Kracauers phil. Traktat zum Detektivroman

ich habe ein paar Fragen bezüglich Kracauers phil. Traktat zu dem Detektivroman.
Ich habe nicht versstanden, was Kracauer meint, wenn er von dem oberen Geheimnis redet?! Die Paradoxie, in welcher sich ein Mensch befindet, wenn er in der Spannung der Wirklichkeit lebt…ich verstehe nicht so recht was er hiermit meint. Können Sie mir helfen?!

Und habe ich den Kern richtig begriffen: in einem Detektivroman bricht sich die Wirklichkeit in eine niedere Sphäre - eine mindere Wirklichkeit - in welcher, durch eine stereotypisierung von Menschen, Rollen und sozialen Gruppierungen, die Wirklichkeit (hohen Spärenorts) karikiert wird? Die Brechung begünstigt das walten der ratio, welche nun über alles herrscht und somit die Welt „vereinfacht“ darstellen kann.

Leider habe ich auch nicht verstanden, wie Kracauer die Rolle des Zufalls in dem Detektivroman bewertet.

Viele, viele Fragen, ich hoffe Sie können mir helfen… :smile: