Willst du, dass ich dich ernst nehme? Dann erwirb dir erst mal Routine in DGL . Und dann steig mal ein in die Anfangsgründe der ===> Variationsrechnung; nur so bissele für den Hausgebrauch würd mir schon langen.
aber was hier voll andreas werden muss: das Eigenwertproblem, mein Junge.
Frankfurt war DIE Uni, wo uns ein ===> Werner Martienssen schon im ersten Semester mit den ===> Hauptträgheitsachsen schockierte - Eigenwerte sind ansonsten in Experimentalvorlesungen für erstsemester nicht geläiufig.
Ja und dann sagten die uns zu dem Thema " Maxwell " immer, nur die Felder E und B seien physikalisch real - D und H eben nicht.
Damit entfiele jede Möglichkeit, die Wellenausbreitung in Medien zu verstehen.
Vor dem Hintergrund deiner Anfrage wird hier eine gänzlich neue Philophie erkennbar. Frankfurt ist eine Hochburg der Festkörperphysik.
In Frankfurt wird nicht " gelogen noch geschwindelt " Wenn du Mechanismen in Medien wirklich begreifen willst, musst du eben vorher die W W ihrer ( atomaren ) Bestandteile analysieren. Und offenbar gab es da unter unseren Lehrern den Konsens
" Studenten in den Anfangssemestern geht das nix an … "
Kennst du " Adam und Eva " auf Indisch?
einst überhob sich der Mensch, ging zu Gott und sprach
" Wohlan; ich will sein wie du. "
da weinte Gott bitterlich, weil er doch erkannte, dass es nicht sein kann.
Und da gab er in seiner unendlichen Milde dem Menschen die " Maya " , die Illusion. Eine Scheinwelt, in welcher sich der Mensch selber ein redet, er könne alles und sei der größte …