Hallo,
[…]
Wir möchten gerne einen Kopierschutz für ein gedrucktes Handout. Vermutlich geht das nur über das Papier, auf das unser Handout gedruckt wird. Liege ich da richtig? Oder kann uns jemand eine gute Seite im Netz empfehlen, die über diverse Möglichkeiten informiert - ich selbst finde entweder nur etwas für online-Dokumente oder einen Wust an relativ unprofessionellen Seiten.
Danke vorab!
Kim
[Team: Statement zur Unsicherheit ob der richtigen Brettauswahl nach Verschiebung gelöscht]
Hallo,
[…]
Aber zu der Frage - in Zeiten vor Farbkopierern hat man so etwas gerne durch kontrastähnliche Farben gemacht, zB. grau auf grün oder blau auf rot - aber wie will man in Zeiten von dicken Talkameras und Farbscannern noch das Kopieren von Unterlagen technisch unterbinden?
Firmensiegel als Wasserzeichen in den Hintergrund, unten in die Ecke ein Vermerk „Copyright by Ich Gmbh& Co KG“, und im Falle einer auftauchenden Kopie Anwalt einschalten, mehr fiele mir nicht ein.
Gruss,
Michael
[Team: Frage nach der Richtigkeit des Bretts nach Verschiebung gelöscht]
Hallo,
danke zunächst einmal 
Anwalt wäre zu hochtrabend. Es geht tatsächlich nur um einen Vervielfältigungsschutz oder zumindest den Versuch, eine Vervielfältigung zu erschweren.
Und zu deiner Frage: schlichtweg verklickt - aber es wurde ja richtig verschoben, wobei auch hier nicht zu 100% passend und es sei ergänzend erwähnt, das Handout hat zumindest etwas mit QM zu tun, lächel.
Kim
Es sei noch ergänzend erwähnt, dass es einen Kopierschutz gibt, der bei Kopierern und Scannern funktioniert. Diagnosetests sind beispielsweise auf solchem Papier gedruckt. Leider bin ich aber noch nicht fündig geworden, wie dieses Papier heißt. Es führt dazu, dass eine Art Wasserzeichen, das Kopierte unleserlich macht, ohne aber ein Wasserzeichen im üblichen Sinne zu sein. Es hat etwas mit dem Papier zu tun. Aber wie gesagt, dem bin ich noch auf der Spur.
Kim