Hallo kalinka
Hallo,
habe eine Frage zu einem ungewöhnliche Fall.
der Fall ist wirklich ungewöhnlich
Angenommen jemand bekommt von einer Bank einen Kredit oneline
zugesichert, Bedingung: Dieser Kredit soll mit besserem
Zinssatz bei einer Tochtergesellschaft der Bank übernommen
werden.
Der Kunde unterschreibt den noch etwas höheren Kreditrahmen.
Daraufhin wird der Kredit von der ersten Bank ausgezahlt. Aber
der höhere Kredit wird von der Tochter- bank abgelehnt.
Der Kunde hat das Geld, aber die Unterschrift ist ungültig, da
der Kredit nicht gewährt wurde.
das ist eine ziemlich verwirrende Beschreibung, die ich nicht deuten kann. Gruindsätzlich würde ich davon ausgehen, dass Du einen Kreditvertrag unterschrieben hast, sonst hätte die Bank nicht ausgezahlt
Die erste Bank hat also keinerlei Dokumente über den
ausgezahlten Kredit.
Zumindest kann die Bank nachweisen, dass sie das Geld überwiesen hat
Kommt die Bank trotzdem an ihr Geld oder ist geschehen, was
einer Bank nicht passieren darf ?
Unabhängig davon, ob Du einen gültigen Kreditvertrag hast, oder die Überweisung versehentlich passierte. Du mußt das Geld auf jeden Fall zurückzahlen. Im Fall der irrtümlichen PÜberweisung wäre es ungerechtfertigte Bereicherung! Ich würde das Geld jedenfalls nicht ausgeben, bevor Du das mit der Bank geklärt hast. Du solltest schnellstmöglich auf sie zugehen!!
Gruß Schlarzi