Krise mit Ansage

Beiträge erhöhen
Renten kürzen
Bezugsdauer verkürzen/Einzahlungszeitraum verlängern

Und jetzt Du.

es darf auch noch weitere tausend mal geschrieben werden, ohne
dadurch richtig oder alternativlos zu werden. BASIS
vergrössern ist das Geheimnis. Schweizer Modell.

Ja, das perfekte System für Politiker, die ein Problem so lange vertagen, bis sie tot sind.

Mal abgesehen davon, daß davon nie die Rede war: was meinst
Du, wie viele Menschen im Jahr vor dem Renteneintritt 1.500
Euro/Monat und weniger verdienten?

Völlig unerheblich bei der Diskussion über den Mindestlohn.

Nein, das ist nicht unerheblich. Wenn man über ein Problem sprechen will, dann sollte es auch relevant sein. Andernfalls diskutieren wir wieder über die einarmige 98 Jahre alte, in Vollzeit arbeitende Mutter von 43 Kindern.

Wenn eine Firma nicht in der Lage ist den Mitarbeitern den
Mindestlohn zu zahlen, muss die halt geschlossen werden. Es
kann doch nicht sein, dass es „Geschäftsmodelle“ gibt, die nur
deshalb tragfähig sind, weil die Allgemeinheit die Mitarbeiter
alimentiert.

Wer alimentiert denn die Mitarbeiter, die 8,50 die Stunde verdienen?

Wo lässt du dir deine Haare schneiden?

Bei meinem letzten Friseurbesuch habe ich für reine Haareschneiden 37 Euro bezahlt. Dazu gab es - bevor die Frage aufkommt - weder einen Eimer Sekt noch einen Lapdance.

Die Frieseure haben
2013 einen Mindestlohn eingeführt und trotz gegenteiliger
Prophezeiungen sind alle Läden noch da.

Damit willst Du sicherlich sagen, daß Du geprüft hast, ob a) tatsächlich alle Läden noch da sind, b) alle ihren Mitarbeitern den Mindestlohn bezahlen und c) keiner der Läden die Preise erhöht hat oder gar d) in Folge Kunden verlor.

Aber wie gesagt: bleiben wir doch einfach mal bei der Frage, inwieweit 8,50 Lohn bei rentennahen Mitarbeitern überhaupt ein relevantes Problem darstellen. Dies vor dem Hintergrund, daß überhaupt nur rd. 20% aller Beschäftigten 1500 Euro/Monat und weniger verdienen - inkl. Auszubildende, Aushilfen, Rentner und Teilzeitkräfte.

Na, die Bahn hat während der Ära Mehdorn und dem Weg hin zum Börsengang versucht, kosten zu drücken, wo es nur ging. Darunter fielen auch Bereiche wie z.B. das Stellwerk in Mainz und auch an anderen Stellen. Berichte dazu gab es letztes Jahr zur Genüge. Dummerweise sind solche Bereiche aber recht empfindlich, wenn das verfügbare Personal knapp wird und dringend benötigte Stellen nicht besetzt, bzw. geschaffen werden.

Moin,

es darf auch noch weitere tausend mal geschrieben werden, ohne
dadurch richtig oder alternativlos zu werden. BASIS
vergrössern ist das Geheimnis.

Da die Vergößerung der Basis automatisch mit einer Steigerung der Bezugsberechtigten einhergeht, muß mir immer noch jemand erklären, wie das helfen soll.

Gruß

TET

Wer alimentiert denn die Mitarbeiter, die 8,50 die Stunde
verdienen?

Offensichtlich spricht er doch von Arbeitnehmern die weniger als den kolportierten Mindestlohn verdienen.

Dies vor dem Hintergrund, daß
überhaupt nur rd. 20% aller Beschäftigten 1500 Euro/Monat und
weniger verdienen - inkl. Auszubildende, Aushilfen, Rentner
und Teilzeitkräfte.

