Krawattenzwang

Nö, überhaupt nicht. Eher mit dem Gleichgewicht von Schein und
Sein.

Nur - wenn sich jemand herausputzt (wie auch immer), dann
steckt da m.E. eine Intention dahinter.

Möglichkeit D:
Jemand ruht derart tief in sich, dass er den ganzen Dress-Code
nicht mitmacht - eben weil er weiss, dass er fachlich gut ist.

Hallo Heinrich

Danke für Deine Gedanken. Ich komme nicht darum, annehmen zu müssen, dass Du nur gut gekleideten Leuten eine Intention unterstellst (was auch in vielen Fällen zutrifft). Jedoch, schlecht gekleidete Leute verfolgen das gleiche Ziel, sie unterscheiden sich nicht von den obigen.
Möglichkeit D: ist die symathiste Art, für einen Anlass nicht konform gekleidet zu sein… muss aber nicht auf ein Genie hindeuten.

Viele Grüsse
Stephan

Moin moin,

Nur - wenn sich jemand herausputzt (wie auch immer), dann
steckt da m.E. eine Intention dahinter.

Möglichkeit A:
Er versucht sich dem allgemeinen Level anzupassen, um nicht
negativ aufzufallen (das dürfte die große Masse sein).
Opportunisten? Langweiler? Duckmäuser?

Schießst Du da nicht etwas übers Ziel hinaus? Gerade im Vertrieb oder im Kundenkontakt will man den Kunden nicht verschrecken. Ob man das Opportunist nennen will, meinetwegen. Aber warum soll ich mir das Leben künstlich schwer machen?

Möglichkeit B:
Er glaubt, anderen überlegen zu sein und drückt diese Sicht
auf die Welt durch seine Kleidung aus (das sind dann jene
Herrschaften, die eindeutig „over-dressed“ sind).

Die man aber auch schnell erkennt und unterscheiden lernt von denen, die dieselbe Kleidung mit einer Selbstverständlichkeit tragen, dass man es nicht als over-dressed ansieht.

Möglichkeit C:…

Möglichkeit D:
Jemand ruht derart tief in sich, dass er den ganzen Dress-Code
nicht mitmacht - eben weil er weiss, dass er fachlich gut ist.

ich nehm mal die Möglichkeit E: Für mich ist es, wie die Trennung zwischen Wohung und Arbeitsplatz, einfach auch eine gedankliche Trennung. Privat mag ich lieber bequem und schlabber, beruflich sind Hemd und Krawatte auch eine Umstellung auf die Geschäftswelt, mit der ich privat eher keinen Kontakt habe.

Ausserdem hätte ich dann vor ein paar Jahren die Hälfte meines Schranks entsorgen müssen, was ich nicht wollte.

Und was mein vermeintliches Problem mit guter Kleidung angeht:
Ich war vier Jahre lang gezwungen, bei abendlichen
Firmenveranstaltungen regelmäßig in Nadelstreifen aufzulaufen,
und bei ganz besonderen Gelegenheiten sogar im Dinner-Jacket.
Ich habe mich immer in diesen Dingern absolut unwohl gefühlt
(ein Gefühl am Hals, als wenn mich jemand erdrosseln will -
obwohl Hemdkragen und Krawatte locker saßen). Und auf den
Bildern der damaligen Zeit sieht man mir dieses Unwohlsein
auch an.

Eben, nur mir geht es eben anders: Wenn ich bei der Arbeit in „Privat-Look“ auftauche, dann passte es irgendwie nicht und ich fühlte mich unwohl, obwohl es jede Menge Leute in „normalen Klamotten“ um mich herum gibt.

Ich ziehe z.B. auch bei Vorstellungsgespräche keinen Anzug
mehr an. Warum dieses Verbiegen, wenn man später im Büro doch
nur mit Leinenhose und Polohemd aufschlägt? Entweder erkennt
der Personalchef das fachliche Potential, oder er lässt es
bleiben und sucht sich einen Dress-Man.

Allerdings ist der erste Eindruck schon wichtig. Wenn Du Dich im Anzug nicht wohl fühlst, dann wird man es Dir ansehen, da hast Du recht, macht also keinen Sinn, den Anzug zu tragen. Mir macht es nichts aus, und warum soll ich mir einen Job verbauen, nur weil ein Personaler eine konservative Meinung hat.

