Hallo ihr Lieben,folgendes: ein Freund hat eine Zusage für die Ausbildung in einem Chemie Unternehmen bekommen. Allerdings macht er sich Sorgen, dass er die Ausbildung nicht antreten darf, wenn er beim Betriebsarzt war.
Darum meine Frage: Bei welchen Krankheiten kann der Betrieb/ Arbeitgeber die Ausbildung abbrechen bzw. den Auszubildenden doch nicht „annehmen“?
LG eure wke 
Wenn der Ausbildungsvertrag schon unterschrieben ist nicht mehr. Allerdings steht dort auch meistens drin, dass man vorher einmal durchgecheckt werden sollte.
Auch sollte nicht vorsätzlich etwas verschwiegen werden…z.B. Der Dachdecker-Azubi, der nichts heben darf und es verschwiegen hat.
Moin,
Hallo ihr Lieben,folgendes: ein Freund hat eine Zusage für die
Ausbildung in einem Chemie Unternehmen bekommen.
als was?
Bürokaufmann?
Dreher?
Chemiefacharbeiter?
Lagerist?
Chemielaborant?
Elektriker?
EDV-irgendwas?
Allerdings
macht er sich Sorgen, dass er die Ausbildung nicht antreten
darf, wenn er beim Betriebsarzt war.
Hat er denn bekanntermaßen irgendwelche Erkrankungen, die einen der oben genannten Berufe verunmöglichen würden?
Darum meine Frage: Bei welchen Krankheiten kann der Betrieb/
Arbeitgeber die Ausbildung abbrechen bzw. den Auszubildenden
doch nicht „annehmen“?
Bei einer bekannten Polyallergie wäre es beispielsweise lebensgefährlich einen Chemieberuf anzunehmen, da sollte er schon aus Selbstschutzgründen noch mal gut überlegen, ob er so was machen möchte.
Ein Epileptiker in der Produktion ist auch nciht so toll, auch aus oben genannten Gründen.
Also etwas Streichfett ans Wassergetier
Gandalf
Ausbildung als Chemielaborant.
Wenn ich wüsste, welche Krankheiten die oben genannte Berufe verunmöglichen würden, dann würde ich nicht fragen…
welche Krankheiten würden denn im allgemeinen einen Beruf/eine Ausbildung gefährden?
Moin,
Ausbildung als Chemielaborant.
Wenn ich wüsste, welche Krankheiten die oben genannte Berufe
verunmöglichen würden, dann würde ich nicht fragen…
wie schon gesagt sind bestimmte Allergien zumindest bedenklich.
Epilepsie würde ich auch als KO-Kriterium ansehen, denn wenn beim Hantieren mit irgendwas gefährlichem ein Krampf auftritt wird es schnell gefährlich, nicht nur für die Person selber.
Farbblindheit ist auch nicht so gut.
Allgemein ist es so, daß betriebsärztliche Untersuchungen vor allem den Kandidaten schützen sollen. Wenn da was gefunden wird was ein Hinderungsgrund für eine Einstellung ist, dann hat das meist einen tieferen Sinn.
Gandalf