuchsen keineswegs von selber, wenn sie einmal gepflanzt waren.

Es ist übrigens sehr selten Tafelobst auf den alten Straßenbäumen, das meiste ist Wirtschaftsobst zum Mosten und Schnapsbrennen.

Die auf diese Weise genutzten Alleen wurden regelrecht bewirtschaftet, in der BRD bis in die 1960er Jahre, in der DDR bis in die 1980er Jahre.

Was dabei rauskommt, wenn man einen Obst-Hochstamm pflanzt und dann sich selber überlässt, kann man vielerorts sehen, wo im Lauf der vergangenen ca. 15 Jahre im Rahmen der Öko-Regio-Nostalgie-Mode „wie früher“ Hochstämme an den Straßen zwar gepflanzt worden sind, aber das wars dann auch. Ein grausiges Bild, so einen verwahrlosten Baum zu sehen, der schon in jugendlichem Alter verwachsen und vergreist ist.

Nun, und wenn man mit so einer Kultur Aufwand hat, sucht man natürlich auch Erträge: Welche Gemeinde könnte sich den Luxus eines Baumwartes leisten, bei dessen Arbeit nichts herauskommt? (Jaja, ich weiß, die Hansestadt Hamburg beschäftigt einen Schwanenvater - aber leisten kann sie sich das eigentlich auch nicht.)

Wenn etwas herauskommen sollte, müsste man die Bäume beernten - und daran haperts: Du siehst derzeit in allen Kirschenanbaugebieten prall voll hängende alte Hochstämme, die nicht beerntet werden, weil man keine Pflücker findet, die bereit wären, in einen Hochstamm zu gehen. Und die, dies machen würden, kosten mehr als sie bringen. Ich habe das in Obstbaugebieten noch erlebt, dass die Gemeinden die Beerntung ihrer Mostobstbäume (zum Mosten und Einmaischen) an den Straßen versteigert haben. Das ist in den 1980er Jahren mangels Bietern eingeschlafen.

Bäume haben nicht das ewige Leben. Bis ein Kirschbaum einmal eine Krone ausgebildet hat, die nicht mehr viel Pflege braucht - zumindest nicht für Wirtschaftsobst - steckt da eine Menge Arbeit drin. Und irgendwann muss er ersetzt werden, und das Spiel geht von neuem los.

Wer will die Arbeit bezahlen, wenn das äußerste, was dabei herauskommt, ein Baum voll Ebneter Schüttelkirschen ist, die noch nicht geschüttelt, gelesen, eingemaischt, vergoren, gebrannt, feingebrannt, filtriert, abgefüllt sind?

Du hast uns immer noch nicht verraten, um welche Gegend es geht. Wo ist das denn, wo Du die Hochstämme an den Straßen vermisst? Für den gesamten südwestdeutschen Raum kann ich Dich beruhigen: Da werden in durchaus großem Umfang Hochstämme alter Sorten in kommunaler Trägerschaft neu gepflanzt. Leider erfahren sie eher selten die notwendige Pflege, so dass dadurch aus einem gut gemeinten Ansatz halt doch bloß einmal wieder sehr viel vergrabenes öffentliches Geld rauskommt. Wenn es am Ort eine aktive Ortsgruppe vom BUND oder vom NABU gibt, mag davon etwas werden - sonst nicht.

Schöne Grüße

MM

Hallo!

Wir hatten sogar mal eine Einfamilienhaussiedlung bei welcher
der Bebauungsplan vorgab, dass in jedem Vorgarten ein
Kirschbaum (wg. Kreuzblütengewächs) zu stehen hat.

Die Kirsche ist wie die meisten heimischen Obst-Arten kein Kreuzblütler, sondern ein Rosengewächs.

Michael

Als ich nun mich an dieses Erlebnis erinnerte fiel mir auf,
daß diese Kirschbäume nunmehr irgendwelchen Laubbäumen
(immerhin, oft hat man hinterher eine Baumlose Wüste) weichen
mussten.

Es gibt schon noch Neupflanzungen von Obstbäumen in Form von Streuobstwiesen als Ausgleichsmaßnahme für Bauprojekte. Man pflanzt Hochstämme damit später die Höhlenbrüter nisten können und fördert alte historische Obstsorten (Musterbeispiel Speierling). Alles nur nicht für Kinder zum essen. Dazu kommt noch die schon hier erwähnte Vernachlässigung, weil sich niemand drum kümmern will. In den Städten pflanzt man Baumsorten, die der Stadtreinigung die wenigsten Kosten machen. Obstbäume gehören dazu auch nicht.