Kleine Geschichte am Rande: Vor Jahren hab ich einige Bewerbungsgespräche gemacht. Nun trage ich einen Ohrstecker, was ich und auch 99 % meiner Umgebung nicht stört. In den Gesprächen wurde ich mal gefragt, ob ich darauf bestehe, diesen zu tragen. Man hat mir begründet, dass die Klientel dieser Agentur unter Umständen negativ darauf reagieren könnte. Ich hab mich zwar gewundert, aber ich muss den Stecker nicht tragen, sehe es auch nicht als Verbiegen meiner Persönnlichkeit, sondern würde mich in so fern schon den Wünschen meines Arbeitgebers beugen.

Warum gebe ich mir Mühe, flexibel (Wohnort, Art der Arbeit) auf den Arbeitsmarkt zu agieren, wenn ich hier nicht flexibel bin?

Konsequenz muss man sich leisten können.

Gruß

ALex

Hi!

Als Teilthread von „Frauenquoten“ kam die Behauptung:

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

Das finde ich nicht.
Ich denke, im Geschäftsleben fallen unpassend angezogene Menschen generell negativ auf. Das Geschlecht ist dabei weniger wichtig.
Frauen haben es im Sommer sehr viel leichter, denn es gibt die Möglichkeit, Business-Kostüme zu tragen, die sehr viel leichter und aufgrund des Rockes angenehmer zu tragen sind, als Anzüge.

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

Im europäischen Geschäftsleben sollte man als Kunde sowie als Gastgeber angemessen gekleidet sein.Das ist bei Frauen ein ordenltiches Kostüm und einigermassen bedekcte Brüste, bei Männern ein Anzug mit Hemd und Krawatte sowie ordentlichen Schuhen.

Für mich ist zumindest die Nicht-Beleidigung des
fremden Auges ein sehr wesentlicher Teil des guten Tons.

Der Ansicht bin ich ebenfalls. Es gibt eben gewisse Konventionen, die man einhalten sollte wenn man nicht ab und grob auf die Nase fallen möchte.
Ein anständiger Anzug mit Hosen in der richtigen Länge sowie nicht ausgetretene, geputzte Schuhe sind ein Muss.
Der offene Hemdknopf zur Krawatte ist ein Nono!

Wer das als „cruel intention“ (Heinrich) interpretiert, sieht die Sache wohl viel zu eng bzw. überinterpretiert gnadenlos.
Man kann sich einen Deal natürlich mit Gewalt versauen, wenn man im Schlabberlook zu geschäftlichen verabredungen geht. Man kann sich aber auch ordentlich kleiden und somit zum Ausdruck bringen, dass man sein gegenüber respektiert.

Grüße,

Mathias

Hi!

Du scheintst hier
eher ein Problem mit guter Kleidung im Allgemeinen zu haben
(Klassenkampf ?).

Gruss
Stephan

Nö, überhaupt nicht. Eher mit dem Gleichgewicht von Schein und
Sein.

Nur - wenn sich jemand herausputzt (wie auch immer), dann
steckt da m.E. eine Intention dahinter.

Möglichkeit A:
Er versucht sich dem allgemeinen Level anzupassen, um nicht
negativ aufzufallen (das dürfte die große Masse sein).
Opportunisten? Langweiler? Duckmäuser?

Die Fähigkeit zur Konformität ist vor allem
in einem Team sehr wichtig. Selbst wenn einer
also gegen die innere Überzeugung sich anpasst,
kann das gut sein.

Und was mein vermeintliches Problem mit guter Kleidung angeht:
Ich war vier Jahre lang gezwungen, bei abendlichen
Firmenveranstaltungen regelmäßig in Nadelstreifen aufzulaufen,
und bei ganz besonderen Gelegenheiten sogar im Dinner-Jacket.
Ich habe mich immer in diesen Dingern absolut unwohl gefühlt
(ein Gefühl am Hals, als wenn mich jemand erdrosseln will -
obwohl Hemdkragen und Krawatte locker saßen). Und auf den
Bildern der damaligen Zeit sieht man mir dieses Unwohlsein
auch an.

War bei mir auch so, vor allem die unbequemen
Lackschnürschuhe konnte ich gar nicht haben.

Dann hat mir meine damalige Freundin mal
shopping beigebracht. Es *gibt* saubequeme
Anzüge mit hautfreundlichem Stoff, die
sehr angenehm zu tragen sind.

Es *gibt* Schuhe, die angenehmer zu tragen
sind als meine guten alten Wanderstiefel,
und mit denen man auch in Gesellschaft
durchaus nicht unangenehm auffällt.

Das Problem ist, dass Du dann das gleiche
ausgibst wie Deine Freundin für ihre Klamotten…

Naja, auch ein Weg zur Gleichberechtigung :smile:

Ich ziehe z.B. auch bei Vorstellungsgespräche keinen Anzug
mehr an. Warum dieses Verbiegen, wenn man später im Büro doch
nur mit Leinenhose und Polohemd aufschlägt? Entweder erkennt
der Personalchef das fachliche Potential, oder er lässt es
bleiben und sucht sich einen Dress-Man.

