Krawattenzwang

Als Teilthread von „Frauenquoten“ kam die Behauptung:

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

Für mich ist zumindest die Nicht-Beleidigung des
fremden Auges ein sehr wesentlicher Teil des guten Tons.

Gruss, Marco

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

Spontan fällt mir ein Kostenunterschied ein: Nimm für einen Mann 5 dunkle Anzüge, dazu 10 Hemden, 5 verschiedene Krawatten und 3 Paar Schuhe und fertig ist das Kleidungsarrangement für alle beruflichen Gelegenheiten. Selbst bei teuren Anzügen hält sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.

Bei Frauen sieht das anders aus. Irgendwie muss es auch immer modisch, aber nicht zu modisch sein, und ständig dieselben 5 Arrangements im Wechsel anzuziehen, wird unter Garantie von irgendjemandem kommentiert.
Meine Mutter war „nur“ mittelprächtig bezahlte kaufmännische Angestellte ohne irgendeine Leitungsfunktion, die hin und wieder Kundenkontakt hatte - ihren Kleiderschrank hättest du sehen sollen! Das ging wirklich ins Geld.

Grüße
Christiane

Spontan fällt mir ein Kostenunterschied ein: Nimm für einen
Mann 5 dunkle Anzüge, dazu 10 Hemden, 5 verschiedene Krawatten
und 3 Paar Schuhe und fertig ist das Kleidungsarrangement für
alle beruflichen Gelegenheiten. Selbst bei teuren Anzügen hält
sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.

Hallo Christiane,
Es ist Dir schon klar, daß auch die Herrenmode Wechseln unterliegt!

Bei Frauen sieht das anders aus. Irgendwie muss es auch immer
modisch, aber nicht zu modisch sein, und ständig dieselben 5
Arrangements im Wechsel anzuziehen, wird unter Garantie von
irgendjemandem kommentiert.

Dies ist bei den Herren ebenfalls so.
Könnte dir einige Beispiele nennen, wo die Herren Mo-Fr seit Jahren(!!!) immer gleichen Outfit rumlaufen.
Dies ist dann immer ziemlich eklatant, wenn die Herren aus kleineren Häusern „freigelassen“ werden. Man sieht es bei genauem Hingucken schon jemanden an, ob er sich in seiner Kleidung wohlfühlt.

Meine Mutter war „nur“ mittelprächtig bezahlte kaufmännische
Angestellte ohne irgendeine Leitungsfunktion, die hin und
wieder Kundenkontakt hatte - ihren Kleiderschrank hättest du
sehen sollen! Das ging wirklich ins Geld.

Grüße
Christiane

Gruß zurück
Michael

Hi

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

diese grammatikalische Passivkonstruktion umschifft geschickt die Klippe, zu sagen, wer denn genau mehr Wert auf Äußerlichkeiten legt.
Die Kunden, die Chefs, die Mitarbeiter - oder gar die Frauen selbst?

Das Gegenargument liegt nahe, zu sagen, dass Frauen eher dazu tendieren und eher die Möglichkeit haben, Schwächen in anderen Bereichen durch überzogene Kosmetik, Kleidung etc. zu kompensieren.

Nach meiner Erfahrung laufen wirklich erfolgreiche Frauen gepflegt, aber selten „aufgedonnert“ herum.

Ausserdem stellt sich die Frage, wieso Frauen auch im privaten i.a freiwillig vielmehr Kleidung brauchen als Männer, wenn sie doch im Beruf dazu „gezwungen“ werden.

A.

Als Teilthread von „Frauenquoten“ kam die Behauptung:

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

hallo marco

ich bin noch nicht lange in der berufwelt, aber meine erfahrung ist, dass es umgekehrt ist… :smile:.

bei mir in der abteilung sind die leute eher legere angezogen, männer wie frauen. einen kleiderzwang gibt es in dem sinne nicht.

wenn ich aber in gewisse andere abteilungen schaue (HR und finanzen zb.), dann sind alle männer in anzug und krawatte, während die frauen auch mal im schicken pulli und sicher ohne krawatte (:smile:) kommen können, also viel freier sind!

liebe grüsse
coco

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

Für mich ist zumindest die Nicht-Beleidigung des
fremden Auges ein sehr wesentlicher Teil des guten Tons.

