Kritik an meiner Abschlussrede

Hallo liebe Leute :smile:
Ich muss bald eine Abschlussrede an meiner Schule halten. Ich habe schon angefangen sie zu verfassen und würde gerne mal Eure Meinung zu meinem bisherigen Geschreibe einholen.
Also hier der Text, den ich bisher geschrieben habe:

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern und Angehörige, liebe Gäste, liebe Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs von 2010,
mir wurde die Ehre zugeteilt, heute hier in diesem Rahmen im Namen der Klasse 10a eine Rede zu halten. Leider habe ich auch nach längeren Recherchen im Internet unter der Rubrik „Die perfekte Abschlussrede“ keinen entsprechenden Text gefunden und musste gezwungenermaßen meine Rede selbst verfassen. Wie wahrscheinlich die meisten unter Ihnen oder zumindest wie die meisten Schülerinnen und Schüler hier, hoffe auch ich auf eine sehr, sehr kurze Rede.
Also fange ich am besten einfach mal an:
Vor sechs Jahren kam unser Jahrgang an diese Schule. Manche sind von Anfang an dabei, andere sind mit der Zeit dazu gestoßen, so wie auch ich. Und nun ist der Zeitpunkt gekommen, dass der bisher intelligenteste, engagierteste und bestaussehendste Jahrgang die Regionalschule der Stadt Wedel verlässt, denn wir haben es geschafft: Wir haben unseren mittleren Schulabschluss und darauf können wir stolz sein! Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Schule mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen, doch vor allem gehen wir mit vielen schönen Erinnerungen, vielleicht auch mit einigen weniger schönen, wir gehen mit mehr Erfahrung und vor allem gehen wir mit einer geballten Ladung Wissen, die wir uns in den letzten sechs Jahren an dieser Schule aneignen durften.
Das Bestehen dieser Jahre oder in manchen Augen auch das Überstehen dieser Jahre ist nicht nur unserem unstillbaren Wissensdurst und unserer außerordentlichen Leistungs- und Arbeitsbereitschaft anzurechnen. Nein! Ich bin der Ansicht, dass es die ein oder andere Person gibt, der wir zum Dank verpflichtet sind. Dazu zählen unsere Eltern, die uns immer und immer wieder eindringlich vermittelt haben, dass man in der Schule das Fundament für seine Zukunft legt. Auch muss der oder die ein oder andere von uns seinen Eltern dafür danken, dass sie seine bzw. ihre Nachhilfestunden bezahlt haben, um das Bestmögliche aus ihrem Kind herauszuholen und auch müssen wir unseren Eltern dafür danken, dass sie an uns glauben und unsere Träume und Lebensziele unterstützen. Also an dieser Stelle: Danke Mama!
Desweiteren danke ich hiermit im Namen meiner Klasse allen Lehrerinnen und Lehrern, die uns in den sechs Jahren an dieser Schule in den verschiedensten Fächern unterrichtet haben. Da das einige waren und ich im Vorwort eine kurze Rede versprochen habe, werde ich nicht auf jeden Lehrer eingehen können. Es gibt da ein kleines Sprichwort, welches wie folgt lautet: „Wer nichts weiß, muss alles glauben“. Glücklicherweise wurde uns in den letzten Jahren so einiges an Wissen eingepaukt, sodass wir nicht alles glauben müssen. Mitverantwortlich dafür ist Frau Rietschel, die uns in den letzten drei Jahren als unsere Klassenlehrerin geleitet, begleitet, unterrichtet und auch so manches Mal überfordert hat. Sie haben uns in Mathematik und Geschichte unterrichtet und uns in die große Kunst des Rechnens eingeweiht. Außerdem haben sie uns etwas gelehrt, was uns unser gesamtes zukünftiges Leben erleichtert: Der Umgang mit dem Taschenrechner. Vielen Dank Frau Rietschel.
Der nächste Lehrer, dem ich danken möchte, ist Herr Fischer. Seit der fünften Klasse unterrichten Sie uns in Englisch und seit der neunten Jahrgangsstufe auch in Sport. Sie sind ein Mann, der bei Wind und Wetter jeden noch so weiten Weg mit dem Fahrrad zurücklegen würde, um uns die englische Sprache zu lehren. Because of you we all can speak english very good. Thank you.

