Hallo alle,
habe leider zu meiner Frage keine Antwort gefunden, daher stelle ich sie mal hier rein:
Ich habe in Excel eine Korrelationsmatrix erstellt, möchte nun den Mittelwert der Korrelationen pro Spalte ermitteln. Dazu muss eine Umformung in Fisher-z-Werte geschehen. Soweit ist alles klar.
Bevor diese Umformung jedoch geschehen kann muss ich die „r“-Werte bestimmen, d.h. den Durchschnitt jeder Spalte.
Nun die Frage: Ermittle ich diesen Durchschnitt mit oder ohne der Korrelation des Merkmals mit sich selbst (1). Das hat nämlich unter Umständen große Auswirkungen.
Um das zu verdeutlichen ein kleines Beispiel:
Fall 1 (mit Eigenkorrelation): Korrelationen von 1,0 (Eigenkorrelation) 0,2 0,4 0,5, Durchschnitt = 2,1 / 4 = 0,525
Fall 2 (ohne Eigenkorrelation): Korrelationen von 0,2 0,4 0,5, Durchschnitt = 1,1 / 3 = 0,366
Vielen Dank für eure Antworten!
Grüße
diebu2