Woher nimmst du denn diese Zahl?

Gruß

TET

Wer alimentiert denn die Mitarbeiter, die 8,50 die Stunde
verdienen?

Offensichtlich spricht er doch von Arbeitnehmern die weniger
als den kolportierten Mindestlohn verdienen.

Wenn es dir dann deutlicher ist, ergänze die Worte „und weniger“.

Dies vor dem Hintergrund, daß
überhaupt nur rd. 20% aller Beschäftigten 1500 Euro/Monat und
weniger verdienen - inkl. Auszubildende, Aushilfen, Rentner
und Teilzeitkräfte.

Woher nimmst du denn diese Zahl?

Einkommensteuerstatistik.

Gruß
C.

Hallo,

BASIS bezieht sich nicht nur auf die Personenzahl, sondern auch auf die Einkommensarten. Alle Einkommen werden mit x% zur Rentenfinanzierung herangezogen.
Dazu natürlich eine Maximalrente; und bevor hier wieder einer von Enteignung zu faseln beginnt, nenne ich das ganze nicht Rentenbeitrag, sondern Rentensteuer. Problem gelöst.

Gruß
tycoon

Hallo,

Ja, das perfekte System für Politiker, die ein Problem so
lange vertagen, bis sie tot sind.

Dazu habe ich an anderer Stelle geschrieben.

Mal abgesehen davon, daß davon nie die Rede war: was meinst
Du, wie viele Menschen im Jahr vor dem Renteneintritt 1.500
Euro/Monat und weniger verdienten?

Völlig unerheblich bei der Diskussion über den Mindestlohn.

Im UP sind Renteneintrittsalter und Mindestlohn 2 Themen.

Wer alimentiert denn die Mitarbeiter, die 8,50 die Stunde
verdienen?

Du! wenn nicht jetzt über ergänzendes H4, dann spätestens bei deren Renteneintritt.

Damit willst Du sicherlich sagen, daß Du geprüft hast, ob a)
tatsächlich alle Läden noch da sind, b) alle ihren
Mitarbeitern den Mindestlohn bezahlen und c) keiner der Läden
die Preise erhöht hat oder gar d) in Folge Kunden verlor.

Natürlich werden dann die Preise erhöht! Der Rest ist üblicher Schwachsinn um eine Diskussion abzuwürgen.

Aber wie gesagt: bleiben wir doch einfach mal bei der Frage,
inwieweit 8,50 Lohn bei rentennahen Mitarbeitern überhaupt ein
relevantes Problem darstellen. Dies vor dem Hintergrund, daß
überhaupt nur rd. 20% aller Beschäftigten 1500 Euro/Monat und
weniger verdienen - inkl. Auszubildende, Aushilfen, Rentner
und Teilzeitkräfte.

Wie gesagt, die Verknüpfung von Rente und Mindestlohn steht nicht im UP.

Bei allein 7 Mio Minijobs zweifle ich deine 20% aber mal an.

Gruß
tycoon

Ja, das perfekte System für Politiker, die ein Problem so
lange vertagen, bis sie tot sind.

Dazu habe ich an anderer Stelle geschrieben.

Ja, aber nichts, das bis zum Ende durchdacht ist.

Mal abgesehen davon, daß davon nie die Rede war: was meinst
Du, wie viele Menschen im Jahr vor dem Renteneintritt 1.500
Euro/Monat und weniger verdienten?

Völlig unerheblich bei der Diskussion über den Mindestlohn.

Im UP sind Renteneintrittsalter und Mindestlohn 2 Themen.

Richtig. Bleibt die Frage, warum Du sie zusammengewürfelt hast.

Wer alimentiert denn die Mitarbeiter, die 8,50 die Stunde
verdienen?

Du! wenn nicht jetzt über ergänzendes H4, dann spätestens bei
deren Renteneintritt.

