Krieg und Shoa

Zum Schock frag ich mich halt (ich wage es) ob Kinder nicht
ruhig erfahren können, welche Ausmaße Kampf und Abgrenzung von
Anderen annehmen können.

Hallo (bad) temper,
danach bist Du offensichtlich auch einer, der die Kettensäge für Laubsägearbeiten benutzt.

Im Erfahrungsbereich eines 5jährigen gibt es genügend Beispiele für „Kampf und Ausgrenzungen“, die er täglich im Kindergarten hautnah erleben und verarbeiten muß. Dort, im Kleinen, Alltäglichen solltest Du ansetzen. An diesen Beispielen kann man den Kleinen dort abholen, wo er steht.

Es steht außer Frage, dass die Art, wie Du diesem Kind die Welt vermittelst, zumindest die Gefahr in sich birgt, ein scheues, verängstigtes und verhaltensgestörtes Etwas zu erziehen, das hinter jeder Ecke das große Grauen wittert.

Einen 5jährigen unvermittelt mit einem der scheußlichsten und gräßlichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu konfrontieren, dazu ist Zeit und Gelegenheit (und natürlich auch Notwendigkeit) gegeben, wenn sich sein Fassungsvermögen entsprechend entwickelt hat.

Einem Kind in diesem Alter muß man zu aller erst das Gefühl vermitteln, dass es geliebt und beschützt wird. Das wirst Du nicht erreichen, wenn Du ihm Alpträume bescherst.

Grüße
Eckard.

Zum Schock frag ich mich halt (ich wage es) ob Kinder nicht
ruhig erfahren können, welche Ausmaße Kampf und Abgrenzung von
Anderen annehmen können.

Hallo (bad) temper,
danach bist Du offensichtlich auch einer, der die Kettensäge
für Laubsägearbeiten benutzt.

(Aaaaaaaaaaaargh bang) Danke für den harten Aufschlag in der Realität, ich hab eine Frage gestellt, nochmal FRAGE, einzeln EFF-ER-A-GE-E. Jetzt hab ich plötzlich eine Kettensäge in der Wekzeugkiste. Ich hab mehr Projektionen eingesteckt wer ich wohl bin als Antworten auf die Frage erhalten oder sie untrennbar mit der Antwort zusammen einstecken dürfen.

Pendragon hat mich generft, weil es offenbsichtlich blödsinnige Antworten und ebenso grausam an den Haaren herbeigezogene Argumente waren die sie meinete mir entgegenstellen zu müssen.
Ums klarzustellen, ich hab ihm noch so gut wie nichts vom Krieg erzählt und beschränke mich auf Erklärendes wenn er im Fernsehen Bombenanschläge in Israel sieht…
Was die Vorgänge in der Kita angeht, da bin ich genau so bemüht wie alle anderen Eltern auch (vielleicht sogar mehr als manch andere).

Wieso werde ich zum Bauer der seine Kinder in den zugefrohren Futtertrog drückt um ihm kaltes Wasser zu erklären, wenn ich diese Frage stelle?

Im Erfahrungsbereich eines 5jährigen gibt es genügend
Beispiele für „Kampf und Ausgrenzungen“, die er täglich im
Kindergarten hautnah erleben und verarbeiten muß. Dort, im
Kleinen, Alltäglichen solltest Du ansetzen. An diesen
Beispielen kann man den Kleinen dort abholen, wo er steht.

DAS ist eine Antwort. Danke. Das tue ich natürlich schon. Mir ist jetzt gerade noch der Gedanke gekommen das das Wissen was Zeit bedeutet vorhanden sein sollte um klar zu machen das die Vorgänge von denen man erzählt (zumindest von der Ausführung her) vorbei sind…

Es steht außer Frage, dass die Art, wie Du diesem Kind die
Welt vermittelst, zumindest die Gefahr in sich birgt, ein
scheues, verängstigtes und verhaltensgestörtes Etwas zu
erziehen, das hinter jeder Ecke das große Grauen wittert.

