Kostenfaktor einer Funktion bilden

Hi,

ich bin auf der Suche nach einer Möglichkeit bestimmte Verhältniswerte in einen Kostenfaktor umzuformen.

Es gibt eine „Bewertungsfunktion“ Z und meinen Multiplikator X.
(je kleiner Z wird, desto „besser“ wird etwas bewertet.)

Daher sieht mein X momentan folgendermaßen aus:

X = 1- anteile / maximales_Vorkommen * 0,9; // 0,9, damit die ursprüngliche Bewertungsfunktion nicht bedeutungslos wird und noch zu 10% mit einfließt.

Nun habe ich aber mehrer verschiedene Messwerte, welche durch „anteile“ und „max_Anteile“ existieren. Dabei möchte ich nicht alle gleich gewerten und frage mich gerade, wie ich am elegantesten Faktoren mit einfließen lassen kann.

X *= 1-anteile*2 / maximales_Vorkommen * 0,9; // würde irgendwann über 100% laufen, was sehr unschön wäre.

Wie löst man so etwas klassisch?

Grüße Oekel

Hallo,

ich kann dir noch nicht ganz folgen.
Du hast also eine Bewertungsfunktion Z. Was bewertet diese Funktion? Irgendwelche Beobachtungen? Also wäre Z dann eine Funktion von Beobachtung nach Zahl.
Was tut dann der Multiplikator? Wofür wird der verwendet?
Woher kommen die Anteile und von welchem maximalen Vorkommen reden wir (Maximum wovon?) Ich nehme an, du hast eine Menge von Beobachtungen. Du kannst also jeder Beobachtung dieser Menge durch Z einen Zahlenwert zuweisen. Und dann? Wo kommt das X ins Spiel? Und wo taucht ein Anteil woran auf?

Nico