Gruss, Marco

Hi

„bei Frauen wird im Job viel mehr auf Kleidung
und Äußerlichkeiten geachtet.“

Hab ich nicht gelesen. War das von einer Frau? Von solchen hab ich das öfter erlebt und dann eben die Stelle gewechselt. Büro halt. Aber den Wettbewerb um die schönsten Hände in der Gebäudereinigung hab ich gerne mitgemacht. Das hatte was, regelmäßig den letzten Bauschutt wegräumen und dann schöne lackierte Nägel haben.
Ein anderer Aspekt ist mir da in Erinnerung: Es scheint so zu sein, dass manche Frau nicht nur ihr Können zur Karriereförderung oder Wahrung ihrer Interessen einsetzt. Das finde ich persönlich widerlich. Wenn Mann das dann nach einigen dieserhalben gemachten Erfahrungen als selbstverständlich voraussetzt, dann braucht sich aber Frau auch nicht zu wundern.

Was ist der Unterschied dazu, dass in kundenorientierten
Sparten alle, in anderen zumindest ab Projekt- oder
Abteilungsleiterebene Männer wirklich fein rausputzen
muessen, um ernst genommen zu werden?

Für mich ist zumindest die Nicht-Beleidigung des
fremden Auges ein sehr wesentlicher Teil des guten Tons.

Gruss, Marco

zurück
R

Angemessene Kleidung
ist eine Wertschätzung meinem Gegenüber

Hallo Marco

Kleidung und Kravatte, oder ein schickes Kleid, entspricht der Situation, in der ich mich befinde. Angebracht in der Geschäftswelt zB bei einem Kundenkontakt. Ich trage den Anzug und die Kravatte nicht, um erst genommen zu werden, sondern als Zeichen der Wertschätzung des Kunden.
Gleiches gilt im Privaten für einen besonderen Anlass (Hochzeit, Konzert u.s.w.) bei dem man zur Wertschätzung des Anlasses etwas Schickes anzieht.
Und das gilt gleich für Frauen, wie für Männer.

Gruss
Stephan

ist eine Wertschätzung meinem Gegenüber

Hallo Marco

Kleidung und Kravatte, oder ein schickes Kleid, entspricht der
Situation, in der ich mich befinde. Angebracht in der
Geschäftswelt zB bei einem Kundenkontakt. Ich trage den Anzug
und die Kravatte nicht, um erst genommen zu werden, sondern
als Zeichen der Wertschätzung des Kunden.

Wertschätzung des Kunden? Dass ich nicht lache!

Ich kann mich noch sehr gut an einen Besuch von zwei Herren des „Deutschen Herold“ bei mir zuhause zwecks Finanzierungsgesprächs eines Hauskaufes erinnern. Beide kamen in gedeckten Anzug, passender Krawatte und Notebook unter dem Arm.

Ich hingegen in Jeans, Tennisschuhen und Polo-Hemd.

Die Blicke, die der „Herolder“ untereinander austauschten, sprachen bereits Bände. Dann erzählten sie mir eine Stunde lang was vor von diversen Finanzierungsmöglichkeiten über den „Deutschen Herold“. Und taten dabei, als wenn sie mir was Gutes tun wollten (und mir dabei das Gefühl gaben, ich sei ein geistig und finanziell unterbemittelter Kreditnehmer).

Ich habe dann, als die beiden Herren fertig waren, ein halbes Dutzend Fragen zu deren Finanzierungsmodell gestellt. Und ganz plötzlich wurden die beiden Krawattenträger recht blass, fingern an, seltsam herumzustottern und tippten wirres Zeug in ihre Notebooks. Auf klare Fragen meinerseits (z.B. zur Restschuld bei Ablauf der Zinsbindung einer Annuitätenhypothek mit unterschiedlichen Tilgungsraten von 1, 2 und 3 Prozent bei Eigenkapitalquoten von 50 oder 60 Prozent) waren sie zu keiner Antwort fähig.

Da habe ich die Kerle ziemlich umissverständlich rausgeschmissen.

Meine Erfahrung zeigt: Je edler der Zwirn, je teurer die Anzugmarke, desto höher die Arroganz und desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass fehlende Fachkompetenz mit Blendwerk kaschiert werden soll.

Mir hat jedenfalls bis heute noch kein Mensch nachweisen können, durch das Anlegen einer Krawatte ein fachinhaltliches Problem zu lösen. Deshalb steigt mein Argwohn bei Anzugträgern jedes Mal überproportional. Wer sich aufdonnert, will blenden.

Grüße
Heinrich

4 Like

Hallo,

ich denke mal, das das meist überbewertet wird, und zwar von den Firmen und deren Angestellten.
Ich bin ja kein Großkunde, aber kleinvieh macht bekanntlich auch mist. und wenn mir jemand zu aufgedonnert kommt, und noch mit einem großen, teuren Wagen vorfährt, das schindet bei mir keinen Eindruck sondern ich denke mir, aha… die schleudern ihr Geld raus. Frag ich doch mal woanders nach, da gibts das gewiss preiswerter. Und so ist es auch meist.
Ich lasse mich nicht durch auftreten beeindrucken, fundiertes Fachwissen ist mir wichtiger.