Das ist der bisherige Text. Ist das bisher in Ordnung, zu unsachlich? Ich wollte einen sachlichen, aber keinen trockenen Text und habe versucht einige lustige Passagen einzubauen. Ist mir das gelungen?
Bitte um Eure Meinung
Vielen Dank
Grüße von Nicole :smile:

Moin Moin,

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern und Angehörige,
liebe Gäste, liebe Schülerinnen und Schüler des
Abschlussjahrgangs von 2010,

Punkt…ansonsten bekommt man keine Luft, wenn man so einen langen Satz liest. ^^

mir wurde die Ehre zugeteilt, heute hier in diesem Rahmen im
Namen der Klasse 10a eine Rede zu halten.

Für die Klasse oder für den gesamten Jahrgang?

Leider habe ich auch
nach längeren Recherchen im Internet unter der Rubrik „Die
perfekte Abschlussrede“ keinen entsprechenden Text gefunden
und musste gezwungenermaßen meine Rede selbst verfassen. Wie
wahrscheinlich die meisten unter Ihnen oder zumindest wie die
meisten Schülerinnen und Schüler hier, hoffe auch ich auf eine
sehr, sehr kurze Rede.

Hmmm… mich als Zuhörer(zum. ich) finde sowas eher langweilig, bzw. nicht Inhaltfüllend. Es ist mehr eine formalität, die man weg lassen kann.

Also fange ich am besten einfach mal an:
Vor sechs Jahren kam unser Jahrgang an diese Schule. Manche
sind von Anfang an dabei, andere sind mit der Zeit dazu
gestoßen, so wie auch ich. Und nun ist der Zeitpunkt gekommen,
dass der bisher intelligenteste, engagierteste und
bestaussehendste Jahrgang die Regionalschule der Stadt Wedel
verlässt, denn wir haben es geschafft: Wir haben unseren
mittleren Schulabschluss und darauf können wir stolz sein!

Sehr schön formuliert.

Ich
bin mir sicher, dass wir alle diese Schule mit einem lachenden
und einem weinenden Auge verlassen, doch vor allem gehen wir
mit vielen schönen Erinnerungen, vielleicht auch mit einigen
weniger schönen,

Punkt und atmen XD

wir gehen mit mehr Erfahrung und vor allem
gehen wir mit einer geballten Ladung Wissen, die wir uns in
den letzten sechs Jahren an dieser Schule aneignen durften.

Das Bestehen dieser Jahre oder in manchen Augen auch das
Überstehen dieser Jahre ist nicht nur unserem unstillbaren
Wissensdurst und unserer außerordentlichen Leistungs- und
Arbeitsbereitschaft anzurechnen. Nein! Ich bin der Ansicht,
dass es die ein oder andere Person gibt, der wir zum Dank
verpflichtet sind. Dazu zählen unsere Eltern, die uns immer
und immer wieder eindringlich vermittelt haben, dass man in
der Schule das Fundament für seine Zukunft legt. Auch muss der
oder die ein oder andere von uns seinen Eltern dafür danken,
dass sie seine bzw. ihre Nachhilfestunden bezahlt haben, um
das Bestmögliche aus ihrem Kind herauszuholen und auch müssen
wir unseren Eltern dafür danken, dass sie an uns glauben und
unsere Träume und Lebensziele unterstützen. Also an dieser
Stelle: Danke Mama!

