Krankentransport / Fahrdienst GmbH & Co KG

Hatten festen Termin / Krankentransport -von Rostock nach " Einweisung Klinik in Travemünde" am 07.12.20 um 7:00 Uhr, der von Firma: Krankentransport / Fahrdienst Ambulanz [xxxxx] GmbH & Co KG nicht eingehalten wurde
Wir hatten bei der Krankentransport / Fahrdienst GmbH & Co KG einen festen Termin für den 07.12.20 Abholung im [xxxxx] gebucht, der auch telefonisch bestätigt wurde von der Angestellten Frau [xxxxx] man würde um 5:00 Uhr meine Frau abholen.
Dieses wurde ebenso mit einer Kopie der Transportbescheinigung Krankenbeförderungsschein und meiner Zusage - fester Bestellung / Mail von meiner Seite her fundamentiert
Der Termin / Einweisung Klinik in Travemünde am 07.12.20 um 7:00 Uhr, wurde per Mail und telefonisch bestätigt von uns-
Kurz vor 5:00 Uhr beschlich mich ein schlechtes Gefühl, deshalb riefen wir unter den bekannten Tel. Nummern an.
Ein Mann der sich als Angestellter ausgab, bestätigte uns das kein Auto zu der oben genannten Adresse weg sei und der Vorgang unbekannt sei.
Wir waren gezwungen, da es doch sehr kurzfristig geschah um überhaupt pünktlich da zu sein, einen Privatmann damit zu beauftragen, was uns zusätzliche Kosten verursachte, weil privatleute Kosten nicht von der kasse übernommen werden
Es würde mich freuen, wenn Sie uns da beraten könnten, wie wir uns verhalten sollen und welche rechtlichen Mittel wir einsetzen können
MfG Fam Heinrich

[Realnamen und Adressen entfernt - Mod. X_Strom]

Hallo,

hier kannst du bestenfalls unverbindliche Ratschläge bekommen. Wenn du etwas mit Hand und Fuß haben willst, dann musst du einen Anwalt beauftragen.

So viele genaue Daten in einem öffentlichen Forum zu posten, sogar unter Angabe von Anschriften und Personennamen, ist überhaupt keine gute Idee! Ich hoffe, ein Moderator überarbeitet den Beitrag.

Gruß
Christa

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Wenn ich es richtig verstanden habe, habt ihr keine schriftliche Bestätigung des Auftrags.
Nein, die ist eigentlich nicht nötig. Aber ohne diese könnt ihr nicht beweisen, dass der Auftrag angenommen wurde.

Ich würde das Unternehmen sehr sachlich und ohne Anfeindungen anschreiben, den Sachverhalt schildern und am Ende auch die Kostenfrage stellen.