liebe experten,
ich habe für meine masterarbeit insgesamt 1.271 studenten befragt. aus den 32 fragen (7-likert, strongly agree >>> strongly disagree) konnte ich mittels faktoranalyse 5 sauber - getrennte faktoren (insgesamt 21 fragen) generieren, die alle sinn machen.
mit spss kann man die gewonnenen faktoren ja als neue „variable“ speichern. die frage lautet nun:
macht es sinn, alle 5 faktoren noch einmal miteinander zu korrelieren und in einer korrelationsmatrix darzustellen?
würde ich dabei einfach analysieren >>> korrelation >>> bivariat >>> die 5 faktoren ins variablenfeld schicken >>> ok … anwenden? die frage wäre dann auch: pearson oder spearman?
da ich nicht mehr viele tage für meine arbeit habe, wäre ich für eine kurze antwort sehr, sehr dankbar!
liebe grüße & danke vorab,
michi