Jop, passt…

Desweiteren danke ich hiermit im Namen meiner Klasse[,] allen
Lehrerinnen und Lehrern, die uns in den sechs Jahren an dieser
Schule in den verschiedensten Fächern unterrichtet haben. Da
das einige waren und ich im Vorwort eine kurze Rede
versprochen habe, werde ich nicht auf jeden Lehrer eingehen
können. Es gibt da ein kleines Sprichwort, welches wie folgt
lautet: „Wer nichts weiß, muss alles glauben“.
Glücklicherweise wurde uns in den letzten Jahren so einiges an
Wissen eingepaukt, sodass wir nicht alles glauben müssen.
Mitverantwortlich dafür ist Frau Rietschel, die uns in den
letzten drei Jahren als unsere Klassenlehrerin geleitet,
begleitet, unterrichtet und auch so manches Mal überfordert
hat. Sie haben uns in Mathematik und Geschichte unterrichtet
und uns in die große Kunst des Rechnens eingeweiht. Außerdem
haben sie uns etwas gelehrt, was uns unser gesamtes
zukünftiges Leben erleichtert: Der Umgang mit dem
Taschenrechner. Vielen Dank Frau Rietschel.

Der nächste Lehrer, dem ich danken möchte, ist Herr Fischer.
Seit der fünften Klasse unterrichten Sie uns in Englisch und
seit der neunten Jahrgangsstufe auch in Sport. Sie sind ein
Mann, der bei Wind und Wetter jeden noch so weiten Weg mit dem
Fahrrad zurücklegen würde, um uns die englische Sprache zu
lehren.

XD ich hatte auch mal einen solchen Allwetter Fahrrad fahrer als Physiklehrer…

Because of you we all can speak english very good.
Thank you.

Ich würde eher einen Gag auf Englisch reinbauen, wie z.B.:
„Herr Fisch- no one can reach you the water in teaching englisch“

Das ist der bisherige Text. Ist das bisher in Ordnung, zu
unsachlich? Ich wollte einen sachlichen, aber keinen trockenen
Text und habe versucht einige lustige Passagen einzubauen. Ist
mir das gelungen?

Lustige Passagen hast du eingebaut, finde ich gut und ist dir gelungen.

Meine negative Kritik:
-Ein paar Sätze zu lang, dann erstickst du mitten in deinem Satz, also lieber mal auch ein Punkt machen.
-Was mir persönlich an der Rede fehlt sind Beispiele für die schönen und traurigen Momenten, die eure Klasse erlebt hat.
-Auch fehlt mir das persönliche „etwas Mitnehmen“, was eine Rede ganz besonders macht. Was willst du deinen Mitschülern auf den Weg geben in die Zukunft, was willst du den Lehrern auf ihren weiteren Karriereweg mitgeben?
Was du jetzt nicht tun solltest ist schreiben: Was ich euch mitgeben will ist… , dass ist nicht „magisch“. Da müsste man schon etwas weiter ausholen, aber wenn deine Rede etwas besonderes sein soll, würde ich es tun.

mit noch paukenden Grüßen,

Hanzo

P.S. Viel Glück für eure Zukunft und lass diesen Artikel keinen aus deiner Schule lesen. ^^

kurz quergelesen
Guten Abend.

Liebe Lehrerinnen und Lehrer, liebe Eltern, liebe Angehörige bucklige Verwandtschaft, liebe Gäste, liebe Schülerinnen und Schüler des Abschlussjahrgangs von 2010.

Laß bloß dieses Gossendeutsch sein! Generisches Maskulinum!
Es gibt keine „Lehrerinnen und Lehrer“ und auch keine „Schülerinnen und Schüler“. :smile:

Die „Angehörigen“ klingen wie nach Beerdigung. :wink:

Du solltest „bucklige Verwandtschaft“ schreiben. Das wird gleich ein Lacher bei sarkastischer Betonung und zeigt den humoristischen Stil der Rede bereits im Auftaktsatz.

mir wurde die Ehre kurze Sprechpause zugeteilt, heute hier in diesem Rahmen im Namen der meiner Klasse 10a eine Rede zu halten.

Ich mußte lachen, weil „mir wurde die Ehre zugeteilt“ die Redewendung ironisch bricht. Du mußt es aber gut vorlesen, sonst klingt es wie falsches Deutsch, denn die Ehre wird einem zuteil und nicht zugeteilt. :wink:

Ein toller Satz.