Grüße

Sarah

Hallo,

Meine Mutter war „nur“ mittelprächtig bezahlte kaufmännische
Angestellte ohne irgendeine Leitungsfunktion, die hin und
wieder Kundenkontakt hatte - ihren Kleiderschrank hättest du
sehen sollen! Das ging wirklich ins Geld.

Da ist die Frage, ob das erwartet wurde, oder Deine Mutter nicht sowieso gemacht hätte. Wenn mein Bekleidungszwang mein Gehalt auffrisst, dann ist die Frage, ob ich wirklich arbeiten sollt nicht von der Hand zu weisen.

Klassische Kostüme und Hosenanzüge kann man immer tragen und muss sie nicht jährlich ausmustern. Ich denke, Deine Mutter hätte auch ohne diesen Job den Kleiderschrank gefüttert.
In meinem Job …kaufmännische Angestellte ohne Leitungsfunktion und ohne Kundenkontakt… habe ich keine Kleidervorschrift, sofern ich nicht völlig unangemessen, also verschmutzt, verdreckt oder halb nackig ankomme ist es mir überlassen und so ist es in vielen Jobs.

Grüße
Sarah

1 Like

Hallo Heinrich,

Meine Erfahrung zeigt: Je edler der Zwirn, je teurer die
Anzugmarke, desto höher die Arroganz und desto größer die
Wahrscheinlichkeit, dass fehlende Fachkompetenz mit Blendwerk
kaschiert werden soll.

Mir hat jedenfalls bis heute noch kein Mensch nachweisen
können, durch das Anlegen einer Krawatte ein fachinhaltliches
Problem zu lösen. Deshalb steigt mein Argwohn bei Anzugträgern
jedes Mal überproportional. Wer sich aufdonnert, will blenden.

Hmh, mir will weder der eine Zusammenhang (Anzug = Kompetenz) noch der andere Zusammenhang (Anzug = Inkompetenz) klarwerden. Ich z.B. finde, dass mir hochwertige Anzüge stehen und trage sie deswegen sehr gerne. Dagegen finde ich, dass mir Jeans überhaupt nicht stehen. Bin ich jetzt deswegen kompetent oder inkompetent?:wink:

Grüße
Jürgen

PS: Wer sich von Äußerlichkeiten beeindrucken läßt, ist selber schuld.

Hi!

Hmh, mir will weder der eine Zusammenhang (Anzug = Kompetenz)
noch der andere Zusammenhang (Anzug = Inkompetenz) klarwerden.

Es geht mir nicht um eine Pauschalaussage „Anzug = irgendwas“. Es geht mir um die Aussage, dass mit der Wahl der Kleidung etwas Bestimmtes bezweckt wird. Wenn mir jemand gegenüber sitzt, Nadelstreifen von Armani (mindestens!), vielleicht sogar noch mit Weste, die Seidenkrawatte mit einer 18karätigen goldenen Klammer gehalten, das benutzte Schreibwerkzeug von Montblanc (mindestens!), OMAS oder noch besser von Caran d’Ache, dann will der nicht mit mir auf Augenhöhe verhandeln, sondern Gräben ziehen. Um so mehr Spaß habe ich dann daran, ihn fachlich bis ins Mark zu testen.

Ich z.B. finde, dass mir hochwertige Anzüge stehen und trage
sie deswegen sehr gerne.

Brioni? Armani?
Oder „nur“ Boss?

Grüße
Heinrich

Hi Heinrich!

Brioni? Armani?
Oder „nur“ Boss?

Ach Gott, über Marken bin ich erhaben:wink:

Maßvolle und handwerkliche Grüße
Jürgen

Qualität hat ihren Preis
… und zwar für Mann und Frau.

Spontan fällt mir ein Kostenunterschied ein: Nimm für einen
Mann 5 dunkle Anzüge, dazu 10 Hemden, 5 verschiedene Krawatten
und 3 Paar Schuhe und fertig ist das Kleidungsarrangement für
alle beruflichen Gelegenheiten. Selbst bei teuren Anzügen hält
sich der finanzielle Aufwand in Grenzen.

Man kann fünf dunkle Anzüge kaufen mit dem Budget,
das für ein Lederjäckchen draufgeht, aber was du
da kriegst sind dunkle, unbequeme Plastiktüten.