Also wenn ich mir eure Reaktionen ansehe könnte man meinen ihr redet von euch selbst. Nein realistisch, dies könnte eine Gefahr sein, sehe ich ein, deswegen hab ich ja auch die Frage gestellt, ist das wirklich so, gibt es Erfahrung, habt ihr Erfahrung? Verschweigen Juden die den Holocaust überlebt haben ihren Kindern das was geschehen ist/ was mit ihnen gemacht wurde? Diese Fragen wollte ich anschneiden und beantwortet haben…

Einen 5jährigen unvermittelt mit einem der scheußlichsten und
gräßlichsten Verbrechen der Menschheitsgeschichte zu
konfrontieren, dazu ist Zeit und Gelegenheit (und natürlich
auch Notwendigkeit) gegeben, wenn sich sein Fassungsvermögen
entsprechend entwickelt hat.

Und wann ist das Fassungsvermögen gegeben? Das wollte ich wissen.
Ich kann ihn schon lange nicht mehr komplett deuten, das hat mit ca 3 Jahren aufgehört, ab da war seine Persönlichkeit zu selbständig um noch durchschaubar zu sein…

Einem Kind in diesem Alter muß man zu aller erst das Gefühl
vermitteln, dass es geliebt und beschützt wird. Das wirst Du
nicht erreichen, wenn Du ihm Alpträume bescherst.

Da gibt es nicht viel zu vermittelkn, allerhöchstens zu leben. Es sind seine erfahrbaren Lebensbedingungen. Ich glaub nicht das mein Sohn auf die Idee kommen könnte das er nicht geliebt wird, weil es eine komplette Verdrehung der Verhältnisse und seiner Lebensbedingungen wäre. Außerdem ist auf der Welt wegen der Liebe zum Leben und nicht aus versehen und wir müsseten uns zwingen ihm Gutes zu tun…

T.

Hallo Temper,

weitestgehend kann ich mich Marions Gedanken anschließen, aber
hier frage ich mich:

Zum Schock frag ich mich halt (ich wage es) ob Kinder nicht
ruhig erfahren können, welche Ausmaße Kampf und Abgrenzung von
Anderen annehmen können.

Meinst Du nicht, dass es für einen Fünfjährigen reicht, wenn
Ausgrenzung zu Einsamkeit (ist natürlich nicht wirklich
materialistisch zu erfassen) des Ausgegrenzten führt, dass
Känpfe zu blauen Flecken, Nasenbluten und sonstigen Wunden
führen kann, dass die Verwendung von Hilfsmitteln wie z.B.
Holzstecken (sollte einem Fünfjährigen nächer stehen als die
Gasmaschinerie der Nazis) schon verhindert, dass der
Verletzende noch spürt, was er dem anderen tut…

Das ist auch ein Punkt, seh ich ein. Meine Frage bezog sich auf ein zusätzlich erzählen. Ohne Wertung erst einmal nur zeigen was es gegeben hat. Die Schlussfolgerungen die er für sich daraus ziehen könnte interessieren mich. Ich denke nicht nach dem Ausschließlichkeitsprinzip um das nochmal klar zu stellen…

Für soetwas habe ich meiner Tochter seinerzeit keine Nazis
vorgehalten. Sie hatte noch genug zu kauen, als wir anöässlich
der Schul-Lektüre „Anne Frank“ und anlässlich der
entsprechenden Seminare bei ihrer Jugendorganisation „Die
Falken“ drüber geredet haben. Da war sie aber mehr als doppelt
so alt wie Dein Kurzer jetzt.