Die Fläche ist also da, die Kinder würden sich heute genauso
freuen wie die Kinder früherer Jahrgänge es vorher taten, aber
unser „Garten Eden“ ist zunehmend leergeräumt.

Vielleicht würden sich Kinder freuen, aber obwohl die meisten Eltern sich für Ökos halten, erzeugen sie in den Kindern Ängste (Wächst an der Strasse, ungesund, könnte gespritzt sein, eklig wegen Pilzflecken und und und.)

Wirtschaftlich gesehen muss man ja eines beachten.
Wilde Obstbäume senken erkennbar das Bruttosozialprodukt des
Landes - die kostenlosen ungespritzten Kirschen an den Bäumen
werden gegessen, die teuren in den Geschäften bleiben umsomehr
liegen.

Ich glaube weniger, dass so etwas ein Grund sein kann. Finde die Entwicklung aber schon auch schade.
Udo Becker


War das etwa schlecht, ich meine, warum verschenken wir dieses
gewaltige Potential der gesundheitsfördernden
Lebensbereicherung?

Hallo,

für die Dorfjugend müssten auf den Bäumen Pommes mit Majo wachsen und für die Stadtreinigung dürften sie keine Blätter haben (und fürs Tiefbauamt Wurzeln möglichst auch nicht) und für den Verkehr müssten die Stämme aus Styropor sein - soweit ist die Gentechnik einfach noch nicht.

Gruss Reinhard

Hallo Heiner,

sollten wir nicht lieber selbst Obstbäume pflanzen, pflegen und ernten, als darauf zu warten, daß es andere für uns tun?

Wenn Du selbst kein Baumstück hast, besteht vielleicht die Möglichkeit eines in Deinem Umfeld zu pachten.

Herzliche Grüße
Helmut

Hallo Heiner,

sollten wir nicht lieber selbst Obstbäume pflanzen, pflegen
und ernten, als darauf zu warten, daß es andere für uns tun?

Wenn Du selbst kein Baumstück hast, besteht vielleicht die
Möglichkeit eines in Deinem Umfeld zu pachten.

Hallo Helmut,
erklär mir mal bitte wie das genau geht.
Wer verpachtet mir das für wieviel?

Wenn wir nochmal den Wegesrand der kommunalen Feldwege hernehmen,
muss das eine Kommune verpachten oder kann sie diesen Bereich nicht vielmehr für die Baumpflanzung „freigeben“?

Ich hab an derlei Stellen schon etliche Bäume gepflanzt.
Leider wurden etliche davon wieder abgesenst.

Freilich hab ich den direkten Weg und nicht den bürokratische gewählt, wie gesagt, dieser ist mir nicht bekannt.

Kannst DU mich aufklären?

Gruss Reinhard

bis auf Pommes und Majo muss ich Dir abschnittsweise leider Recht geben!
Wir haben uns entsetztlich weit von UNSERER Natur entfernt!

Wer schonmal auf Rügen die Nebenstrassen befahren hat, dem fällt auf, daß die Natur hier noch in Ordnung ist.

Die Strasse wird von herrlichen beeindruckenden Alleen gesäumt und beschattet, daß es eine Wohltat ist, dort entlangzufahren.

Richtung Süden nimmt das kontinuierlich ab und südlich des Weisswursäquators wurde die Strassenbegleitende Natur mit Deiner Erklärung als Vorwand völlig vernichtet.

Auf diesen Strassen im Sommer zu fahren ist im Vergleich zu Norddeutschland durch die fehlende Verschattung eine quälende hitzestress Zumutung!

Vielleicht würden sich Kinder freuen, aber obwohl die meisten
Eltern sich für Ökos halten, erzeugen sie in den Kindern
Ängste

man entscheidet über wirklcih nebensächliche DInge im Leben, die einen kaum bis nie berühren aber für dne Gestalung seines Lebensraum wurde noch nie ein VOlksentscheid angestrengt.
Was gibts es eigentlich mehr als darüber entscheiden zu dürfen was den eigenen Lebensraum angeht?

