Konzept 'Seele'

Hallo,
was und wo sagt die Bibel etwas über die Seele aus?
Oder gibt es nur theologische Aussagen darüber?

Hintergrund:
Ich denke, das Konzept „Seele“ hat sich mit der Zeit gewandelt. Insbesondere in esoterischen Kreisen existiert eine Auffassung, von der ich das Gefühl habe, dass sie sich mit kanonisch-theologischer Auffassung nicht mehr deckt.
Aber für eine Beurteilung benötige ich natürlich erstmal die theologische Auffassung.

Danke für Antworten.

MfG
Castiglio

Hallo,

was und wo sagt die Bibel etwas über die Seele aus?
Oder gibt es nur theologische Aussagen darüber?

warum schaust Du nicht selbst erst mal hier
http://de.wikipedia.org/wiki/Seele
nach.
Alles Wesentliche - was Dir hier vorgetragen könnte - kannst Du
dort nachlesen.

Ich denke, das Konzept „Seele“ hat sich mit der Zeit
gewandelt.

Das „Konzept“ hat sich nicht gewandelt sondern die Auffassungen
und Sichtweisen darüber haben sich vermehrt.
Gruß VIKTOR

Hallo Castiglio,

VIKTORs Posting ist zu folgen; es existiert ein
ungefährer theologischer Grundriss: Die Seele sei das Wesen und Wesentliche eines Menschen (als Individualseele/Psyche) bzw. das Wesen und Wesentliche einer Entität (als Wesenheit, z. B. überindividuelle Seele, Geist oder Gottheit).

Die theologischen Muster divergieren allerdings ebenso wie die Umgangssprache sehr.
Auch die Bibel ist nicht einheitlich, sie spricht von Geistigem, namentlich vom Geist Gottes, Der den Menschen ins Leben ruft, sodann von Leben (als Lebensmacht), das sich beim physischen Tod vom Leibe trennt, von Geistern (bspw. Geister der Gerechten) und von der Auferstehung der Toten, wobei offenbleibt, was für einen Leib sie haben werden (Paulus sinngemäss: einem Samenkorn sehe man ja auch nicht einfach an, welche Pflanze aus ihm werde), allerdings ist der neue Leib einer Seele ein solcher, den man als dem Individuum zugehörig erkennt, Maria Magdalena hat beispielsweise Jesus wiedererkannt, oder Jesus zeigt ja z. B. Thomas Seine Wunden.

Gruss,
Mike

Ich denke, das Konzept „Seele“ hat sich mit der Zeit
gewandelt.

Also „Seele“ ist ja nur ein Begriff! Mit diesem Begriff sind zahlreiche Vorstellungen verbunden. Ich kann dir theologisch und esoterisch nichts dazu sagen, hingegen aber was namhafte Wissenschaftler davon zu wissen glauben.

Zunächst wären das die neusten Erkenntnisse der Psychologie und Hirnforschung, wobei ich auch einmal die Hirnforschung kritisieren möchte, z. B. mit ihrem Zwei-Kammern-Modell, nach dem sich in der rechten Hälfte angeblich das Gefühl, in der linken Hälfte angeblich der Verstand befände. Der populärste Hirnforscher der Welt, der Amerikaner Prof. Dr. Antonio Damasio, lieferte vor Jahren schon einen empirischen Gegenbeleg zu diesem Zwei-Kammern-Modell. Außerdem haben Psychologen inzwischen erkannt, dass in vielen Fällen Hirnforscher „schummeln“, wenn es um Belege geht, wie Denken und Gefühle verbunden sind mit dem Gehirn.