Gruss, Marco

Angemessenheit ist wichtig.
Hallo Heinrich,

ich glaube, das wichtige Wort Deines Vorredners
war nicht „Anzug“ sondern „Angemessenheit“, und falls
dem so ist, stimme ich hier voll zu.

Ich kann nicht zu einem Bewerbungsgespräch in
eine Entwicklungsabteilung als Dipl-Physiker kommen
und mich wie der Vorstandsvorsitzende kleiden.

Ebenso deplaziert sind löcherige Jeans und
Birkenstock bei einem Geschäftsführer.

Unhöflich wirds meiner Meinung nach jedoch erst,
wenn durch die Kleidung das gesunde Ästhetik-Empfinden
verletzt wird.

Gruss, Marco

Wertschätzung des Kunden? Dass ich nicht lache!
Mir hat jedenfalls bis heute noch kein Mensch nachweisen
können, durch das Anlegen einer Krawatte ein fachinhaltliches
Problem zu lösen. Deshalb steigt mein Argwohn bei Anzugträgern
jedes Mal überproportional. Wer sich aufdonnert, will blenden.

Hallo Heinrich

Das behauptet ja keiner, Du wolltest das nur so lesen. Die geistige Leistungsfähigkeit steigt nicht mit der Qualität oder Art der Kleidung!! Das ist schon allen klar. Du scheintst hier eher ein Problem mit guter Kleidung im Allgemeinen zu haben (Klassenkampf ?).

Gruss
Stephan

Hallo die Damen und Herren.

Es kann wohl festgehalten werden, dass man von einem Menschen zuerst die optische Erscheinung wahrnimmt und irgendwann später den Inhalt.
So gesehen kann gute Kleidung auch eine psychologische Komponente beinhalten. Aber auch diese Zeiten ändern sich: http://de.news.yahoo.com/050703/336/4lplk.html

Viel Spass damit :smile:
mfg M.L.

Moin Jürgen,

Maßvolle und handwerkliche Grüße

Du Gräben ziehender Snob du :smile:

SCNR
lieben Gruß
Marion, der es wichtig ist, dass einem Mann die Art seiner Kleidung steht, und das darf dann auch ruhig mal einer von der Armani-Stange sein *g*.

Moin Marion,

Du Gräben ziehender Snob du :smile:

Je tiefer, desto besser:wink:

Gruß
Jürgen

Hi!

Du scheintst hier
eher ein Problem mit guter Kleidung im Allgemeinen zu haben
(Klassenkampf ?).

Gruss
Stephan

Nö, überhaupt nicht. Eher mit dem Gleichgewicht von Schein und Sein.

Nur - wenn sich jemand herausputzt (wie auch immer), dann steckt da m.E. eine Intention dahinter.

Möglichkeit A:
Er versucht sich dem allgemeinen Level anzupassen, um nicht negativ aufzufallen (das dürfte die große Masse sein). Opportunisten? Langweiler? Duckmäuser?

Möglichkeit B:
Er glaubt, anderen überlegen zu sein und drückt diese Sicht auf die Welt durch seine Kleidung aus (das sind dann jene Herrschaften, die eindeutig „over-dressed“ sind).

Möglichkeit C:
Jemand bricht ganz bewusst mit den Konditionen, eben um aufzufallen (ist noch gar nicht lange her, da galt der kahlgeschorene Schädel als Zeichen eins besonders innovativen Menschen - dazu noch der Zweireiher, wow, das fetzte!)

Möglichkeit D:
Jemand ruht derart tief in sich, dass er den ganzen Dress-Code nicht mitmacht - eben weil er weiss, dass er fachlich gut ist.

Und was mein vermeintliches Problem mit guter Kleidung angeht: Ich war vier Jahre lang gezwungen, bei abendlichen Firmenveranstaltungen regelmäßig in Nadelstreifen aufzulaufen, und bei ganz besonderen Gelegenheiten sogar im Dinner-Jacket. Ich habe mich immer in diesen Dingern absolut unwohl gefühlt (ein Gefühl am Hals, als wenn mich jemand erdrosseln will - obwohl Hemdkragen und Krawatte locker saßen). Und auf den Bildern der damaligen Zeit sieht man mir dieses Unwohlsein auch an.

Ich ziehe z.B. auch bei Vorstellungsgespräche keinen Anzug mehr an. Warum dieses Verbiegen, wenn man später im Büro doch nur mit Leinenhose und Polohemd aufschlägt? Entweder erkennt der Personalchef das fachliche Potential, oder er lässt es bleiben und sucht sich einen Dress-Man.

Grüße
Heinrich