Konfirmation Schmerzgrenze Kleidung

Hallo Mit-Konfi-Eltern für Mädels!

Da wir zum ersten Mal in der heutigen Zeit vor der Auswahl der Konfi-Festkleidung stehen, meine Frage:

wie sieht*s bei Euch aus?

  • Rocklänge (minimal bis Maximal, oder doch lieber HoAnzug)?
  • Schulterfrei? (geht ja bei mir eigtl. gar nicht)
  • halbdurchsichtige Tops? bzw. Oberteile mit Top drunter?

Bin ich zu Altmodisch?

Bei den letzten Konfirmationen haben wir schon Dinger gesehen, da dachten wir wirklich - dasssss kann doch wohl nicht wahr sein…) Bitte in der Freizeit, aber doch nicht heute…!

Wie seht Ihr das?

Gruß Motorradmieze*

*Konfi Mitte Mai (hoffentlich schon schön warm).

Hallo,

Hallo Mit-Konfi-Eltern für Mädels!

Eigentlich bin ich da ja gar nicht angesprochen, da weder Elternteil, noch evangelisch :smile:
Aber nachdem wir Firmung im ähnlichen Alter haben, trotzdem mein Senf dazu:
Ich würde nicht danach gehen, wie sich die anderen kleiden, sondern nach der persönlichen Schmerzgrenze gehen, sprich die Regeln eines normalen, wenn auch festlichen Kirchganges einhalten.
Das kommt dann auch etwas auf die Gemeinde an, die du aber natürlich besser kennst.

Ich gebe mal meine persönliche „Schmerzgrenze“ bei folgenden Punkten wieder:

  • Rocklänge (minimal bis Maximal, oder doch lieber HoAnzug)?

Meine Familie ist eher traditionell, deswegen wäre bei meiner Firmung eine Hose nicht in Frage gekommen, aber ich hätte mit Hosen(anzügen) kein Problem, wenn ihr nicht zu den Strenggläubigen gehört, die auf Hosen bei Frauen generell verzichten. Da würde ich eher danach gehen, was dem Mädel gefällt.
Rocklänge minimal ist bei mir in der Kirche: Knie bedeckt. Maximal: so dass man noch gut laufen kann und nicht dauernd drüber fällt :smile:

  • Schulterfrei? (geht ja bei mir eigtl. gar nicht)

Bei mir persönlich auch nicht, auch wenn man es ab und zu sieht. Man könnte, wenn es z.B. ein schulterlanges Kleid sein soll (gibt es eine Feier hinterher?) noch für den Kirchgang ein zusätzliches Tuch o.Ä. mitnehmen.

  • halbdurchsichtige Tops? bzw. Oberteile mit Top drunter?

Ersteres geht für mich nicht, das zweite müsste man sehen, aber an sich würde ich tendenziell auch eher nein sagen.

Bin ich zu Altmodisch?

Weiß ich nicht, ich für mein Alter sicherlich :smile:

Ich denke, es muss jede Familie/Konfirmand selbst entscheiden, was er anzieht, die Geschmäcker und Toleranzgrenzen sind unterschiedlich. Aber ich denke, man kann sich auch mit „altmodischen“ Vorgaben (kein Minirock, nichts durchsichtiges) hübsch anziehen.

Viele Grüße
Kati

OT:

*Konfi Mitte Mai (hoffentlich schon schön warm).

Das hoffe ich auch, ich bin da zu einer Hochzeit eingeladen :smile:

Kleinkindmutter
Moin,

Ich würde nicht danach gehen, wie sich die anderen kleiden,
sondern nach der persönlichen Schmerzgrenze gehen,

ich bin ja auf dem Gebiet nicht soo bewandert. Aber bedeutet Konfirmation in der Kirche nicht den Beginn des " Erwachsenen alters"? Wäre es da nicht mal an der Zeit das Verhalten als Kleinkindmutter abzulegen und den „Jugendlichen“ selbst entscheiden zu lassen was er denn so für Klamotten tragen will? Und lass mich raten: der will sich zu 100% an der Kleidung der Anderen seiner Peergroup orientieren :wink:
Oder schämt sich gar Mammi für das tief ausgeschnittene Töchterchen? :smile:

Aber ich denke, man kann sich auch mit
„altmodischen“ Vorgaben (kein Minirock, nichts durchsichtiges)
hübsch anziehen.