Da Du im Rest der Rede für den Jahrgang sprichst, solltest Du nur „Klasse 10“ verwenden.

Leider habe ich auch nach längeren Recherchen im Internet unter der Rubrik „Die perfekte Abschlussrede“ keinen entsprechenden Text gefunden und musste gezwungenermaßen meine Rede selbst verfassen.

Es ist höchstens dann humoristisch, wenn Du kurz im Internet suchst - z.B. bei google. Dies ist schließlich das Problem Deiner Generation, daß eine substantielle, ernsthafte Quellenrecherche nicht durchgeführt wird und die erwachsene Welt dies zusehends hinnimmt und sogar unterstellt. :wink: Eine lange Internetsuche paßt nicht ins Bild.

Sollte der Absatz ernstgemeint sein, streiche ihn. Zu schwerfällig.

Vor sechs Jahren kam unser Jahrgang an diese Schule kamen wir hierher.

Nicht so sachlich-distanziert. Ihr kamt in diese Schule, in der Du Dich zum Zeitpunkt der Rede befindest („hierher“). Stelle demzufolge konkrete Bezüge her, so daß die Rede einen ungekünstelten Eindruck macht.

Manche sind von Anfang an dabei, andere sind mit der Zeit dazu gestoßen, so wie auch ich.

Zeitformen beachten.

Ich würde durchgehend im Präteritum sprechen, denn die Schulzeit ist passé. Die zehnte Klasse ist geschafft, die Prüfungen wurden bestanden.

Und nun ist der Zeitpunkt gekommen, dass der bisher intelligenteste, engagierteste und bestaussehendste Jahrgang die Regionalschule der Stadt Wedel verlässt.

Sprechpause.

Mehr Adjektive bitte. Es darf ruhig größenwahnsinnig und völlig neben der Spur sein. :smile:

Die Betonung sollte entsprechend selbstverliebt, überzeichnet, hochmütig und dennoch ironisch sein.

Denn

Sprechpause

wir haben es geschafft:

Wie eine Parole etwas aggressiver betonen. Siehe Fußballspiele oder dergleichen.

„Wir haben es geschafft.“ ist die Quintessenz der Veranstaltung. Würdige diese entscheidende Tatsache mit einer herausgehobenen Betonung.

Wieder ruhig und sachlich:

Wir haben unseren Mittleren Schulabschluss und darauf können wir stolz sein! Ich bin mir sicher, dass wir alle diese Schule mit einem lachenden und einem weinenden Auge verlassen, doch vor allem gehen wir mit vielen schönen Erinnerungen, vielleicht auch mit einigen weniger schönen schlechten

Kein Politikerdeutsch.

Es weiß jeder, daß Schule und menschliches Zusammensein keine Friede-Freude-Eierkuchen-Veranstaltung ist. Du solltest den Litotes (= Schwächung) unterlassen und ohne Umschweife das Wort „schlecht“ verwenden.

wir gehen mit mehr Erfahrung vielen Erfahrungen und mit einer geballten Ladung Wissen, die wir uns in den letzten sechs Jahren an dieser Schule hier aneignen durften konnten.

Wissen ist gut, Können ist besser. Du solltest dem „Wissen“ das „Können“ beiordnen, welches ihr hoffentlich reichhaltig erwerben konntet. :smile:

Das Bestehen dieser Jahre oder in manchen Augen für einige sicherlich auch das Überstehen dieser Jahre ist nicht nur unserem unstillbaren Wissensdurst und unserer außerordentlichen Leistungs- und Arbeitsbereitschaft anzurechnen. Nein!

Gut.

Ich bin der Ansicht, dass es die ein oder andere Person gibt, der wir zum Dank verpflichtet sind. Dazu zählen unsere Eltern, die uns immer und immer wieder eindringlich vermittelt haben, dass man in der Schule das Fundament für seine Zukunft legt. Auch muss der oder die ein oder andere von uns seinen Eltern dafür danken, dass sie seine bzw. ihre Nachhilfestunden bezahlt haben, um das Bestmögliche aus ihrem Kind herauszuholen und auch müssen wir unseren Eltern dafür danken, dass sie an uns glauben und unsere Träume und Lebensziele unterstützen. Also an dieser Stelle: Danke Mama!