Ist auch richtig so. Angemessenheit bedeutet
nicht gleich schwarzer Anzug.

Gruss, Marco

Hi!

Wer das als „cruel intention“ (Heinrich) interpretiert, sieht
die Sache wohl viel zu eng bzw. überinterpretiert gnadenlos.
Man kann sich einen Deal natürlich mit Gewalt versauen, wenn
man im Schlabberlook zu geschäftlichen verabredungen geht. Man
kann sich aber auch ordentlich kleiden und somit zum Ausdruck
bringen, dass man sein gegenüber respektiert.

Es geht nicht um schmutziges und ungepflegtes Aussehen, Schlabberlook oder ähnliches. Es gibt durchaus Kleidung für Männer, die gut aussieht, ohne (sic!) dass man Anzug und Krawatte tragen muss. Nur ist offenbar die Gleichmacherei (gedeckter Anzug, weißes Hemd, farblich passende Krawatte) bereits ein Muss - und genau das sehe ich nicht so.

Grüße
Heinrich

Als Teilthread von „Frauenquoten“ kam die Behauptung:

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

Das stimmt auf keinen Fall! Frauen haben das Problem, dass es keine Einheitskleidung für sie gibt. Dabei haben die wenigsten wirklich modischen Geschmack und rennen in häßlichen Klamotten herum. Solange Sie nicht total falsch angezogen sind, spielt das für die Karriere aber keine Rolle.

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

Wo arbeitest Du denn, im Verkauf?

Für mich ist zumindest die Nicht-Beleidigung des
fremden Auges ein sehr wesentlicher Teil des guten Tons.

Für mich ist das alles unsäglich lächerlich, vor allem wenn sich nach Beginn des Gesprächs herausstellt, dass der Anzugträger keine Ahnung hat und nur „hübsch“ angezogen ist. Das macht dann die Vorstellung noch schlimmer!

Kleider machen Leute, aber nur für diejenigen, die in Schubladen denken.

Wichtig ist allein, dass man sauber ist und die Kleidung halbwegs zur Umgebung paßt, wenn man zum selben Kulturkreis gehört, nackt ins Büro oder im Anzug an den Strand sind eher Nonos. Eine gewisse Individualität schätze ich dabei durchaus! Ein Chef von mir kam z.B. immer mit Anzug und in Cowboystiefeln…warum nicht?

Besten Gruß
Mathias

Tach!

Wer das als „cruel intention“ (Heinrich) interpretiert, sieht
die Sache wohl viel zu eng bzw. überinterpretiert gnadenlos.
Man kann sich einen Deal natürlich mit Gewalt versauen, wenn
man im Schlabberlook zu geschäftlichen verabredungen geht. Man
kann sich aber auch ordentlich kleiden und somit zum Ausdruck
bringen, dass man sein gegenüber respektiert.

Es geht nicht um schmutziges und ungepflegtes Aussehen,
Schlabberlook oder ähnliches. Es gibt durchaus Kleidung für
Männer, die gut aussieht, ohne (sic!) dass man Anzug und
Krawatte tragen muss.

Diese Kleidung sieht dann eben zu den für sie bestimmten Anlässen gut aus.
Bei geschäftlichen Anlässen ist in Mitteleuropa nun einmal Anzug angesagt.
Ich sehe dabei auch kein Problem und schon gar kein Anzeichen von Unfähigkeit, wenn man sich daran hält.
Einige der Postings hier suggerieren bereits, dass der „Anzugträger“ ein Dünnbrettbohrer sein muss und im Umkehrschluß nur der (von mir unterstellt) Ingenieur, der in Jeans und C&A-Hemd auftritt, richtig Substanz haben kann.

Ich denke hingegen, dass es zu einer ordentlichen Allgemeinbildung (ohne die in Management-Jobs auch die exzellenteste Fachausbildung keinen Sinn macht) auch gehört dass man weiss, wie man sich zu kleiden hat.

Nur ist offenbar die Gleichmacherei
(gedeckter Anzug, weißes Hemd, farblich passende Krawatte)
bereits ein Muss - und genau das sehe ich nicht so.

Ich hingegen denke, dass angemessene Kleidung mit Gleichmacherei nichts zu tun hat. Schließlich gibt es verschiedene Möglichkeiten, anzüge, Krawatten und Hemden zu kombinieren.