Gut bei mir war es etwas früher, ich hatte als Outgroup (mir fehlten die körperlichen Bedinungen einer der Helden der Schule zu sein) schon so einige Gedanken in der Richtung gepflegt. Mich hat es in meinem Bewußtsein gestärkt nicht einer von den Idioten zu sein die soetwas nötig haben und ich hab mich mehr an Frauen orientiert als dies möglich war (in der Grundschule und in den ersten Jahren des Gymnasiums war meist alleinsein angesagt)…

Und eines kann ich mir nicht verkneifen:

P.S. Den Stinkefinger kann ich mir gerade noch verkneifen…

wenn einem die Argumente ausgehen…

Das wird noch lange dauern, kannst du dir sicher sein…
T.

Nun mal halblang :smile:

(Aaaaaaaaaaaargh bang) Danke für den harten Aufschlag in der
Realität,

Hallo, temper,
aber bitte, gern geschehen :smile:

Pendragon hat mich generft, weil es offenbsichtlich
blödsinnige Antworten und ebenso grausam an den Haaren
herbeigezogene Argumente waren die sie meinete mir
entgegenstellen zu müssen.

Naja, Marion hat halt nur das gelesen, was Du in deinen Postings mitgeteilt hat. Und da finde ich ihre Argumentation so abwegig gar nicht.

Ums klarzustellen, ich hab ihm noch so gut wie nichts vom
Krieg erzählt und beschränke mich auf Erklärendes wenn er im
Fernsehen Bombenanschläge in Israel sieht…

Ich wußte gar nicht, dass im Kinderfernsehen so etwas gezeigt wird! Und zur Tagesschauzeit ist ein Knirps ja hoffentlich wohlversehen mit Gutenachtgeschichte und Teddybär in Morpheus’ Armen. (ich hoffe, Du liest, was ich damit zwischen den Zeilen ausdrücken möchte!)

Verschweigen Juden die den Holocaust überlebt haben
ihren Kindern das was geschehen ist/ was mit ihnen gemacht
wurde? Diese Fragen wollte ich anschneiden und beantwortet
haben…

Nein natürlich sicher nicht, es ist ja Teil der Familiengeschichte und Kinder interessiert brennend, was Eltern oder Großeltern gemacht haben, als sie so alt waren, wie sie jetzt sind, schon um ihre eigenen Massstäbe und Standpunkte daran zu überprüfen.
Nur im direkten Gespräch mit dem Kind muß man natürlich auf dem Erfahrungsschatz des Kindes aufsetzen, um ihm die Möglichkeit der Einordnung und Relativierung zu geben. (Wie ich bereits sagte, das Kind dort abholen, wo es steht.)

dazu ist Zeit und Gelegenheit (und natürlich
auch Notwendigkeit) gegeben, wenn sich sein Fassungsvermögen
entsprechend entwickelt hat.

Und wann ist das Fassungsvermögen gegeben? Das wollte ich
wissen.

Das „Erziehungsgespräch“ läuft ja nicht so ab, dass man sich zusammensetzt und dann „jetzt will ich Dich mal erziehen“ einen von den Bienen und den Blümchen oder meinetwegen auch vom Krieg oder von der Shoa erzählt. Erziehungsgespräche finden immer im Kontext der Tageserlebnisse statt, in Nebensätzen, in nonverbaler Kommunikation, im gemeinsamen Spiel. Wann immer die Absicht, erziehen zu wollen, dahinter durchschimmert, ist eigentlich der Zweck schon verfehlt.
Meint, man kann ein Kind nur zu den Werten erziehen, die man selbst für sich auch wirklich angenommen hat und lebt. Alles andere ist Krampf, unglaubwürdig und kontraproduktiv.

Ich kann ihn schon lange nicht mehr komplett deuten, das hat
mit ca 3 Jahren aufgehört, ab da war seine Persönlichkeit zu
selbständig um noch durchschaubar zu sein…

Das kann keiner je mit einem anderen Menschen und auch Dein Kind ist ein eigenständiger Mensch, der seine Eindrücke und Erlebnisse hat, an denen Du nicht beteiligt bist. Auch ist nicht zu vergessen, dass für diesen Menschen natürlich nicht Du sondern er selbst im Mittelpunkt der Welt steht!

