Hallo, folgender fiktiver Fall. Person A hatte einen Arbeitsunfall und ist nun Krankgeschrieben. Nach sechs Wochen sollte Person A das Krankengeld von der Krankenkasse bekommen. Leider möchte die Krankenkasse wohl nicht so schnell wie nötig handeln. Soll bedeuten Person A hat für kommenden Monat kein Geld (erstmal) bekommen. Der Grund ist, weil angeblich Unterlagen vom AG fehlen. Person A hat seine volle Mitwirkungspflicht gegenüber der Krankenkasse erfüllt. Nun hat nach Betteln sich die Krankenkasse entschieden einen kleinen Vorschuss zu zahlen. Von dem man kaum seine monatlichen Kosten tragen kann.
Stellt sich mir die Frage, gibt es hier eine Möglichkeit die Krankenkasse zu motivieren Sachgerecht mit dem Fall umzugehen oder ist man tatsächlich Opfer von Bürokratie. Auch wenn das bedeutet das Rechnung nicht beglichen werden können und damit einem, ein größerer Schaden entsteht?
Gibt es irgendeine Rechtliche Grundlage die Person A schützt?
Besten Dank, Xanun.