Alleinerziehend?

Wenn nicht, springt der Vati im Dreieck…

Des weiteren danke ich hiermit im Namen meiner Klasse allen Lehrerinnen und Lehrern, die uns in den sechs Jahren an dieser Schule in den verschiedensten Fächern unterrichtet haben unterrichteten.

Da das einige waren und ich im Vorwort eine kurze Rede versprochen habe, werde ich nicht auf jeden Lehrer eingehen können.

Eleganter formulieren. Dieser Satz ist lieblos und enttäuscht nach der bis hierher guten Rede.

Schnelle Skizze: „Wir danken [mit Blick und Stimme zu den Lehrern gewandt] Ihnen allen, doch möchte ich einige … [satirisches aber harmloses Wort] besonders erwähnen.“

Es gibt da ein kleines Sprichwort , welches wie folgt lautet [kurze Sprechpause]: „Wer nichts weiß, muss alles glauben“. Glücklicherweise wurde uns in den letzten Jahren so einiges an Wissen eingepaukt

Es ist unrühmlich, hier das Wort „pauken“ ins Feld zu führen.
„Eintrichtern“ ist nahezu gleichmächtig, wirkt jedoch entspannter.

sodass wir nicht alles glauben müssen. Mitverantwortlich dafür ist Frau Rietschel, die uns in den letzten drei Jahren als unsere Klassenlehrerin in der Funktion der Klassenlehrerin leitete, begleitete, unterrichtete und bisweilen auch überforderte.

Frau Rietschel , [direkte Adressierung] Sie haben uns in Mathematik und Geschichte unterrichtet lehrten uns die Mathematik und die Geschichte und versuchten, uns in die große Kunst des Rechnens einzuweihen. [ironischer Nachsatz möglich]

Zeitformen. Stil.

Außerdem haben sie uns etwas gelehrt, was uns unser gesamtes zukünftiges Leben erleichtert: Der Umgang mit dem Taschenrechner.

Ich bin kein ausgesprochener Taschenrechnerfreund und, wäre ich Zuhörer im Publikum, würde hier eine dicke, ironische Phrase hören wollen. :wink:

Vielen Dank Frau Rietschel. [Sprechpause]
Der nächste Lehrer, dem ich danken möchte, ist Herr Fischer.

Stil. „Danken möchte ich weiterhin [dem] Herrn Fischer.“

Seit der fünften Klasse unterrichten Sie uns in Englisch und seit der neunten Jahrgangsstufe auch in Sport.

Konstruktionswiederholung.

„Seit der fünften Klasse mühten Sie sich mit uns in der englischen Sprache [ab] und später auch [noch] im Sport.“

Sie sind ein Mann, der bei Wind und Wetter jeden noch so weiten Weg mit dem Fahrrad zurücklegen würde [und zurückgelegt hat?!], um uns das Englische beizubringen.

Because of you we all can speak english very good. Thank you.

Wenn, dann ein Unfugssatz und bitte mit schlimmstem deutschen Akzent.
Alle Zuhörer lauern auf diesen Gassenhauer und er drängt sich förmlich auf.

Bitte um Eure Meinung

Bisher eine schöne Rede. Der Ansatz ist goldrichtig. Langweilige, nüchterne Reden können alle möglichen Knallschoten ablesen. Du brauchst nur in eine beliebige Universität gehen und einem beliebigen Professor in seiner Vorlesung zuhören.

Es ist euer Abschluß, euer großer Moment. Einmalig, ohne Wiederholung.
Ihr gestaltet. Ernst war es die vielen Jahre zuvor, zurecht, und eine trockene Rede will niemand hören - sondern ich würde mir einen heiteren, kabarettistischen Ausritt mit Pointen und ironischer Reflexion wünschen, wenn ich zuhören soll.

Es gilt, sich ein gutes Ende für die Rede auszudenken.

Gute Nacht

reinerlein