Da gibt es nicht viel zu vermittelkn, allerhöchstens zu leben.

So ist es!

Grüße
Eckard.

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Hallo Temper,

was damals passiert ist, war ein Tiefpunkt der damals
involvierten Menschen. Das betrifft sowohl die Opfer als auch
die Täter. Will man das für sich selbst nutzen (und das sollte
man, denn es hatte einen tieferen Grund, warum das damals
passiert ist und noch heute zu uns herüberhallt), so muss man
versuchen, sich in die Lage der Opfer und Täter
hineinzuversetzen. Und zwar ohne Wertung! Und das ist
offensichtlich etwas, was dir abgeht. Für dich ist das
damalige Geschehen nur eine Möglichkeit, dich selbst als
moralisch und menschlich überlegen zu sehen.

Nicht den Denkschemen zu folgen grenzt mich wahrhaftig von einem Nazi ab und ich sehe mich wirklich als klüger, geb ich zu. Das ist aber ausnahmsweise wahrscheinlich ein Fakt auf dem mein (Selbstbewußtsein) ruht. Und bei einem kannst du dir sicher sein, ich habe öfter versucht es nachzufühlen als es gut für mich war.

Diese Beiträge hier sind nicht offtopic. Sie sind dir nur
unangenehm, weil sie von deinem Erziehungsproblem ablenken und
zu dir führen. Damit bist du plötzlich selbst betroffen (was
du nicht wahrhaben willst und dich mit verallgemeindernden
Aussagen aus der Affäre ziehen willst „…Den Holocaust kann
man nicht ‚verarbeiten‘…“).

Kannst du? Dann sag mir die Lösung. Warum ist es soweit gekommen, warum immer die Juden, warum wurde mir auf dem Schulhof in die Eier getreten? Los lass es raus, mehr als Projektion die auch noch völlig in die falsche Richtung geht bekommst du doch auch nicht auf die Reihe.
Eine Holocaust Diskussion ist hier off topic, das meinte ich. Ich verallgemeinere im übrigen nicht, sondern du kannst es nicht nicht lassen mir ungesehen Unterstellungen zu machen. Du stehst vor dem Spiegel, nicht ich.

Um zu deiner ursprünglichen Frage zurückzukommen würde ich dir
raten, dein Kind damit erstmal in Ruhe zu lassen, bis du
selbst diesem Thema gelassener entgegenstehen kannst, sonst
lädtst du es lediglich mit deinen Ängsten und Vorurteilen auf.

Meine Vorurteile? Gegenüber wem, den ‚lieben Nazis‘ die ja alle gar nicht so schlimm waren oder nichts wußten ??? Dem ‚jüdischen Tätervolk‘, quo vadis Meister?

Hoffe, du bist mir nicht böse bzw. eingeschnappt.

Doch ich bin dir böse, weil es hahnebüchener und selbstgefälliger Nicht-Wahrhaben-Wollen-Blödsinn ist. Ich lass mich nicht von dir psychologisieren, ich hoffe das ist klar.

T.

Ums klarzustellen, ich hab ihm noch so gut wie nichts vom
Krieg erzählt und beschränke mich auf Erklärendes wenn er im
Fernsehen Bombenanschläge in Israel sieht…

Ich wußte gar nicht, dass im Kinderfernsehen so etwas gezeigt
wird!

Logo auf Kika, die berichten darüber.

