Kreative Kriegsführung

Hi

Ich habe mir Gedanken gemacht…

Unter anderem besagt der islamische Glaube, wenn ein Toter
zusammen mit einem Schwein beerdigt wird (Schweine gelten
im Islam als unrein), wird ihre Seele in die Hölle verbannt.

Ich habe mich damit ein wenig befasst und herausgefunden,
dass das richtig ist!

Jetzt habe ich weiter gedacht: Wenn wir an Bord eines jeden
Flugzeugs nun ein Ferkel bringen würden, müssten alle Selbst-
mordterroristen ihre Misson abbrechen, damit ihre Seelen nicht
zur Hölle fahren! Wenn wir ausserdem, sagen wir mal, 100.000
Schweine nach Afghanistan bringen, könnte ich mir vorstellen,
dass unsere „Bemühungen“ dort viel erfolgreicher enden würden,
denn Muslime mögen den Anblick von Schweinen ÜBERHAUPT nicht.
Ebenso sind sie strikt gegen Alkohol, weshalb wir ihre Wasservorräte
mit tausenden von Gallonen Alkohol verdünnen sollten, damit sie
vollkommen besoffen sind, und dann die Schweine freilassen.

Der Krieg würde dann an einem Wochenende vorbei sein :wink:

cu

Das kann die Gegenseite aber auch…

Wenn wir ausserdem, sagen wir mal, 100.000
Schweine nach Afghanistan bringen, könnte ich mir vorstellen,
dass unsere „Bemühungen“ dort viel erfolgreicher enden
würden,
denn Muslime mögen den Anblick von Schweinen ÜBERHAUPT nicht.

Der Krieg würde dann an einem Wochenende vorbei sein :wink:

Die Rache der bösen, bösen Islamisten wäre dann:
Stell vor eine amerikanische Grundschule eine nakte Frau mit einem Schild „Gott formte diesen wundervollen Busen“. Damit erzwingst du eine landesweite Protestwelle samt Verfassungsklage, die Kinder können monatelang nicht in die Schule und die gesamte Generation wird zu dumm zum Luftangriffe fliegen. Könnte auf mittelfristige Sicht effektiv amerikanische Kriegseintritte verhindern.

Ich hoffe, dein Artikel war ähnlich niveaulos gemeint wie der meinige. Alles andere würde mir zu denken geben…

Stefan :smile:

Psychologische Kriegsführung
Dein Gedanke ist in der Tat so kreativ, dass er mich an die Beispiele aus einem Buch über Psychologische Kriegsführung erinnert. So sollen z.B. in der Anti-Guerrilla-Kriegsführung volkstümliche Ängste aufgegriffen worden sien, indem man z.B. in Dschungelgebieten bestimmte Gerüche plaziert hat, durch welche die Guerrileros an bestimmte Tabus erinnert wurden, wodurch sie entweder Ängste entwickelten oder sich gar weigerten, einen bestimmten Geländeabschnitte zu betreten.

Ich zitier jetzt auch mal :wink:
„Unwahr ist die im Internet verbreitete angebliche Aufforderung des amerikanischen Präsidenten an alle weiblichen Staatsbürger, täglich um neunzehn Uhr nackt auf die Straße zu gehen. Die strenggläubigen muslimischen Hintermänner der Terroristen, so die Behauptung, würden entsetzt den Blick abwenden und seien im Vergleich zu jenen, die interessiert das Schauspiel verfolgten, leicht zu identifizieren. Terroristen kann man so wohl kaum abschrecken, hatten zwei der mutmaßlichen Attentäter doch in der Nacht vor den Anschlägen Prostituierte aufgesucht. Andere hatten Tage zuvor in Daytona Beach eine Table Dance Bar besucht.“

Aus: Ein Feind für alle Fälle (4)

Mythen, Gerüchte und Legenden nach den Attentaten / Von Udo Ulfkotte

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 20.10.2001, Nr. 244 / Seite 9

So sollen z.B. in der Anti-Guerrilla-Kriegsführung
volkstümliche Ängste aufgegriffen worden sien, indem man z.B.
in Dschungelgebieten bestimmte Gerüche plaziert hat, durch
welche die Guerrileros an bestimmte Tabus erinnert wurden,
wodurch sie entweder Ängste entwickelten oder sich gar
weigerten, einen bestimmten Geländeabschnitte zu betreten.

Viel besser finde ich den Abwurf von Kondomen in Übergröße, um bei den generischen Soldaten Minderwertigkeitskomplexe auszulösen. (Leider habe ich vergessen wo das gewesen ist.)

ich glaube Korea bin mir aber nicht sicher
cu

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