Hübsch im Sinne der Eltern? :wink:

VG
J~

3 Like

also bei den Firmungen und Konfirmationen auf denen ich bisher so war, ging es eigentlich recht locker zu, was die Kleiderfrage angeht. Minirock, tiefer Ausschnitt und Netz-Top sind in meinen Augen nichts für die Kirche. Ich glaube nicht, dass das was mir altmodisch zu tun hat - in Kirchen kleidet man sich heute wie früher eher „gesittet“. Aber gesittet muss ja nicht bieder oder langweilig heißen. Ich weiß, dass es in Sachen Farben schon recht easy ist - nur schwarz und weiß muss also nicht mehr sein. Wenn Ihr euch nicht auf ein Outfit einigen könnt, vielleicht wäre es dann eine Alternative, dass sie in der Kirche was „gesittetes“ anzieht und nachher für die Feier was, was ihr gefällt.

Moin auch,

solltest du als Motorradmietze nicht eher in schwarzem Leder mit Nieten kommen?

fragende Grüße,

Ralph

Hallo,

ich grinse, weil ich mich an meine Konfirmation vor über 35 Jahren denke.

Minirock war das große Thema. Wenn ich mir heute die Bilder ansehe, bin ich froh, dass meine Mutter mich in Richtung „etwas länger“ beeinflusst hat (d.h. mein Rock war kniefrei, vielleicht max. 10cm überm Knie, einige der jungen Mädchen neben mir hatten da wesentlich kürzeres an und - nein, das sieht scheußlich aus).

Zu Tildchens Einwand: Eintritt in das Erwachsenenleben schön und gut. Aber man darf beraten und eine 14jährige ist vielleicht noch nicht so firm darin, zu entscheiden, ob man in der Kirche und „auf dem Präsentierteller“ wirklich Brustwarzen und/oder Bauchwarzen zeigen soll. Warum kommt denn die Diskussion von wegen Schulinformen jetzt wieder auf - AUCH deshalb, weil wir an der Schule mit dauernden Fehlgriffen zu leben haben (nein, ich meine nicht etwas, was gegen meinen Geschmack ist, sondern sexuell provozierende Outfits, die zum Teil genauso eingesetzt werden). Und Freiheit ist was Schönes, aber man kann den Jugendlichen doch Richtlinien an die Hand geben.

Gruß
Elke

2 Like

Hallo,

als ich konfirmiert wurde - das ist rund 30 Jahre her - hat unser Pfarrer so in etwas zu uns gesagt: ‚Mir ist völlig egal, ob Ihr in Badehose oder im Ballkleider erscheint, Hauptsache ist, Ihr seid pünktlkich und könnt Euren Spruch auswendig‘

Keiner kam in Badehose, keiner in Ballrobe. Auch eine Generation weiter, in den 90iger Jahren habe ich keine völlig daneben liegenden Bekleidungen beobachten können.

Sei einfach etwas entspannt und lass Dein „Kind“ aussuchen. Wenn es allzu „gruselig“ in Deinen Augen ist, kannst Du ja versuchen, beratend tätig zu werden. Aber ich denke, die Kids sollten schon allein anfangen, die Verantwortung zu tragen. Schließlich bedeutet der Schritt der Konfirmation ja so etwas…

Viele Grüße
Aquilegia A.

Hallo Ralph,

solltest du als Motorradmieze nicht eher in schwarzem Leder
mit Nieten kommen?

Ich schon :wink:
aber meine Tochter doch nicht *g*

Gruß Motorradmieze

Ich schon :wink:
aber meine Tochter doch nicht *g*

Ich Null vor die Stirn klatsch, logisch.

Ralph

Moin,

Zu Tildchens Einwand: Eintritt in das Erwachsenenleben schön
und gut. Aber man darf beraten

jaja versteh’ schon. Mit Müttern kann man sowas eben nicht diskutieren. Während Kinder irgendwann mal erwachsen werden bleiben Mütter eben IMMER Mütter :wink:
Klar kann man beraten aber erstens sollte man sich IMHO an den anderen Konfirmanden orientieren und nicht an sich selbst und zweitens sollte das „Kind“ letztendlich selbst entscheiden. Wenn’s daneben geht ist das sicher eine größere Erfahrung im Leben als wenn man bieder und mamakonform aussieht.