Von Freud stammt (für mich zumindest) der grässliche Begriff „seelischer Apparat“! Wenn dich nicht nur die theologische Sicht interessiert, sondern ebenso die philosophische und psychologische, empfehle ich dir das Buch des Stern-Journalisten Paul-Heinz Koester. Bei diesem Autor brauchst du keine Angst zu haben, durch abgehobene Fachbegriffe nichts vom Thema der „Seele“ zu verstehen. Auch wenn ich den Autor nicht für den kompetentesten Experten auf diesem Gebiet halte, hat er doch den meisten Wissenschaftlern etwas voraus: Verständlich schreiben als Journalist kann er, das ist sein Job, das hat er gelernt, so dass auch Laien verstehen, worum es bei diesem komplizierten Sachverhalt geht. Darüber hinaus empfehle ich dir natürlich alle Wissenschaftler im Original zu lesen. Aber als Einstieg in das Thema gibt der Stern-Journalist Paul-Heinz Koester einen guten Überblick über das Thema der „Seele“. Er berichtet über alle die großen Erforscher, die sich um Klärung dieses nebulösen Begriffs lebenslang abmühten.

„Die Erforscher der Seele“, von Paul-Heinz Koester, erschien im Stern-Verlag 1985, das Buch vermittelt einen Überblick, von dem Wiener Arzt Josef Breuer, über Sigmund Freud, bis zu seinen berühmten Nachfolgern, wobei Freud trotz aller seiner berühmten Nachfolger, die nach ihm zu ganz anderen Erkenntnissen gelangten, als Vater der „Seelenforschung“ und als „Entdecker des Unbewussten“ nach wie vor immer noch der meist gelesene Psychologe der Welt ist (das wiederhole ich deshalb immer wieder, weil viele seiner Kritiker ihn schon längst vom Sockel gestoßen sehen wollten, aber Freuds Popularität widerspricht diesem Wunsch ganz offensichtlich. Als mein Neffe im zweiten Semester seines Psychologie-Studiums war, und mich auf meiner Hinterweltinsel besuchte, stritten wir über Freud. Sein Professor hatte im gleich am Anfang seines Studiums gelehrt, „Freud ist überholt“. Jetzt, nachdem er schon mehrere Jahre in einer psychosomatischen Klinik arbeitet, umgeben von lauter Ärzten, entdeckt er Freud als Tiefenpsychologe sozusagen neu und relativiert im Nachhinein die Aussage seines Profs, die er vielleicht auch gar nicht richtig verstanden hatte in seinem Kontext. Der Unterschied zwischen seinem Professor an der Uni und Freud ist aber der, dass der Mann auf der Strasse weltweit den Namen Freud kennt, wenn auch selber nie gelesen hat. Aber den Namen des Professors, der meinen Neffen lehrte, kennt kein Schwein. Ich denke, das ist ein Unterschied, auch wenn ich dem Prof. meines Neffen generell zustimme: „Freud ist überholt“! Aber sein historischer Wert als „Seelenforscher“ bleibt bestehen!!).

CJW

Christliche Vorstellung
Hallo Castiglio,

Das griechische Wort für ψυχή (Psyche / Seele) bedeutet zunächst Hauch, Lebenshauch, Atem. Die ursprüngliche Bedeutung meint den Atem des Menschen, der den Menschen im Augenblick des Todes durch den Mund verlässt.

Für die „Seele … als Träger bewusster Ereignisse“ verwendet Homer noch den Begriff θυμός, die Lebenskraft, oder wie Wikipedia schreibt die Gemütsanlage.

Die Begriffe verschmelzen, die Seele umfasst schließlich (ab dem 6. Jh. v. Chr.) gleichermaßen Lebensgrundlage und Bewusstsein. Sie gilt nun als auf Dauer gesetzt, und die Person ist mit Verantwortlichkeit für ihr Schicksal belastet.

Im Wandel haben wir (ganz grob) drei Bedeutungen:

  1. unpersönliche Lebensgrundlage (der „Atem“/„Hauch“, der den Menschen beim Tod verlässt), als das Leben.
  2. Das Innere des Menschen (seine Persönlichkeit)
  3. Eine gegenüber dem Leib unabhängige Seele (ab dem 6. Jh. v. Chr., s. o.)

Die wichtigste Eigenschaft der Seele ist die Unkörperlichkeit.

