Hallo,
im Rahmen der Euro-Krise hört man dieser Tage immer mal wieder von einem „kritischen Zinssatz“ bei Staatsanleihen, der häufig mit 7% angegeben wird.
Mich würde interessieren, ob es für diesen Schwellwert einen stichhaltige Grundlage gibt oder ob es eher ein Daumenmaß ist. Wenn ich den Zinseszins richtig eingerechnet habe verdoppelt sich der Schuldenstand bei einem Zinssatz von 7% in ca. 10 Jahren. Hängt es eventuell damit zusammen?
Gruß,
Steve