MM schrieb:

Minirock, tiefer Ausschnitt und Netz-Top sind in meinen Augen nichts für die
Kirche.

deswegen ist Kirche auch so OOOOBER langweilig. Weil sie kein Teil des realen Lebens ist und lebensfremde Regeln hat.

und eine 14jährige ist
vielleicht noch nicht so firm darin, zu entscheiden, ob man in
der Kirche und „auf dem Präsentierteller“ wirklich Brustwarzen
und/oder Bauchwarzen zeigen soll.

Muss sie’s halt lernen. Try’n’error ist nur selten eine schlechte Methode.

VG
J~

Hallo,:

jaja versteh’ schon. Mit Müttern kann man sowas eben nicht
diskutieren. Während Kinder irgendwann mal erwachsen werden
bleiben Mütter eben IMMER Mütter :wink:

Sorry, aber das ist doch jetzt doof.
14 ist eben „auf dem Weg zum Erwachsensein“ und noch nicht erwachsen.

Klar kann man beraten aber erstens sollte man sich IMHO an den
anderen Konfirmanden orientieren und nicht an sich selbst

Und wie soll ich meinem Kind beibringen, dass es sich eben NICHT immer nur anpassen soll? Und dass es andere Maßstäbe gibt.

und
zweitens sollte das „Kind“ letztendlich selbst entscheiden.

Dem widerspricht das von mir geschriebene doch nicht.

Wenn’s daneben geht ist das sicher eine größere Erfahrung im
Leben als wenn man bieder und mamakonform aussieht.

Bei der Konfirmation? Nein. Da werden die anderen Gemeindemitglieder ablästern darüber, dass die Familie wohl keinen Sinn für Sitte und Anstand hat. Da muss man als Mutter (wohlgemerkt, wir sind keine Kirchenmitglieder, meine Kinder nicht konfirmiert, aber ich lebe und erlebe, was in unserer Umgebung vor sich geht) die ganze Kritik tragen - nicht der 14jährige.

deswegen ist Kirche auch so OOOOBER langweilig. Weil sie kein
Teil des realen Lebens ist und lebensfremde Regeln hat.

Ich finde extremen Minirock, durchsichtige Bluse, tiefer Ausschnitt auch nicht passend fürs Büro oder für die Schule. Das hat nichts mit langweilig und lebensfremd zu tun. Lebensfremd ist meinen Kindern beizubringen, dass sich sich nicht um Konventionen kümmern müssen. Genau wie früher: ich muss Regeln erstmal kennen, bevor ich sie durchbrechen kann.
Und ob Minirock etc. in der Kirche passend ist oder nicht - es ist noch eine weitere Frage, ob es zur Konfirmation passend ist. Mal ungeachtet dessen, dass ich selbst kein Kirchenmitglied bin, wenn man dieses ist, dann ist Konfirmation ein besonderer Anlass und zu besonderen Anlässen gibt es gewisse Konventionen.

und eine 14jährige ist
vielleicht noch nicht so firm darin, zu entscheiden, ob man in
der Kirche und „auf dem Präsentierteller“ wirklich Brustwarzen
und/oder Bauchwarzen zeigen soll.

Muss sie’s halt lernen. Try’n’error ist nur selten eine
schlechte Methode.

Trial and error (soviel Zeit muss sein :wink: ) muss man aber nicht an besonderen Tagen erproben, die nicht mehr einzuholen sind und wo die Möglichkeit der Provokation der eigenen Eltern extrem groß ist.

Um nochmal auf mich zurückzukommen: ich habe damals mit meinen Eltern auch um mein Konfirmationskleid gekämpft. Damals war Konfirmation immer in der Zeit vor Ostern, d.h. es musste schwarz sein. Hosen waren ganz neu bei solchen Angelegenheiten. Wir haben uns dann geeinigt - beide Seiten waren recht happy damit - auf ein dunkelblaues Kostüm, Faltenrock, Blouson, weißer Rollkragenpullover.
Und ich glaube, ich habe von diesem Kompromisaushandeln mehr gelernt, als wenn ich meinen Kopf mit Supermini und in WEISS (haben 2 damals gebracht) durchgesetzt hätte.