Das Wort Seele verband sich in der christlich-abenländischen Tradition mit dem platonischen Gedanken der Unsterblichkeit der Seele. Plato war der einflußreichste Vertreter einer Unterscheidung von Leib und Seele. Für ihn ist die Seele der bessere Teil des Menschen, denn sie stammt aus dem Reich der Ideen und ist unsterblich (→ Plato, Ideenlehre). Weil die Seele im Leib eingeschlossen ist wie in einem Gefängnis, beschreibt Plato den Tod als Trennung von Leib uns Seele, als Befreiung (Dialog Phaidon). Die Seele ist unzerstörbar und unsterblich; der Philosoph freut sich deshalb über die im Tod erfolgte Trennung dieser beiden Anteile.

In der christlichen Tradition wurden diese Gedanken aufgenommen und mit der Hoffnung auf die Auferstehung des Leibes verbunden. Damit zog der griechische Leib-Seele-Gegensatz in das christliche Denken ein, allerdings ist dem biblischen Denken die dualistische Unterscheidung Platos zwischen Leib und Seele fremd (auch wenn vielfach der Leib als minderwertig eingestuft wurde). Die Seele kann nicht als ein vom Leib losgelöstes selbständiges Wesen gedacht werden.

Jetzt entspricht zwar die platonische Vorstellung der Unsterblichkeit nicht den biblischen Anschauungen, sie ist aber in zweifacher Hinsicht für den christlichen Glauben wichtig:

  1. Der Gedanke der Auferstehung kann nur gedacht werden, wenn ein Leben jenseits des Todes überhaupt vorstellbar ist. Weil der Auferstehungsglaube die Unsterblichkeitshoffnung mit einschließt, kann die Vorstellung der Seele als Personenzentrum vom christlichen Glauben aufgenommen werden.

  2. Der glaubende Mensch steht in einem Verhältnis zu Gott, das selbst den Tod überdauern wird. Auch nach dem Tod ist der glaubende Mensch nach dem Willen Gottes weiterhin Person, deren Identität nicht aufgehoben ist. Die Seele bleibt über den Tod hinaus, weil sie als Ich des Menschen sich im Gericht verantworten muss.

Dabei gilt aber immer, dass Seele und Leib nach dem biblischen Zeugnis zusammengehören und vom Geist Gottes umgriffen sind. Der Geist Gottes ist dabei die schöpferische Kraft, die ein Sein über den Tod hinaus ermöglicht (nicht wie bei Plato, bei dem die Seele von Natur aus unsterblich ist). Der christliche Glaube lebt von der Hoffnung, dass dieses Leben zwar einmalig, aber nicht das letzte ist, sondern der Mensch bei Gott Sinn und Frieden findet.

hth

Grüße
Maria

Korrekt
Stern-Verlag gibt’s nicht, nur Verlag Gruner + Jahr; Stern-Buch bei Bertelsmann 1985; neu im Goldmann Verlag 2002, gebraucht ab 0,01 Euro bei Amazon.

Hallo Claus,
und Marx hat ja auch fast keiner gelesen aber jeder sogenannte Gscheide Mann erdreistet sich darüber genau Bescheid zu wissen. Na ja gut dass es Meinungs-Freiheit gibt. Aber diese ist unter naturwissenschaftlichem Denkern nicht gefragt. Hier zählen Beweise wie in der Mathematik. Auch durch Versuche heraus argumentierte auf mathematische Basis gestellte Beweise sind vorerst einmal gültig. Daher heißen diese ja NUR „THEORIEN“.

Nun hat natürlich Freud wie auch Marx etwas erkannt un darüber berichtet. Aber so einfach denke ich ist das alles nicht.

Ich halte jedoch mehr von C.G.Jung.
Und noch mehr von Kirpal Singh.

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo Maria,
danke für Deine Erklärung.
Da ich ein Laie in Sachen Religion bin und nur etwas Kenntnis in der
Meditationsmethode von Kirpal Singh habe (Bücher von ihm bitte lesen)
möchte ich noch etwas von der Lehre davon mit einbringen.

Danach besteht das Ajna-Zentrum, das Dritte Auge aus zwei
Blüten-Lotos-blätter (siehe Chakra-Lehre), was besagt, dass das eine
der Mind (Gemüt, Intellekt, Gefühle usw.) ist und das andere die
Seele. Beides sind immaterielle Dinge.

