Krähennest im Schornstein

Hallo liebe Leser dieses Artikels!

Ich habe vor ein paar Tagen festgestellt, dass sich auf unserem Dachboden, und zwar im Schornstein, ein Nest mit Krähen befindet.
Nachdem ich dieses feststellte habe ich die Luke im Schornstein, hinter dem das Nest ist, geschlossen, um die lieben Kleinen in Ruhe zu lassen.
Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage:
Schafft der Nachwuchs wohl seinen ersten Flug aus dem Schornstein oder aber nicht? Oder schaffen das nur die stärkeren Jungvögel?
Kann ich den Vögeln irgendwie helfen und wenn ja, wie?

Das ganze lässt mir keine Ruhe, immerhin fällt das Ganze ja irgendwie in meinen Zuständigkeitsbereich.

Auf Eure Antworten bin ich sehr gespannt!

LG
Stefanie

Ich habe vor ein paar Tagen festgestellt, dass sich auf
unserem Dachboden, und zwar im Schornstein, ein Nest mit
Krähen befindet.
Nachdem ich dieses feststellte habe ich die Luke im
Schornstein, hinter dem das Nest ist, geschlossen, um die
lieben Kleinen in Ruhe zu lassen.
Nun komme ich zu meiner eigentlichen Frage:
Schafft der Nachwuchs wohl seinen ersten Flug aus dem
Schornstein oder aber nicht? Oder schaffen das nur die
stärkeren Jungvögel?
Kann ich den Vögeln irgendwie helfen und wenn ja, wie?
Das ganze lässt mir keine Ruhe, immerhin fällt das Ganze ja
irgendwie in meinen Zuständigkeitsbereich.

Hallo Stefanie,
um was führ eine Krähenart soll es sich handeln? Saatkrähen brüten z.B. In Kolonien auf Bäumen. Als Einzelbrüter (großer, schwarzer Vogel) in einem halbwegs geschlossenen Raum würde die Dohle in Frage kommen. Mit dem Schließen der Luke hast du dann wahrscheinlich den einzigen Zugang zum Nest verschlossen.
Grüße
Ulf

um was führ eine Krähenart soll es sich handeln? Saatkrähen
brüten z.B. In Kolonien auf Bäumen. Als Einzelbrüter (großer,
schwarzer Vogel) in einem halbwegs geschlossenen Raum würde
die Dohle in Frage kommen. Mit dem Schließen der Luke hast du
dann wahrscheinlich den einzigen Zugang zum Nest verschlossen.
Grüße
Ulf

Hallo Ulf!

Die Luke war zu Deiner Beruhigung schon vorher verschlossen.
Die ist immer zu. Oben ist der Schornstein offen, der Vermieter will aber „später“ ein Gitter draufmachen lassen. Auch meinte mein Vermieter, dass es Krähen seien. Das sagte ihm wiederum der Schornsteinfeger.
Hier in meiner Wohngegend befinden sich viele Krähen. Ich würde schon meinen, dass es Krähenkolonien in den Bäumen sind, es könnten daher Saatkrähen sein.
Auf dem Dachboden, wo ja die Luke sich befindet, sind zwei Fenster. Wenn die Kleinen es nicht aus dem Schornstein rausschaffen, könnte ich doch diese beiden Fenster öffnen, um ihnen einen leichteren Erstflug zu verschaffen. Oder könnte ich den Kleinen vielleicht damit schaden?
Ach ja! Wann werden die Kleinen wohl flügge und wollen ihren ersten Flug wagen?

Danke an alle im Voraus!
LG
Stefanie

um was führ eine Krähenart soll es sich handeln? Saatkrähen
brüten z.B. In Kolonien auf Bäumen. Als Einzelbrüter (großer,
schwarzer Vogel) in einem halbwegs geschlossenen Raum würde
die Dohle in Frage kommen. Mit dem Schließen der Luke hast du
dann wahrscheinlich den einzigen Zugang zum Nest verschlossen.