Mit anderen Worten: von 1.500 Euro im Monat kann man nicht leben und erhält ergänzende staatliche Hilfe. Hatte ich anders in Erinnerung.

Damit willst Du sicherlich sagen, daß Du geprüft hast, ob a)
tatsächlich alle Läden noch da sind, b) alle ihren
Mitarbeitern den Mindestlohn bezahlen und c) keiner der Läden
die Preise erhöht hat oder gar d) in Folge Kunden verlor.

Natürlich werden dann die Preise erhöht! Der Rest ist üblicher
Schwachsinn um eine Diskussion abzuwürgen.

Du meinst, ganz im Gegensatz zu Deinem inhaltlich-sachlich wertvollen Beitrag zu dem Thema.

Aber wie gesagt: bleiben wir doch einfach mal bei der Frage,
inwieweit 8,50 Lohn bei rentennahen Mitarbeitern überhaupt ein
relevantes Problem darstellen. Dies vor dem Hintergrund, daß
überhaupt nur rd. 20% aller Beschäftigten 1500 Euro/Monat und
weniger verdienen - inkl. Auszubildende, Aushilfen, Rentner
und Teilzeitkräfte.

Wie gesagt, die Verknüpfung von Rente und Mindestlohn steht
nicht im UP.

Aber in Deinem.

Bei allein 7 Mio Minijobs zweifle ich deine 20% aber mal an.

Mach mal. Problem: von den 7 Mio. arbeiten schon gut 2 Mio. nebenbei in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis.

Na, die Bahn hat während der Ära Mehdorn und dem Weg hin zum
Börsengang versucht, kosten zu drücken, wo es nur ging.

Ja, das war auch bitter notwendig bei diesem Milliardengrab.

Und auch noch höhere Beiträge zu den Sozialversicherungen und
mehr Steuern gezahlt haben „als andere“.

Und dafür bekommen sie auch eine höhere Rente. Jetzt bekommen Sie eine höhere Rente und dürfen früher in Rente obwohl sie das ganze Leben sagen wir es mal etwas netter - nicht sonderlich viel getan haben (der durchschnittliche Siemensmitarbeiter wird vielleicht höchstens mal theoretisch davon gehört haben was Arbeit ist) .

Hallo,

Dazu habe ich an anderer Stelle geschrieben.

Ja, aber nichts, das bis zum Ende durchdacht ist.

Was fehlt dir denn?

Mal abgesehen davon, daß davon nie die Rede war: was meinst
Du, wie viele Menschen im Jahr vor dem Renteneintritt 1.500
Euro/Monat und weniger verdienten?

Völlig unerheblich bei der Diskussion über den Mindestlohn.

Im UP sind Renteneintrittsalter und Mindestlohn 2 Themen.

Richtig. Bleibt die Frage, warum Du sie zusammengewürfelt
hast.

Ich habe einen provokanten Satz formuliert. Ein Thema hast du daraus gemacht.

Wer alimentiert denn die Mitarbeiter, die 8,50 die Stunde
verdienen?

Du! wenn nicht jetzt über ergänzendes H4, dann spätestens bei
deren Renteneintritt.

Mit anderen Worten: von 1.500 Euro im Monat kann man nicht
leben und erhält ergänzende staatliche Hilfe. Hatte ich anders
in Erinnerung.

Du könntest zumindest so tun, als würdest du schreiben anderer Personen zur
Kenntnis nehmen. Die 1500 Euro brutto hast du ja erst, wenn es den Mindestlohn gibt.
1200 Euro netto halte ich in vielen Städten für kritisch, ja. Zu meiner teilantwort
Mit der Rente sagst du natürlich nichts. Rechne doch einfach mal die Rentenansprüche
Aus.

Damit willst Du sicherlich sagen, daß Du geprüft hast, ob a)
tatsächlich alle Läden noch da sind, b) alle ihren
Mitarbeitern den Mindestlohn bezahlen und c) keiner der Läden
die Preise erhöht hat oder gar d) in Folge Kunden verlor.