Mit dem Tod soll dort am 3.Auge auch die Seele und der Mind
austreten.
Die Seele ist leider in dem Mind gefangen, so wie ein Kern im Apfel.
Erst wenn dieses Gemenge die 5.spirituelle Ebene (Sat naam) erreicht
hat ist die Seele wieder vereint mit dem All-Bewußtsein, mit dem
All-Gott, dem EINEN. Sollte dies nicht der Fall sein so inkarnieren
diese beiden wieder so wie auch Jesus sagte: „Was der Mensch säht
das muss er ernten“. Also wenn nicht in diesem Leben, so im nächsten.
Das ist eben das „göttliche Gesetz“. Aber auch wir haben ja solche
Gesetze, wonach dann ein Richter denjenigen nach seinen Taten
bestraft. Leider ist das „göttliche Gesetz“ noch viel umfangreicher,
denn dort wird auch nach den Worten und Gedanken gerichtet. So steht
es ja auch in der Bibel !

Insofern sind alle heiligen Schriften Worte Gottes bzw. seiner
Propheten, Meister oder Söhne Gottes. Eine Reihenfolge oder
Einteilung all dieser großen Menschen bleibt jedem selbst überlassen,
wenn er / sie sich intensiv mit allen beschäftigt hat. Vorher ist das
nur eine persönliche Meinung und entbehrt jeglicher Grundlage.

Liebe Grüße von
Guruji

Hallo

Ich denke, das Konzept „Seele“ hat sich mit der Zeit gewandelt. :Insbesondere in esoterischen Kreisen existiert eine Auffassung, von :der ich das Gefühl habe, dass sie sich mit kanonisch-:theologischer :Auffassung nicht mehr deckt. … mehr auf http://w-w-w.ms/a4bk1f

zu Seele
Die neutestamentliche Anwendung von psychē (,Seele‘) war mit nefesch vergleichbar“ (The New Encyclopædia Britannica, 1976, Macropædia, Bd. 15, S. 152).
…1.Kor.15,45… So steht auch geschrieben: Der erste Mensch, Adam, »wurde zu einer lebendigen Seele«;- lt.Fn.- bezieht es sich dabei auf 1.Mo.2,7… Schlachter Bibel 2000…(Die Christlichen Griechischen Schriften sind somit in der Begriffsbestimmung der Seele mit den Hebräischen Schriften im Einklang.) (Das hier mit „Seele“ übersetzte griechische Wort ist der Akkusativ von psychḗ. Auch bei EB, SB, Al, NTD, Wei und LR steht „Seele“. JB, Lu und Pe sagen „Wesen“.)
Der Ausdruck [psychḗ] ist das entsprechende Wort für nepeš im N[euen] T[estament]. Es kann das Lebensprinzip, das Leben selbst oder lebendes Wesen bedeuten“ (New Catholic Encyclopedia, 1967, Bd. XIII, S. 449, 450). die ganze Schrift wurde von Gott inspiriert.2.Tim.3, 16… Im AT- muss daher Gottgläubigen klar gewesen sein was „Seele“ ist - Hes.18,20…Die Seele, die sündigt, sie soll sterben. Elberfelder Bibel - 1. Mo.9, 5…(Hier wird von der Seele gesagt, sie enthalte Blut.) Luther 1984
Das schwierige liegt darin, dass die Bedeutungen die dem Wort Seele im allgemeinen beigelegt werden nicht aus den Hebräischen Schriften oder den Christlichen Griechischen Schriften stammen, sondern in erster Linie aus der griechischen Philosophie des Altertums…
Definition: In der Bibel ist das Wort „Seele“ eine Übersetzung des hebräischen Wortes néphesch und des griechischen Wortes psychḗ.
Der Mensch in seinem Lebendigsein ist ganzheitlich verstanden. Ein Verständnis, nach dem der Mensch aus Leib und Seele bestünde, ist damit ausgeschlossen.“ (Siehe auch Journal of Biblical Literature, Bd. XVI, 1897, S. 30.)
speedytwo

Unity of Men
Hallo,

Da ich ein Laie in Sachen Religion bin und nur etwas Kenntnis in der
Meditationsmethode von Kirpal Singh habe

Dafür lebst du wirklich streng nach den Lehren des Sant Kirpal Singh sowie seinem Aufruf „Ich möchte euch alle bitten, alles, was ihr hier gehört habt, überall dort, wohin ihr kommt, zu verbreiten. Ruft es von den Dächern, damit Glück und Friede auf die Erde kommt. […]“.