Die Luke war zu Deiner Beruhigung schon vorher verschlossen.
Die ist immer zu. Oben ist der Schornstein offen, der
Vermieter will aber „später“ ein Gitter draufmachen lassen.
Auch meinte mein Vermieter, dass es Krähen seien. Das sagte
ihm wiederum der Schornsteinfeger.
Hier in meiner Wohngegend befinden sich viele Krähen. Ich
würde schon meinen, dass es Krähenkolonien in den Bäumen sind,
es könnten daher Saatkrähen sein.
Auf dem Dachboden, wo ja die Luke sich befindet, sind zwei
Fenster. Wenn die Kleinen es nicht aus dem Schornstein
rausschaffen, könnte ich doch diese beiden Fenster öffnen, um
ihnen einen leichteren Erstflug zu verschaffen. Oder könnte
ich den Kleinen vielleicht damit schaden?
Ach ja! Wann werden die Kleinen wohl flügge und wollen ihren
ersten Flug wagen?

Hallo Stefanie,
wie tief sitzt das Nest unter der Schornsteinöffnung? Welchen Innendurchmesser hat der Schornstein? Welche Flügelspannweite haben deine „Krähen“?
Dein Bericht passt noch nicht zusammen.
Wenn ich weiß, um welche Art es sich handelt und wann mit dem Brüten (nicht Eiablage) angefangen wurde, kann ich auch eine Prognose zum Zeitpunkt des Flüggewerdens abgeben.
Grüße
Ulf

hallo Stefanie,
es wäre schon etwas ungewöhnlich, wenn eine Saatkrähe nicht in einem der Bäume ihrer Kolonie brütet, glaube ich - aber wer weiß? Ich denke ja eher an eine Raben- oder Nebelkrähe. Könntest Du nicht mal mit Eurem Schornsteinfeger telofonieren, ob der sich mit „Krähe“ sicher ist, oder ob alles, was schwarz ist und krächzt, von ihm so genannt wird?

Ich finde, Du müßtest vor allem verhindern, daß der Kamin gerade jetzt gegen Tauben vergittert wird, wo drin gebrütet wird, und vielleicht herauszufinden suchen, wo der Kamin nach unten endet, falls ein Junges herausfällt. Oder in „Deiner“ Etage ein Querbrett zum Auffangen einschieben, wenn das ginge? Die Luke direkt auf dem Dachboden zu öffnen sähe ich als alleräußerste Notmaßnahme, weil einer der häufigsten Gründe für vorzeitige Beendigung der Bruten die Störungen am Nest sind.
Ausgewählt haben ja die Rabeneltern diesen Brutplatz ohne offene Luke … und darum würde ich auch darauf vertrauen, daß den Jungen ein Herauskommen oben aus dem Schornstein möglich sein müßte. Rabenkrähen sind Felsbrüter - die wissen schon mit steilen Verhältnissen umzugehen. Manche Vögel sind auch tolle Kletterer, von Eulenarten weiß ichs, von Spechten muß es so sein (wegen tiefer Baumhöhlen), das kann doch bei Rabenvögeln durchaus auch so sein. So dumm, Junge zu erbrüten, die dann nicht aus dem Nest kommen können, sind Rabenvögel sicherlich nicht.

Die Zeiten des Flüggewerdens dieser Vogelarten liegen zwischen mindestens 28 (Saatkrähe) bis höchstens 31 (Rabenkrähe) Tagen, jeweils Mindestzeiten angegeben, es differiert um ca. 5 Tage mit dem Flüggewerden (Dohle z.B. 30-35 Tage). Nur der Kolkrabe läßt seine Jungen länger im Nest hocken (35-42 Tage), aber den gibts ja nur in den Alpen und Alpenvorland oder in Sl.-Holst…

Für ihre eigenen Belange sind die Tiere oft so viel kompetenter als wir gutmeinenden Menschen, daß ich mir nicht allzu große Sorgen um die Lieben machen würde - nur das Wesentliche beachten und weitmaschig ein Auge und Ohr drauf halten … Gruß und viel Erfolg! I.

