Korrelation - Namensgebung/äussere Erscheinung

Ich hatte soeben Festgestellt, dass alle mir bekannten Miriams ordentlich Holz vor der Hütte haben (vollbusig sind). 2 Freunde konnten diese Erfahrung decken und nun sind wir am rätseln, ob Miriams tatsächlich überdurchschnittlich häufig extravagante Körbchengrössen haben.
Wäre freundlich, wenn ihr diese Frage mit etwas Ernst beantwortet, da wir uns wirklich dafür intressieren.
Also kennt ihr die ein oder andere Miriam und falls ja, haben sie einen hervorzuhebenden Vorbau?
Desweiteren sind alle Sabinen, welche wir kennen Blond usw…
Wie sind eure Erfahrungen?

LG, Tina

Hallo Tina246,

Gegenfrage: WIe sollten Eltern bei der Namensgebung wissen, wie sich das Töchterchen entwickeln wird?
Und: Geben dann alle genannten Namensträgerinnen zum Beauty-Doc, um den von dir „erurierten“ Prinzipien der besonderen Oberweite zu entsprechen?

So nebenbei: Sind alle männlichen "__"s rothaarig, weil ich einen kenne, der rothaarig ist?

Manchmal ist der Hausverstand einfach hilfreich oder eine Statistik (interessant ist die Anzahl der befragten Personen, abgesehen davon ob die Stichprobe überhaupt aussagekräftig ist/sein kann), um die eigene Meinung zu unterstützen /ergänzen/…

In diesem Sinn:
Ein einfaches NEIN

dafy

in dem sie ihre Religion befragen?!? Die Kabalarier wissen vorher, welche Eigenschaften ihr Kind später bekommt… da wird doch so eine nebensächliches Körperattribut auch mit abgedeckt sein … oder?

Und die Größe der „Titten“ der einzigen Miriam, die ich kenne, sind dem Körperbau angemessen ausgebildet … „Holz vor der Hütte“ im Sinne der Bierkrüge stemmenden Rosi aus Auing … Nö… und damit ist die Frage doch wohl beantwortet. Nicht jede Miriam hat dicke Titten und nicht jeder William, James, Anthony oder Ethan hat nen langen S…

Ganz so einfach ist es leider nicht.

Es gibt, so unwahrscheinlich das auch klingt, anscheinend eine gewisse Korrelation zwischen bestimmten Vornamen und körperlichem bzw. charakterlichem Erscheinungsbild des Namensträgers.

Mit Ausnahmen natürlich.

Bekannt ist etwa das „Siegfried-Syndrom“, wonach besonders oft ziemlich schwächlich-kränkliche Zeitgenossen diesen Heldennahmen trugen.

Bei „Wetten das“ (glaub ich wenigstens) war mal ein Lehrer im TV, der 5 Kindern ihre Vornamen richtig zuordnete, nur indem er sie eine Zeitlang beobachtete. Und damals war „Kevin“ schon in Mode und mit dabei.

Komischerweise sehe auch ich bei „Miriam“ eher was dickbusiges, obwohl ich momentan gar keine kenne.

Gruß, Nemo.

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