Und zur Tagesschauzeit ist ein Knirps ja hoffentlich
wohlversehen mit Gutenachtgeschichte und Teddybär in Morpheus’
Armen. (ich hoffe, Du liest, was ich damit zwischen den Zeilen
ausdrücken möchte!)

vor 22 Uhr liegt er nicht im Bett, und Vorlesen gibts (fast) täglich - das nur nebenbei. Wenn wir nach 20 Uhr noch Fernsehen schauen, dann Filme die ich noch erkären kann, oder Raumschifffilme (was ihn allerdings nerft, dann geht er meist spielen oder stört mich solange bis ich die Gloze ausmache), oder DVDs (Toy Story 2 ist gerade der Hit)…

Verschweigen Juden die den Holocaust überlebt haben
ihren Kindern das was geschehen ist/ was mit ihnen gemacht
wurde? Diese Fragen wollte ich anschneiden und beantwortet
haben…

Nein natürlich sicher nicht, es ist ja Teil der
Familiengeschichte und Kinder interessiert brennend, was
Eltern oder Großeltern gemacht haben, als sie so alt waren,
wie sie jetzt sind, schon um ihre eigenen Massstäbe und
Standpunkte daran zu überprüfen.

Und diese Wachheit sollte vielleicht auch uns ganz gut stehen, schon aus der Verantwortung heraus, dass wir ein neuerliches Aufkeimen zu unterbinden haben.
(Er ist gerade kurz reingekommen und hat mir nen Kuss gegeben :smile:)

Nur im direkten Gespräch mit dem Kind muß man natürlich auf
dem Erfahrungsschatz des Kindes aufsetzen, um ihm die
Möglichkeit der Einordnung und Relativierung zu geben. (Wie
ich bereits sagte, das Kind dort abholen, wo es steht.)

Mach ich eh so, geht ja nicht anders.

dazu ist Zeit und Gelegenheit (und natürlich
auch Notwendigkeit) gegeben, wenn sich sein Fassungsvermögen
entsprechend entwickelt hat.

Und wann ist das Fassungsvermögen gegeben? Das wollte ich
wissen.

Das „Erziehungsgespräch“ läuft ja nicht so ab, dass man sich
zusammensetzt und dann „jetzt will ich Dich mal erziehen“
einen von den Bienen und den Blümchen oder meinetwegen auch
vom Krieg oder von der Shoa erzählt. Erziehungsgespräche
finden immer im Kontext der Tageserlebnisse statt, in
Nebensätzen, in nonverbaler Kommunikation, im gemeinsamen
Spiel. Wann immer die Absicht, erziehen zu wollen, dahinter
durchschimmert, ist eigentlich der Zweck schon verfehlt.

Ich werd ihn mal fragen ob es ihn interessiert, dann merk ich ja ob er etwas damit anfangen kann oder nicht… Einen KZ-Besuch kann man ja vielleicht wagen, im Anschluss an entsprechende Vorbereitungen…

Meint, man kann ein Kind nur zu den Werten erziehen, die man
selbst für sich auch wirklich angenommen hat und lebt. Alles
andere ist Krampf, unglaubwürdig und kontraproduktiv.

Ist klar, das gilt es zu umschiffen.

Ich kann ihn schon lange nicht mehr komplett deuten, das hat
mit ca 3 Jahren aufgehört, ab da war seine Persönlichkeit zu
selbständig um noch durchschaubar zu sein…

Das kann keiner je mit einem anderen Menschen und auch Dein
Kind ist ein eigenständiger Mensch, der seine Eindrücke und
Erlebnisse hat, an denen Du nicht beteiligt bist. Auch ist
nicht zu vergessen, dass für diesen Menschen natürlich nicht
Du sondern er selbst im Mittelpunkt der Welt steht!

Davon gehe ich aus.

T.

Hallo,

Kannst du? Dann sag mir die Lösung. Warum ist es soweit
gekommen, warum immer die Juden, warum wurde mir auf dem
Schulhof in die Eier getreten? Los lass es raus, mehr als
Projektion die auch noch völlig in die falsche Richtung geht
bekommst du doch auch nicht auf die Reihe.

Bist du ein Jude? Dann kann ich dich beruhigen, mir wurde auch in die Eier getreten und ich bin kein Jude.

Um zu deiner ursprünglichen Frage zurückzukommen würde ich dir
raten, dein Kind damit erstmal in Ruhe zu lassen, bis du
selbst diesem Thema gelassener entgegenstehen kannst, sonst
lädtst du es lediglich mit deinen Ängsten und Vorurteilen auf.