Wenn ich dazu noch die katastrophale beengte Bauweise in Wohnghettos von heute so anschaue, da waren und sind die Betonneubauten in Berlin Hellersdorf oder Nalle Neustadt ja regelrechte Parkidylle demgegenueber!

Ich glaube weniger, dass so etwas ein Grund sein kann. Finde
die Entwicklung aber schon auch schade.
Udo Becker

mit dieser Meinung zählst DU zur Mehrheit, verwunderlich nur, warum diese Mehrheit dagegen nichts macht!

Meine Agrumentation war darauf ausgerichtet.
Süßkirschen sind ursprünglich selbststeril, das heißt, eine Sorte kann sich selbst nicht befruchten.

d.h. sie braucht einen zweiten Baum in der Nähe um Früchte zu tragen.
das hab ich wie DU richtig erkannt hast falsch bezeichnet!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

unsere gemeinde hat noch apfelbäume an bestimmten strassen stehen,diese werden wieder verstärkt beerntet seit die russlanddeutschen hier zahlreich leben.
desweiteren hat die gemeinde vor 15 jahren mitten in die feldwege eichen gepflanzt,die jetzt hinderlich bei der bewirtschaftung sind(mähdrescher).
dabei kam heraus,dass diese pflanzungen illegal sind,weil nie eine umwidmung der feldwege statt gefunden hatte.
also, alles nicht so einfach in einem rechtsstaat.

…würde alles am Baum verfaulen.
Und die Kommunen hätten viel Arbeit mit der Entsorgung des faulen Obstes.

Wer schonmal auf Rügen die Nebenstrassen befahren hat, dem
fällt auf, daß die Natur hier noch in Ordnung ist.

Hallo Heiner,

gottseidank hat sich Ende der 80er Jahre auch in der BRD die Erkenntnis durchgesetzt, dass nicht immer der Baum Schuld ist, wenn besoffene Judendliche nachts um 3 auf der Heimfahrt von der Disco mit 180 dagegenfahren. Leider hat bis dahin auch der ADAC hartleibig gefordert „weg mit den Bäumen, freie Auslaufflächen für den Verkehr“.

Es war also durchaus knapp mit der Erhaltung der Alleen in Ostdeutschland, wäre die Wiedervereinigung 10 Jahre früher gekommen, wären wahrscheinlich die gelben Engel selbst mit Motorsägen ausgeschwärmt und hätten die Norddeutsche Tiefebene baumfrei gemacht. Schon allein deshalb, weil die westliche Ansicht unbedingt überall durchgesetzt werden musste. Und weil Lobbyisten ja Erfolge vorweisen müssen.

Immerhin gibt es doch Fortschritte im menschlichen Bewusstsein, heute werden manchmal sogar umgefahrene Bäume ersetzt.

Gruss Reinhard

Hallo Heiner,

sollten wir nicht lieber selbst Obstbäume pflanzen, pflegen ::und ernten, als darauf zu warten, daß es andere für uns tun?

Wenn Du selbst kein Baumstück hast, besteht vielleicht die ::Möglichkeit eines in Deinem Umfeld zu pachten.

erklär mir mal bitte wie das genau geht. Wer verpachtet mir das für wieviel?

Du bringst in Deiner örtlichen Zeitung eine kleine, billige Anzeige im Fließtext und schreibst, dass Du eine Baumwiese pachten willst.

Ich denke, es gibt viele alte und kranke Menschen die ihr Grundstück nicht mehr selbst pflegen können und froh sind, wenn sie es verpachten können. (Weil sie entweder keine Kinder haben oder die Kinder kein Interesse haben)

Vermutlicht ist die Pacht nicht teuer.

Wenn wir nochmal den Wegesrand der kommunalen Feldwege hernehmen, muss das eine Kommune verpachten oder kann sie diesen Bereich nicht vielmehr für die Baumpflanzung „freigeben“? Ich hab an derlei Stellen schon etliche Bäume gepflanzt. Leider wurden etliche davon wieder abgesenst.

Am Wegesrand der kommunalen Feldwege würde ich aus vielen Gründen keinen Baum pflanzen!

Pachte lieber eine Baumwiese, da ist z. B. die Wahrscheinlichkeit, dass alles voll Hundekot wird, geringer.

Freilich hab ich den direkten Weg und nicht den bürokratische gewählt, wie gesagt, dieser ist mir nicht bekannt.