(Bücher von ihm bitte lesen)

Also Ruf gehört, Interesse keines vorhanden, missioniere wen immer du willst, aber nicht mich.

Maria

Hallo Maria, weit gefehlt. Man sollte doch Wörter nach deren Definition gebrauchen. Da ich ja sagte, dass ich keine Religion angehöre, sondern nur eine Meditation mache so sage ich Dir hiermit auch klar und deutlich - ich hoffe Du verstehst das - ich INFORMIERE aber ich proseliere, missioniere NICHT !
Ich will Dich auch nicht von Deiner Meinung abbringen, denn ich schätze Meinungsfreiheit sehr. Doch wenn jemand sich einer Meditations-Methode FREIWILLIG unterwirft, dann kann er es doch tun (und auch dafür einstehen und berichten)- oder willst Du das jedem verbieten? Ich nicht.
Ich denke da wie der alte Fritz: Jeder soll nach seiner Facon selig werden.
Alles Gute für Dich von
Guruji

Hallo Maria, weit gefehlt. Man sollte doch Wörter nach deren
Definition gebrauchen.

Es macht einen Unterschied, ob ich die Sicht von „xy“ darlege oder berichte wie toll doch „xy“ ist. Und dann

ich INFORMIERE aber ich proseliere,
missioniere NICHT

Ich zitiere mal deine so genannte Information: „Bücher von ihm bitte lesen“.

Ich will Dich auch nicht von Deiner Meinung abbringen,

Ich habe keine Meinung gepostet, du dagegen schon. Womit wir wieder bei deinem Eingangsstatement wären:

Man sollte doch Wörter nach deren Definition gebrauchen.

Hallo Maria,
>>>:Es macht einen Unterschied, ob ich die Sicht von „xy“ darlege oder berichte wie toll doch „xy“ ist.>>:Ich zitiere mal deine so genannte Information: „Bücher von ihm bitte lesen“.

Sollte man anderen Menschen nicht die Gelegenheit geben meine Meinung durch LESEN von Lektüren mit zu bestätigen oder abzulehnen ?
Ic hkönnte DIr ja acu hfür den Satz von Pythagoras einige gute Bücher dazu empfehlen. Auch dann mache isch nicht unbedingt Werbung für den Autor oder Verlag, sondern ich möchte, dass Du dies liest um meiner Erklärung des Satzes von Pythagoras dann auch von anderen Menschen bestätigt bekommst. Dennoch kannst Du weiterhin Deiner Meinung fröhnen dass er z.B. nicht richtig ist. Mir macht das gar nix aus, denn ich bin tolerant.

Doch um beides tun zu können (ja oder Nein zu etwas zu sagen) ist es eben u n a b d i n g b a r, dass „der Andere“ sich auch mal INFORMIEREN sollte, bevor er/sie eine Meinung abgibt. Ist das zu viel verlangt ??
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Ich will Dich auch nicht von Deiner Meinung abbringen,

>>>:Ich habe keine Meinung gepostet, du dagegen schon. Womit wir wieder bei deinem Eingangsstate-ment wären:

Man sollte doch Wörter nach deren Definition gebrauchen.

Wenn ich eine Sichtweise irgendeines Menschen darlege dann ist
es auch MEINE.

Blödsinn. Ich bin kein Christ. Meiner Meinung nach bringt das nichts, darum EOD von mir.

Was hat diese Aussage mit „Christ“ sein zu tun. Bitte um Erklärung.
Danke
Liebe Grüße von
Guruji

Heißt EOD End of discussion ??? If so than ok.