Natürlich werden dann die Preise erhöht! Der Rest ist üblicher
Schwachsinn um eine Diskussion abzuwürgen.

Du meinst, ganz im Gegensatz zu Deinem inhaltlich-sachlich
wertvollen Beitrag zu dem Thema.

Diese furchtbare Klugscheißerei in fast allen deinen Beiträgen; kommt das eigentlich
vom BWL Studium oder von der Banker Tätigkeit?

Aber wie gesagt: bleiben wir doch einfach mal bei der Frage,
inwieweit 8,50 Lohn bei rentennahen Mitarbeitern überhaupt ein
relevantes Problem darstellen. Dies vor dem Hintergrund, daß
überhaupt nur rd. 20% aller Beschäftigten 1500 Euro/Monat und
weniger verdienen - inkl. Auszubildende, Aushilfen, Rentner
und Teilzeitkräfte.

Wie gesagt, die Verknüpfung von Rente und Mindestlohn steht
nicht im UP.

Aber in Deinem.

Bei allein 7 Mio Minijobs zweifle ich deine 20% aber mal an.

Mach mal. Problem: von den 7 Mio. arbeiten schon gut 2 Mio.
nebenbei in einem sozialversicherungspflichtigen
Beschäftigungsverhältnis.

Warum wohl? Denk mal drüber nach.

Gruß
Tycoon

Richtig. Bleibt die Frage, warum Du sie zusammengewürfelt
hast.

Ich habe einen provokanten Satz formuliert. Ein Thema hast du
daraus gemacht.

Wenn wir ignorieren sollen, was Du schreibst, dann bist Du auf dem richtigen Weg.

Moin

Na, wenn du so einfach sämtliche Verfassungsrechtlichen Bedenken ignorieren kannst. Was du forderst ist die Einführung einer steuerfinanzierten Rente. Einfach Umstellen geht wohl kaum. Das hiesse also parallel zwei Systeme zu betreiben, was wohl keiner finanzieren kann.

Gruß

TET

Hallo,

Na, wenn du so einfach sämtliche Verfassungsrechtlichen
Bedenken ignorieren kannst. Was du forderst ist die Einführung
einer steuerfinanzierten Rente. Einfach Umstellen geht wohl
kaum. Das hiesse also parallel zwei Systeme zu betreiben, was
wohl keiner finanzieren kann.

sag mir bitte auch nur einen Grund, warum das nicht gehen sollte.

Das System kann natürlich sofort umgestellt werden; zwei parallele Systeme sind zu keiner Zeit notwendig. Die verfassungsrechtlichen Bedenken sind durch die „Steuer“ vom Tisch.
Es scheitert doch nur daran, dass unsere Einkommensmilionäre das „nicht gut“ fänden.

Gruß
tycoon

Moin,

steuerfinanziert kann ja nur eine Grundrente sein. Insofern wäre es notwendig, den heutigen Rentner in irgendeiner Form den verbleibenden Rest ihrer Rente auszuzahlen. Und das Ganze so lange, bis niemand mehr lebt, der jemals in die umlagefinanzierte Rente eingezahlt hat. Das dürfte relativ teuer werden.

Gruß

TET

Und wieso sollten sich Betriebswirtschaftler dann mit
Präsentationsbauten auskennen?

Man meint wohl, solche zu benötigen um Investoren zu ködern. Dass dann das Geld für den eigentlichen Betrieb, der früher mal das Kengeschäft war, fehlt fällt dann erst mit eineigem zeitlichen Versatz auf, wenn die Betriebswirte längst wieder woanders arbeiten. Dann hat Berlin auf einmal viel zuwenig einsatzfähige S-Bahnen oder es fehlen Stellwerker in Mainz, die man - o wunder - nicht einfach vom Arbeitsamt bekommt. Das zum Eisenbahnbetrieb etwas mehr als Wagen zusammenkuppeln gehört ist den meisten eben nicht klar.
Wichtiger als der Betrieb ist heutzutage die Präsentation, also das sich-gegenseitig-etwas-vormachen.
Wahrscheinlich wäre es eh günstiger, aus der Bahn eine Holding zu machen und das Transportgeschäft gänzlich auszulagern. Dann müssen sich auch die Betriebswirte nicht mehr mit solchen praktischen Problemen rumärgern und wären vollständig in ihrem Element.