Maße/Daten zum Schornstein
Hallo Ulf!

Hier noch einige Daten, um Deine Fragen zu beantworten:

wie tief sitzt das Nest unter der Schornsteinöffnung?

Es könnten 3- 3,5 Meter sein.

Welchen

Innendurchmesser hat der Schornstein?

Ich kenne nur die äußeren Maße des Schornsteins:
Ca. 50 cm x 40 cm, werde morgen aber mal genau messen.

Welche Flügelspannweite

haben deine „Krähen“?

Das kann ich leider noch immer nicht beurteilen, die Kleinen habe ich bisher nur einmal kurz für ein paar Sekunden gesehen doch gerade ihr krächzen ist mir aufgefallen. Um welche Vogelart es sich nun handelt, ist hier für mich schwierig feststellbar, da ich die Brut auch nicht durch Öffnen der Luke stören möchte.

Heute war ich wieder auf dem Dachboden und habe die anderen Schornsteine zur Sicherheit auch noch auf Nester hin überprüft. Andere Nester gibt es nicht, nur das eine.

Jedenfalls vernahm ich plötzlich ein Geräusch im Schornstein.
Es schien mir akustisch so, dass das Muttertier/ der futterbringende Elternteil von oben in den Schornstein reinkam. Die Kleinen machten daraufhin auch ein Riesenspektakel. Nach ca. einer Minute war wieder alles ruhig. Nach wiederum ein paar Minuten kam dann wohl wieder die Mutter, denn das Gekrächze fing wieder so an und endete wieder nach kurzer Zeit.

Wenn ich weiß, um welche Art es sich handelt und wann mit dem
Brüten (nicht Eiablage) angefangen wurde, kann ich auch eine
Prognose zum Zeitpunkt des Flüggewerdens abgeben.

Diese Fragen kann ich leider nicht beantworten. Um festzustellen, um welche Art es sich nun handelt könnte man doch vielleicht das Umweltamt oder eine andere Institution fragen, oder was meint Ihr?

Dankeschön an alle!
LG
Stefanie

Hallo Irmtraut!

Auch Dir danke für Deine Hilfe!

Könntest Du nicht mal mit Eurem Schornsteinfeger telofonieren,
ob der sich mit „Krähe“ sicher ist, oder ob alles, was schwarz
ist und krächzt, von ihm so genannt wird?

Der wird sicherlich nicht unbedingt Ahnung haben…auch wenn er es sagen sollte…

Ich finde, Du müßtest vor allem verhindern, daß der Kamin
gerade jetzt gegen Tauben vergittert wird, wo drin gebrütet
wird

Das werde ich mit aller Kraft versuchen zu verhindern!

wo der Kamin nach
unten endet, falls ein Junges herausfällt. Oder in „Deiner“
Etage ein Querbrett zum Auffangen einschieben, wenn das ginge?

Da muss ich den Vermieter fragen. Der ist eigentlich ganz in Ordnung.

So dumm, Junge zu erbrüten, die dann
nicht aus dem Nest kommen können, sind Rabenvögel sicherlich
nicht.

Ich denke, dass Du da wohl Recht hast. Ich mache mir wahrscheinlich zu viele Sorgen. Ich vermute auch, dass es vielleicht auch nur die stärkeren Vögel schaffen, sozusagen die „natürliche Auslese“.

Auf jeden Fall werde ich ein Auge auf das Treiben auf dem Dachboden halten und den Schornstein mal genau von außen abmessen.

