Kommunikation Lieferabrufe

Guten Abend zusammen,

ist jemandem von Euch ein Beispiel bekannt, wo ein Endkunde die Lieferabrufe auch direkt in die 2nd-Tier Ebene kommuniziert, um zeitliche Verluste in der Informationskette zu verhindern?
Ich stelle mir das Ganze eher schwierig vor, weil z.B. Stücklisten der 1st-Tiers bekannt sein und auch systemseitig angebunden werden müssten. Dazu kommt natürlich, dass damit gleichzeitig die Geschäftsbeziehungen der ersten Ebene offen gelegt werden.

Wie ist eure Meinung bzw. Erfahrung dazu?

Gruß

…ist dies gang und gäbe, etwa wenn dauerhafte und gute Geschäftsbeziehungen bestehen, und beispielsweise „das Büro“ bereits um 15:00, „das Lager“ aber erst um 20:00 Feierabend macht und der Bedarf beim Kunden erst zwischen 15:00 und 20:00 auftritt; wobei in einem solchen Fall der „offizielle Abruf“ zu Beginn der nächsten Bürozeiten „nachbestätigt“, bzw. nachgeholt wird.

Gruß
nicolai

Ich kann mich da meinem Vorredner nur anschließen: Mit ist bekannt, daß Abrufe zu vereinbarten Lieferkontingenten auch mittel Datenübertragung erfolgen, wobei mittels „Kennziffer“ Bezug auf das Kontingent genommen wird und der Abruf/Auftrag selbsttätig erfolgt.
Gruß
History55