Gruß
T.

Hallo,

warum sollte nur die Grundrente steuerfinanziert sein???

Ich mache aus den Rentenbeiträgen ab morgen eine Rentensteuer, die prozentual wegen der größeren BASIS natürlich viel niedriger ist und kann ab übermorgen damit die Rentner bezahlen. Wo ist das Problem?

Gruß
tycoon

Moin,

weil es keine zweckgebundenen Steuern gibt. Es reicht halt nicht, dem Kind einen anderen Namen zu geben. Dadurch ändert man doch die grundsätzliche Rechtslage nicht.

Gruß

TET

Hallo Ultra,
bevor wir hier über das Renteneintrittsalter diskutieren, sollten wir erst einmal folgende Fragen klären:

  1. Wieviel Wirtschaft braucht ein Volk?
  2. Ist die Wirtschaft für das Volk da oder ist das Volk für die Wirtschaft da?
  3. Was bringt unserem Volk eine Wirtschaft, die ihre Arbeitsplätze ins Ausland verlagert bzw. verlagert hat?
  4. Was bringen unserem Volk die Banken, deren Bankiers das Geld ihrer Kunden verzocken, weil sie noch nicht einmal das kleine Einmaleins beherrschen?
  5. Was bringen uns Politiker, die ihr eigenes Volk ausnehmen, um sich in der ganzen Welt beliebt zu machen?
  6. Wie krank ist eine Gesellschaft, in der die Verhältnismäßigkeit der Einkommen außer Kontrolle geraten ist (z.B. Fußballer und Manager, die ein Einkommen von mehreren Millionen Euro/Jahr haben)?
  7. Lohnt es sich noch in so einer Gesellschaft zu arbeiten, in der die Faulen belohnt und die Fleißigen ausgenommen werden?

Außerdem sollten wir uns über folgende Dinge im Klaren sein:

  1. Die Rentner sind nicht die Schmarotzer dieser Gesellschaft.
  2. Die Rentenbeiträge bestehen aus dem Arbeitnehmeranteil und aus dem Arbeitgeberanteil, aber beide Anteile werden von der arbeitenden Bevölkerung erwirtschaftet.
  3. Personen, die 45 Jahre gearbeitet und in die Rentenversicherung eingezahlt haben (ohne Ausfallzeiten), haben ein Anrecht auf eine Rente ohne Abzüge, denn sie gehörten zu den Fleißigen und waren es, die diesen Staat aufgebaut haben.
  4. Soziale Gerechtigkeit ist nur dann gewährleistet, wenn das Einkommen der arbeitenden Bevölkerung deutlich über Hartz 4 und der Grundsicherung liegt.
  5. Wir leben Gott sei Dank noch in einer christlich orientierten Gesellschaft, in der die Eltern nicht in den Urwald getrieben werden, wenn sie ihre Schuldigkeit getan haben.

Anstatt über das Renteneintrittsalter zu diskutieren, sollten wir einmal über folgende Zahlen nachdenken:
760.596.000.000,00 € Sozialausgaben pro Jahr (Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Gesellschaft…),
geteilt durch 82.000.000 Menschen (aufgerundet, Quelle: https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten/Gesellschaft…),
geteilt durch 12 Monate,
entspricht einem monatlichen BGE (Bedingungsloses Grundeinkommen) von 772,96 € pro Person.
MfG
Merlin2013