In Deuschland muß sich jeder Mensch krankenversichern.
Was für Lösungswege sieht der Gesetzgeber bzw. Gesetzgeberinnen
für Menschen vor, die eine eingeschränkte Leistungsfähigkeit haben,
die beispielsweise nur 300€ im Monat verdienen
selbstänige 80 Jährige, geistig zurückgebliebe, Naturverbunde
Personen die es in der Industriegesellschaft nicht aushalten, usw.?
Ich beispielsweise möchte keine Unterstützung vom Staat, wie
Wohngeld, Arbeitslosengeld, Harz 4, Kinderzulage, Leistungen aus
der Krankenkasse und Pflegeversicherung Dürfen die
lieben Gesetzgeberinnen einen Menschen da hinein zwingen?
Haben sich die Gesetzgeberinnen nicht immer für Minderheiten
eingesetzt?
Krankenversicherung: Ja, da sollst Du sein, wirst aber nicht dazu gezwungen. Wenn Du also derzeit in keiner bist, passiert auch erst mal nichts. Erst wenn Du Dich - aus welchen Gründen auch immer - krankenversicherst, kommen erhebliche Nachzahlungen auf Dich zu.
Pflegepflichtversicherung: Das ist anders, denn wenn Du da nicht drin bist, stellt das eine Ordnungswidrigkeit dar, die geahndet wird. Hier ist der Zwang also tatsächlich vorhanden.
Hintergrund ist der, dass hier nicht Minderheiten geschützt werden sollen, sondern dass sich Minderheiten nicht vor Zahlungen drücken sollen, wenn sie jung sind und dann der Allgemeinheit die Kosten aufdrücken, wenn sie im Alter krank werden. Mit 300.- € langts für einen Tag im Krankhaus oder Pflegeheim. Wer zahlt also den Rest, wenn sie einen irgendwann mal aufsammeln im Wald? Muss man ja nur über eine Wurzel stolpern, Oberschenkelhals durch, das wars.
Der Lösungsweg der Gesetzgeberinnen heißt hier Grundsicherung, der übernimmt die KV und PPV. Die ist aber wird der Rest ein Angebote des Staates, die werden einem nicht aufgezwungen, sondern man muss die beantragen.
Vielen Dank für Deine schnelle, ausführliche Anwort!
Ich verstehe ja die Gesetzgeberinnen, sie sind für unsere
Verhältnisse reiche, gutverdienende Personen. Sie geben
sich Mühe dieses Land gut zu regieren mit viel
Einsatz, Selbstlosigkeit und vieles mehr!
Ich habe jetzt 26 Jahre in die gesetzliche und später in
die private und gesetzliche Krankenversicherung
eingezahlt. Eine gesetzliche Krankenversicherung für
meine Familie und eine private Krankenversicherung
für mich.
Wenn ich jetzt aussteigen müßte, Beispielsweise
durch Krankheit. (weil ich sie nicht mehr bezahlen kann),
dann würde ich durch die lieben Gesetzgeberinnen gezwungen.
Da werden dann 650 pro Monat und Person fällig + 1%
pro Monat, 12% pro Jahr, Verzinsung für die fälligen Beträge.
Wenn die lieben Gesetzgeberinnen sagen würden, daß
grundsätzlich 15% vom Einkommen zu zahlen sind wäre
das in Ordnung.
Ich möchte kein Geld vom Staat und der Allgemeinheit, ich
möchte keine Leistungen von der Krankenkasse. Einmal
haben sie mich ins Krankenhaus zwangseingeliefert. Ich bin
dann bei nächster Gelegenheit, nach einem Gespräch mit
dem Arzt gegangen.
Die EU und Deutschland wird weiblich regiert! Warum
verstehen die das nicht, daß ich diesen Geist des
Materialismus, des Geldes nicht haben möchte?
Warum wird man von einer weiblichen Regierung
mit dieser Inspiration dauervergewaltigt?
Hallo,
zuerst wollte ich dir wirklich auf fachlich, sachlicher Ebene antworten - dein Aussage (siehe oben) lässt mich allerdings davon Abstand nehmen - das, was du so willst, das funktioniert in unserer Gesellschaft nicht und wenn dir das nicht passt, hast du jederzeit die Wahl,m dir den Fleck auf dieser Erde zu suchen, der deinen Wünschen entspricht.
Gruss
Czauderna
Ich habs auch gerade gelesen…
Sinnlos da weiter zu argumentieren.
Ich möchte mich Entschuldigen für den letzten Absatz!
Vielleicht nehmen Sie ja diese Entschuldigung an!
Kann ich ihn löschen? Meine Vorfahren lebten seit
vielen Jahrhunderten hier in Deutschland. Bitte
Antworten Sie mir sachlich. Ich würde mich sehr
freuen.