Ich habe mir mal überlegt, wie man sich im Haushalt mit Strom versorgen könnte, wenn das offizielle Stromnetz mehr als nur ein paar Stunden ausfällt, und was das kosten würde. Nehmen wir mal als Beispiel diesen Generator:
Bei ihm werden mehr Leistungsdaten angegeben als bei anderen, die ich angeguckt habe. Was aber 1 KW/h Strom an Benzinkosten verursachen würde, verrät niemand. Ist, scheint mir, auch gar nicht so einfach auszudrücken.
Hier steht u. a. „Dauerleistung bis 2600 W, max. 3100 W“. Wie entscheide ich denn, wieviel W er leisten soll? Geht das über Drehzahlregelung? Oder erkennt der Generator, wieviel W ihm da abverlangt werden, und regelt den Motor entsprechend runter?
Wenn es heißt „Der große Tank fasst 15 Liter Benzin, womit ein anhaltender Dauerbetrieb gesichert ist. Bei 2/3-Last ist ein Dauerbetrieb von über 10 Stunden möglich.“ Bedeutet das dann, dass er pro Stunde 1,5 l Benzin verbraucht, um die ganze Zeit 2,6 kW zu erzeugen?
Wenn ich aber nur eine geringe Strommenge brauche, z. B., um den Tiefkühler nicht abstürzen zu lassen, etwas mehr für Beleuchtung, ab und zu noch mehr zum Kochen o. ä., kann man den Motor doch vermutlich nicht immer der benötigten Strommenge anpassen. Braucht man da eine „Pufferbatterie“ und eine „Weiche“, die die Stromenge, die benötigt wird, erkennt und auf die Verbraucher leitet, und die überschüssig erzeugte in den Akku?
Wie heißt denn eine solche „Weiche“?