Meine Vorurteile? Gegenüber wem, den ‚lieben Nazis‘ die ja
alle gar nicht so schlimm waren oder nichts wußten ??? Dem
‚jüdischen Tätervolk‘, quo vadis Meister?

Mein Gott, bist du verspannt!

Hoffe, du bist mir nicht böse bzw. eingeschnappt.

Doch ich bin dir böse, weil es hahnebüchener und
selbstgefälliger Nicht-Wahrhaben-Wollen-Blödsinn ist. Ich lass
mich nicht von dir psychologisieren, ich hoffe das ist klar.

Du kennst mich doch gar nicht?! Dann lasse ich dich jetzt mal mit deinen Problemen in Ruhe, offenbar (fällt auch auf, wenn ich mir deine Reaktionen auf die anderen Teilnehmer hier anschaue, die ja alle das selbe auf dich projizieren) wusstest du schon von Anfang an, was das Richtige ist. Du brauchst hier offenbar nur deine Selbstbestätigung!

Gruß
Alexander

Hallo,

Kannst du? Dann sag mir die Lösung. Warum ist es soweit
gekommen, warum immer die Juden, warum wurde mir auf dem
Schulhof in die Eier getreten? Los lass es raus, mehr als
Projektion die auch noch völlig in die falsche Richtung geht
bekommst du doch auch nicht auf die Reihe.

Bist du ein Jude? Dann kann ich dich beruhigen, mir wurde auch
in die Eier getreten und ich bin kein Jude.

Schön für dich, und was hat das mit meiner Aufforderung zu tun?
Bist du ein Schwafelhannes?

Um zu deiner ursprünglichen Frage zurückzukommen würde ich dir
raten, dein Kind damit erstmal in Ruhe zu lassen, bis du
selbst diesem Thema gelassener entgegenstehen kannst, sonst
lädtst du es lediglich mit deinen Ängsten und Vorurteilen auf.

Meine Vorurteile? Gegenüber wem, den ‚lieben Nazis‘ die ja
alle gar nicht so schlimm waren oder nichts wußten ??? Dem
‚jüdischen Tätervolk‘, quo vadis Meister?

Mein Gott, bist du verspannt!

Ja, verspannt, bei dem Thema bin ich wirklich verspannt. Und welche Vorurteile meinst *du*?

Hoffe, du bist mir nicht böse bzw. eingeschnappt.

Doch ich bin dir böse, weil es hahnebüchener und
selbstgefälliger Nicht-Wahrhaben-Wollen-Blödsinn ist. Ich lass
mich nicht von dir psychologisieren, ich hoffe das ist klar.

Du kennst mich doch gar nicht?! Dann lasse ich dich jetzt mal
mit deinen Problemen in Ruhe, offenbar (fällt auch auf, wenn
ich mir deine Reaktionen auf die anderen Teilnehmer hier
anschaue, die ja alle das selbe auf dich projizieren) wusstest
du schon von Anfang an, was das Richtige ist. Du brauchst hier
offenbar nur deine Selbstbestätigung!

Oh, big city, die Masse hat recht. Schön den Spruch mal wieder zu hören. Im übrigen hab ich dich nicht aufgefordert hier zu schreiben, das war dein eigener Antrieb, wie wärs wenn du mal deine Bemerkungen etwas darlegst? Maul aufreißen kann jeder.
Grrrrrr! Arf arf.
T.

MOD:Bitte per e-mail…
Hallo ihr beiden,
persönliche Differenzen bitte per e-mail weiterführen.

Danke und Gruß von Alex

Und genau deshalb…
gibt es unsere Politik-Bretter. Solltet ihr euch dort auf gewisse Aspekte geeinigt haben, so dürft ihr dessen didaktische und pädagogische Umsetzung gerne hier diskutieren.

Gruß Alex (MOD)

krause Logik, das. (owT)