Bis dann
LG
Stefanie

Hallo Stefanie,
ich kann es immer noch nicht glauben, dass Rabenvögel über 3 m in einen senkrechten, engen Schacht zum brüten/Aufzucht der Jungen klettern. Deine Idee, beim Umweltamt oder einem örtlichen Naturschutzverein nachzufragen, möchte ich unterstützen (auch ein egoistischer Zug von mir, da ich nun auf das Ergebnis neugierig geworden bin)
Gute Empfehlungen kann dir ohnehin nur jemand geben, der etwas Ahnung hat und die örtlichen Gegebenheiten kennt.
Eine kurzzeitige Öffnung (ggf. mit Foto) der Luke vor dem Nest ist kein Problem. Nur ständige Störungen sind gefährlich.
Grüße
Ulf

hallo Stefanie,
mir ist noch etwas eingefallen zu diesem Problem. Wenn man Anleitungen zum Bau von Nistkästen liest, wundert man sich ja manchmal, wie tief diese in ihren Abmessungen vorgeschlagen werden, und das, ohne daß angeraten würde, erstmal dickere Lagen Heu reinzubringen (o.ä.). Dann müssen die jungen Vögel schon oft eine ganze Strecke innen im Nistkasten hochklettern, ehe sie zum Einflugloch herauskommen können. Was ich aber öfter in Nistkasten-Bauanleitungen las: man solle auf jeden Fall das Holz innen rauh lassen. Das hat mich so ein bißchen gewundert, vor allem wegen des Ungeziefers, das ja dann umso leichter Schlupflöcher fände. Aber vielleicht ist es dieses Anliegen - Kletterhilfe! Dann kann man wohl annehmen, daß der Schornstein innen rauh genug ist, um den jungen Rabenvögeln ein Hochklimmen zu ermöglichen - ?! Daß Elternvögel sowas beachten!?
Übrigens, die Zeiten, die ich Dir fürs Flüggewerden angab, waren die nach dem Schlupf. Brutzeiten vorbei, nicht erwähnt.
Ich hatte neulich eine andere Vogel-Frage und bekam sehr freundliche Unterstützung von der Vogelwarte Radolfzell. Notfalls …
Nochmal viel Glück, und Gruß, I.

Hallo Irmtraut,

Wenn man
Anleitungen zum Bau von Nistkästen liest, wundert man sich ja
manchmal, wie tief diese in ihren Abmessungen vorgeschlagen
werden, und das, ohne daß angeraten würde, erstmal dickere
Lagen Heu reinzubringen (o.ä.). Dann müssen die jungen Vögel
schon oft eine ganze Strecke innen im Nistkasten hochklettern,
ehe sie zum Einflugloch herauskommen können. Was ich aber
öfter in Nistkasten-Bauanleitungen las: man solle auf jeden
Fall das Holz innen rauh lassen. Das hat mich so ein bißchen
gewundert, vor allem wegen des Ungeziefers, das ja dann umso
leichter Schlupflöcher fände. Aber vielleicht ist es dieses
Anliegen - Kletterhilfe!

Bei angerauten (tatsächlich Kletterhilfe) Nistkästen geht es um eine Überwindung zwischen 10 und 40 cm.

Dann kann man wohl annehmen, daß der
Schornstein innen rauh genug ist, um den jungen Rabenvögeln
ein Hochklimmen zu ermöglichen - ?! Daß Elternvögel sowas
beachten!?

Bei dem benannten Schornstein ging es um 3-3,5 Meter. Russreste sind dabei noch schön glatt.
Grüße
Ulf

hallo Ulf,
etwas mehr Vertrauen zu den ja besonders intelligenten Rabenartigen in der Wahl ihres Nistplatzes ist doch wohl angezeigt!
Da etliche Sorten (auch) in Felsen nisten, ist außerdem eine gewisse Naturbegabung zum Klettern wohl vorauszusetzen. Im übrigen ist der klassische Nistkastenvogel wesentlich kleiner als selbst die zierliche Dohle. Und ein älterer gemauerter Schornstein schon ganz schön uneben innen. Mein (besteigbarer) ist es. Im Falle, Wetten würden angenommen, stimme ich für: die Kleinen schaffens allein. Gruß, I.