Ferner ist es, wie bereits erwähnt, ein Zeichen von Respekt gegenüber seinem Gesprächspartner, sich angemessen zu kleiden.

Wenn man natürlich mit Gewalt einen auf „Non-Konformisten“ machen möchte, darf man sich ggf. über die Folgen nicht wundern.
Wenn ein bewerbungsgespräch nichts wird, ist das ja ein persönliches Problem. Kommen aber Geschäfte nicht zu stande, weil man im Auftrag seiner Firma in nicht angemessener Kleidung beim Kunden anschlurft, kann das schon Probleme geben.

Ich persönlich verhindere das, indem ich mich entsprechend kleide, und dies obwohl ich mit Sicherheit kein Anzug-Fan bin. Ich liege, wie die meisten anderen auch, lieber mit der Badehose am Strand.

Grüße,

Mathias

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„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

ich glaub der obige satz in gänsefüßchen hätte eigentlich so lauten müssen: „da die meisten chefs männer sind, wird bei weiblichen angestellten mehr wert auf sexy kleidung gelegt.“

dann siehst du den unterschied.

gruß
dataf0x

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

ich glaub der obige satz in gänsefüßchen hätte eigentlich so
lauten müssen: „da die meisten chefs männer sind, wird bei
weiblichen angestellten mehr wert auf sexy kleidung gelegt.“

Wo hast du denn diese Weisheit her?
In jedem seriösen Betrieb wird „dezente“ Kleidung erwartet, wie immer man die auch definiert. Wert auf sexy Kleidung wird vielleicht im Puff gelegt.

Das Frauen sich im Job sexy anziehen liegt in erster Linie an den Frauen selbst, die sich so anziehen wollen.

Stell dir vor, sexy Kleidung wäre Pflicht. Die meisten Frauen in normalen Betrieben und Ämtern haben aber gar nicht die Traumfigur und das Alter um sich in solchen Klamotten wohl zu fühlen. So toll wäre das für die Chefs und eventuelle Kundschaft wohl auch nicht.

Gruß
Roland

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Wo hast du denn diese Weisheit her?

och die welt ist bunt :smile:

In jedem seriösen Betrieb wird „dezente“ Kleidung erwartet

nicht jeder ist seriös *g*

ich „kenne“ da einen bestimmten großunternehmer, dessen sekretärinnen nur im (natürlich grauen) minirock arbeiten dürfen. und unter einer bestimmten oberweite wird da niemand eingestellt. warum mir das im gedächtnis ist: dieser typ ist mit drei seiner sekretärinnen in einem nachtlokal explodiert („leicht verletzt“ - seine nochfrau, freundin einer verwandten, besuchte die vier im krankenhaus…) die welt ist bunt. (und oft gerecht LOL).

Das Frauen sich im Job sexy anziehen liegt in erster Linie an
den Frauen selbst, die sich so anziehen wollen.

die sich da anstellen lassen wollen! :wink:

Stell dir vor, sexy Kleidung wäre Pflicht. Die meisten Frauen
in normalen Betrieben und Ämtern haben aber gar nicht die
Traumfigur und das Alter um sich in solchen Klamotten wohl zu
fühlen.

dann wählt er eben nur 906090 aus, der cheffe.

gruß
dataf0x

Hallo datafox,

ich glaub der obige satz in gänsefüßchen hätte eigentlich so
lauten müssen: „da die meisten chefs männer sind, wird bei
weiblichen angestellten mehr wert auf sexy kleidung gelegt.“

dann siehst du den unterschied.

interessanterweise kenne ich mehr Bewerbungsgespräche, die aufgrund der offensichtlichen:wink: Attraktivität der Bewerberin gescheitert sind als umgekehrt. Du solltest die Angst von männlichen Führungskräften vor dem „Verführungspotential“ nicht unterschätzen. Nebenbei: Auch ich würde ungern eine Frau in meinem Team haben, bei der droht, dass sie den ganzen Männerladen durch ihre Bekleidung kirre macht. Denn in diesem Zusammenhang kann weibliche Attraktivität ein großer Nachteil sein…:wink:

Nebenbei 2: Ich denke, viele Frauen setzen sich selber kleidungstechnisch unter Druck. Den wenigsten Männern fällt auf, wenn eine Frau mehrmals das gleich anhat. Zumindest nicht negativ, weil es ihnen einfach egal ist. Warum Frauen trotzdem meinen, z.B. zu 5 Bewerbungsgesprächen in 5 verschiedenen Outfits gehen zu müssen ist mir deshalb entschieden schleierhaft. Mir hat dazu - wie den meisten Männern - 1 Anzug gereicht:wink:

Grüße
Jürgen

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Explodiert? Wat?