Natürlich sind wir hier off-topic und es geht um Kindererziehung nicht um Mode, aber ich wehre mich einfach dagegen, dass das totale Abtreten der Verantwortung und Beeinflussung bei Jugendlichen der bessere Weg ist.

Gruß
Elke

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Hi,

14 ist eben „auf dem Weg zum Erwachsensein“ und noch nicht
erwachsen.

ich weiß schon was du meinst, aber „Konfirmation“ kann man nun mal so verstehen, dass man damit erwachsen ist:
http://www.ekd.de/einsteiger/konfirmation.html
Wenn man das im RL doch noch nicht ist, sollte man vielleicht mal den Konfirmationszeitpunkt im Leben der Jugendlichen überdenken :wink:

Bei der Konfirmation? Nein. Da werden die anderen
Gemeindemitglieder ablästern darüber, dass die Familie wohl
keinen Sinn für Sitte und Anstand hat. Da muss man als Mutter
… die ganze Kritik tragen - nicht der
14jährige.

LOL, genau das habe ich mir nämlich vorgestellt :wink:
Um das „Kind“ gehts also nur sekundär.

Konfirmation ein besonderer Anlass und zu besonderen Anlässen
gibt es gewisse Konventionen.

Natürlich. Nur sollten sich die IMHO eben eher an den Jugendlichen orientieren als an den Älteren.

auf ein dunkelblaues Kostüm,
Faltenrock, Blouson, weißer Rollkragenpullover.

hübsch! :wink: Bekomm’ ich ein Foto? :smiley:

aber ich wehre mich einfach
dagegen, dass das totale Abtreten der Verantwortung und
Beeinflussung bei Jugendlichen der bessere Weg ist.

Na gut, ich gebe mich geschlagen. Du magst recht haben.

VG,
J~

Hallo,

hübsch! :wink: Bekomm’ ich ein Foto? :smiley:

http://www.gig-info.de/gallery2/main.php?g2_itemId=494
und ich verrate nicht, wer ich bin :smile:)
(fällt mir jetzt auf: die Nulpe, die ganz in Weiß kam, hat sich beim Fototermin nicht mehr getraut!)

Na gut, ich gebe mich geschlagen. Du magst recht haben.

Von dir kommend: das geht runter wie Öl … :wink:

Gruß
Elke

oh, und ich bin definitiv NICHT die Tussi mit den dunklen Kniestrümpfen!
(gerade gesehen, dass die auch ein Kostüm anhatte)

Gruß
Elke

Hallo,
ich bin mir nicht ganz sicher, ob ich der richtige Ansprechpartner bin, da ich weder Mutter noch evangelisch bin, noch je vertreten habe, dass alleine die Eltern die Kleidung der Kinder aussuchen :smile:

Wäre es da nicht mal an der Zeit
das Verhalten als Kleinkindmutter abzulegen und den
„Jugendlichen“ selbst entscheiden zu lassen was er denn so für
Klamotten tragen will?

Auf der einen Seite: natürlich! Ich kann mir auch nur schwer vorstellen, dass besagte Jugendliche überhaupt keine Mitspracherechte hat.

Auf der anderen Seite: Gibt es wirklich Eltern, die ihre 14-jährigen Kinder immer und überall komplett frei entscheiden lassen, was sie anziehen? Und wenn ja: Ist das wirklich gut? Aber das wäre wohl eher eine Diskussion für das Eltern-Kind-Brett :smile:

Aber ich denke, man kann sich auch mit
„altmodischen“ Vorgaben (kein Minirock, nichts durchsichtiges)
hübsch anziehen.

Hübsch im Sinne der Eltern? :wink:

Nein, hübsch wie der Konfirmand das möchte, aber trotzdem kann man ja im Rahmen der Regeln bleiben, die an gewissen Stätten herrschen. Wie die jetzt in der Kirche auszusehen haben (oder ob es überhaupt welche gibt), darüber kann man sich eher streiten.