Und ein älterer gemauerter
Schornstein schon ganz schön uneben innen. Mein (besteigbarer)
ist es. Im Falle, Wetten würden angenommen, stimme ich für:
die Kleinen schaffens allein. Gruß, I.

Ein herzliches Hallo an alle!
Ich melde mich ziemlich spät, hatte leider viel um die Ohren…

Unser Haus, in dem wir wohnen, ist im Jahre 1911 gebaut worden. Von daher denke ich, dass die Kleinen, welche Vogelart auch immer es nun sein mag, es schaffen werden, aus dem schon seit längerem ungenutzten Schornstein herauszukommen. Ich vermute, dass der Schornstein innen schon rauh sein dürfte und Ruß sich dort wohl nicht mehr in Maßen befindet.

Evtl. werde ich mich in den nächsten Tagen doch noch mit einer zuständigen Stelle in Verbindung setzen, um näheres zur Sache zu erfragen.
Ansonsten werde ich das Nest weiter beobachten und Euch Bericht erstatten.

Nochmals vielen Dank an Euch, es ist ja nicht immer üblich, dass sich Menschen so für wildlebende Tiere interessieren…

Bis dann

Eure Stefanie

Neuigkeiten!
Ein herzliches Hallo an alle!

Gestern war ich mal wieder auf dem Dachboden. Die Luke des Schornsteins habe ich geöffnet, nachdem ich auch nach vorsichtigem Klopfen auf die Öffnung keine Reaktion bemerkte.

Das Nest war leer. Die kleinen Krähen (?) haben es von alleine geschafft aus dem Schornstein rauszukommen. Da hatte ich mir wohl umsonst Sorgen gemacht.

Den Schornstein habe ich mir nun genauer angeschaut und festgestellt, dass ein mindestens 10 Zentimeter Unterbau aus Lehm unter dem Nest war. Er füllte den Schornstein unter dem Nest voll aus. So wird auch keiner der Vögel heruntergefallen sein. Auch befanden sich Federn und ein paar Äste im Nest. Ein Ast war sehr geschickt platziert.
Er steckte fest im Lehmunterbau und ragte nach oben (Kletterhilfe?). Das Rauskommen aus dem Schornstein war aber wohl auch dadurch leichter, da er ziemlich rauh innen ist. Ruß war dort nicht zu sehen.
Außen habe ich auch noch mal Maß genommen: Der Schornstein ist 37,5 X 26 cm breit. Bei der Angabe, wie weit die Vögel es bis nach oben haben hatte ich mich wohl ein wenig verschätzt. Es werden nur ca. 2 Meter bis nach oben gewesen sein.

Bei der Frage, um welche Vogelart es sich da handelte denke ich, dass es sich hierbei um Krähenjunge gehandelt hat. Ich hatte mir im Internet ein paar Bilder von Krähen angesehen und bin mir daher ziemlich sicher, es muss aber nicht sein. Jedenfalls ist mir bei dem Vergleich der jeweils sehr nach unten gekrümmte Schnabel aufgefallen. Er sah auch leicht orangefarben aus.

Am 07. Mai hatte ich das Nest entdeckt. Vor ca. zwei Wochen habe ich öfter mal so ein Rumpeln im Schornstein mitbekommen. Da haben die Jungvögel wohl den Erstflug gewagt.

Gut, dass sie es geschafft haben, schließlich war das Wetter noch vor ca. 2 - 3 Wochen derart schlecht (Regen ohne Ende, Hagel), sodass ich dachte, dass dieser Lehmklumpen unter dem Nest vielleicht durchweicht und herunterkracht. Doch da haben die Vögel richtig gut gebaut.

Danke nochmals für die Tipps

LG Stefanie

Und ein älterer gemauerter
Schornstein schon ganz schön uneben innen. Mein (besteigbarer)
ist es. Im Falle, Wetten würden angenommen, stimme ich für:
die Kleinen schaffens allein. Gruß, I.