Alles braucht seine Ordnung! So wie Du hier fragst, so kannst Du doch auch bei Deiner Stadtverwaltung fragen. Und fragen kostet nichts. Sei freundlich zu den Menschen, so werden sie Dir wahrscheinlich auch freundlich antworten.

Ich wünsche Dir viel Glück beim finden einer geeigneten Baumwiese. Auch manche Kommunen verpachten Baumwiesen.

Herzliche Grüße
Helmut

1 Like

Und die Kommunen hätten viel Arbeit mit der Entsorgung des
faulen Obstes.

Obst ist Natur.
Kastanien müssen auch nicht „entsorgt“ werden.
Obst ist nach Monaten auf dem Feldweg nicht mehr nachweisbar, ohne dass DU eine faule Birne angefasst hast - wenn es denns so wäre.

Andererseits gibts Hartz IV Empfänger…

hast du mal kastanien auf dem fahrradweg erlebt oder fallobst auf der strasse–da greift dann die verkehrssicherungspflicht der gemeinde!
glaubst du ernsthaft,dass hartzIV empfänger sich obst vom strassenrand holen!

[Bei dieser Antwort wurde das Vollzitat nachträglich automatisiert entfernt]

hast du mal kastanien auf dem fahrradweg erlebt oder fallobst
auf der strasse–

ja, hab ich.
wenn ich dafür den Radweg verschattet bekomme nehm ich das gern in Kauf! Sehr gern!

Wie ich gelesen habe, soll Kiew an jeder Strasse mindestens zwei Baumreien Kastanien haben.
(der Prachtboulevard hat wohl derer vier, in Berlin „unter den Linden“ in Kiew „Kastanien“)
Radfahrer udn Autofahrer gibts dort auch.
Und die Stadt hat noch niemals daran gedacht aufgrund der Versicherungsfoprderungen ihre schönen Alleen zu fällen.
Pleite ist sie trotztdem nicht!

Andererseits hängt die Kommunge massenhaft Schilder
„kein Winterdienst, weg wird nicht geräumt, begehen auf eigene Gefahr“
und ist aus der Haftung raus.

glaubst du ernsthaft,dass hartzIV empfänger sich obst vom
strassenrand holen!

nee vom Baum!
Das glaube ich nicht, das weiss ich weil ichs gesehen habe!
Und machen würden es zehn mal mehr, wenn sie nicht Angst hätten sich dabei strafbar zu machen!

Der Einwand jedoch, war meinerseits auf weitgehend kostenlose Arbeitskräfte gemünzt die durch die Kommune zur Reinigung eingesetzt werden könnten, und dabei niemand anderem einen Arbeitsplatz wegnehmen.

(Hoppla, dabei fällt mir ein, dass der Grund des Dosenpfandes ja auch darin begründet war, aber gabs seinerzeit schon H IV als das eingeführt wurde?)

Hallo Hans,

hast du mal kastanien auf dem fahrradweg erlebt oder fallobst
auf der strasse–da greift dann die verkehrssicherungspflicht
der gemeinde!

Hier war von einem Feldweg die Rede, nicht von einer Strasse. Wenn jetzt schon die Kirschen vom Feldweg gesammelt werden müssen, damit keiner die Gemeinde verklagen kann, dann sind wir in der vollkommenen Dekadenz angelangt.

Mit freundlichen Grüßen
Tilo

Hallo,

Ein grausiges Bild, so einen verwahrlosten Baum zu sehen, der
schon in jugendlichem Alter verwachsen und vergreist ist.

Also ich finde natürlich gewachsenen Bäume schön. Ein richtig „verwachsener“ Baum ist doch wunderbar anzusehen. Wenn der Mensch nicht erntet, gibt es Tiere (auch Insekten), die sich über die Äpfel, Birnen, Kirschen und sonstiges freuen.
Das dann Apfelbäume nicht unbedingt an Bundesstrassen stehen müssen ist klar, dafür gibt es andere Baumarten. Aber hier ging es ursprünglich um Feldwege. Ob Obstbäume an Feldwegen gepflegt oder beerntet werden, ist mir eigentlich vollkommen egal, wichtig ist, dass sie gepflanzt werden.

Mit freundlichen Grüßen
Tilo

Schon mal richtige Natur erlebt?

An Kastanien gehen keine Bienen, Wespen und Hornissen ran. An Obst wohl und das ist der Grund!