Viele Grüße
Kati

3 Like

ot
Hallo Kati,

Auf der anderen Seite: Gibt es wirklich Eltern, die ihre
14-jährigen Kinder immer und überall komplett frei entscheiden
lassen, was sie anziehen?

ja.

Und wenn ja: Ist das wirklich gut?

Ja.

Es gibt tatsächlich Eltern, die es für gut und sinnvoll erachten, ihre Kinder zu Selbstständigkeit und Eigenverantwortung zu erziehen. Und gelegentlich funktioniert das sogar. ;o)

Beste Grüße

=^…^=
*mit14jährigertochter*

Hallo,

Es gibt tatsächlich Eltern, die es für gut und sinnvoll
erachten, ihre Kinder zu Selbstständigkeit und
Eigenverantwortung zu erziehen. Und gelegentlich funktioniert
das sogar. ;o)

Gelegentlich.
Ich habe auch (schwer) erlernen müssen, dass es Jugendliche gibt, bei denen das funktioniert. Und andere bei denen es nicht funktioniert.
Was ich auch schon im Elternbrett immer wieder schreibe: Jedes Kind ist anders.
Jeder Jugendliche auch.
Und lediglich auf Kleidung bezogen: es gibt einen Unterschied zwischen: „Da haste 200 Euro und kauf dir was“ und Gesprächen, bei denen man zusammen überlegt, was man anziehen könnte (mit Bugetüberlegungen, mit Überlegungen, ob man die Kleidung hinterher nochmal anziehen möchte/kann und wo, Überlegungen was gefällt und was angemessen ist und was andere anhaben und inwieweit man sich davon beeinflussen lassen kann/soll).

Gruß
Elke

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Hallo Motorradmieze!

Hier noch mein Senf dazu, zwar nicht als Mutter, aber als Jugendarbeiter einer Kirchengemeinde mit ca. 25 Konfis jährlich (und jedes Jahr einen Elternabend, auf dem es früher oder später zur „Kleiderfrage“ kommt).
Wir sagen immer „ihr dürft alles das anziehen, was ihr für angemessen haltet.“ Bei den meisten Jugendlichen bedeutet das, sie ziehen sich braver an, als nötig wäre…
Manche Dinge sind trotzdem blöd und zwar aus praktischen Gründen. Nämlich dann, wenn es in der Kirchengemeinde Usus ist, zum Einsegnen zu knien. Da verbieten sich ganz kurze Röcke und ganz lange schmale Röcke einfach deshalb, weil kein Mensch damit einigermaßen elegant vom Boden aufstehen kann. Noch dazu, wenn die Mädels zum ersten Mal hochhackige Schuhe tragen dürfen - da kann man sich manchmal ein Grinsen beim besten Willen nicht verkneifen…

Viele Grüße,
Sabine

Ach, noch was: Preisschilder von den Schuhen abmachen! Kontrollieren! Beim Knien das knallorange Sonderangebotsschild zu sehen lenkt doch sehr von diesem erhebenden Moment ab :smile:

Hallo Sabine,

und jedes Jahr einen Elternabend, auf dem es früher
oder später zur „Kleiderfrage“ kommt).

Schön, bei uns gibt es „vorher“ keinen Elternabend mehr :frowning:

zum Einsegnen zu knien. Da verbieten sich ganz kurze
Röcke und ganz lange schmale Röcke einfach deshalb, weil kein
Mensch damit einigermaßen elegant vom Boden aufstehen kann.

Prima Tip Danke!

hochhackige Schuhe

Ja, das Thema hatten wir bereits hinter uns, die junge Dame kann nämlich genauso wenig darin laufen wie ich selbst *g* - darum „verboten“.

Ach, noch was: Preisschilder von den Schuhen abmachen!
Kontrollieren! Beim Knien das knallorange Sonderangebotsschild
zu sehen lenkt doch sehr von diesem erhebenden Moment ab :smile:

Alle Jahre wieder…
Jaaaa! Das hatten wir doch schon vor zig Jahren bei diversen (auch eigenen Konfis) zu Hauf gesehen! Kicher. Werden drauf achten, das es uns nicht auch so geht. Obwohls ja jeder weiß.

LG Motorradmieze