Die meisten meiner Texte und Aufzeichnungen hatte ich auf meiner Homepage www.fwenotizen.de. Nachdem ich feststellte, dass einige Teile meiner Ideen an anderer Stelle ohne Hinweis auf die Herkunft auftauchten, habe ich fast alles gelöscht. Lediglich chaotische Aufzeichnungen, die ich meist bei einem Waldspaziergang auf ein Tonbandgerät gesprochen habe und so abgeschrieben wurde, sind neben einigen Zeilen über „Die Schönheit der Frau aus Sicht der Evolution“ zu finden. Besonders enttäuscht hat mich die Feststellung, dass ein mir bekannter Wissenschaftler, dem ich vor mehreren Jahren einen Teil meiner Aufzeichnungen geschickt habe, meine Ideen, die er nachweisbar nicht kannte, für seine Arbeit verwendet hat. Das erinnert mich an schlechte Erfahrungen im Zusammenhang mit meinen weltweit erteilten Patenten, die aufgrund eines gefälschten Gutachtens weltweit verboten wurden und meinen finanziellen Ruin zur Folge hatte. Daher mein Misstrauen. Ich denke, wenn ich ein Buch schreibe und an einige mir bekannte Wissenschaftler schicke, dann wird sich kaum noch jemand mit meinen Federn schmücken wollen. An folgende mir bekannte Wissenschaftler, mit denen ich gelegentlich über einige Abschnitte meiner Aufzeichnungen diskutiert und positive Rückmeldung erfahren habe, gedenke ich das Buch zu schicken: Herr Prof. Voland, Institut für Philosophie der Universität Gießen, Herr Prof. Gründl, Hochschule Harz (früher Uni Regensburg), Herr Prof. Reichholf, vor seiner Pension tätig an der Technischen Universität München, Herr Prof. Euler, vor seinem Ruhestand tätig an der Universität Kassel, Herr Professor Lange, Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Nach einem Vortrag über physische Attraktivität bei Frauen, den ich vor Evolutionswissenschaftlern vortragen durfte und in dem ich eine Alternative zu den bisherigen Ergebnissen der Schönheitsforschung vorstellte, bekam ich durchwegs Zustimmung, sodass für das Buch ausreichend Interesse zu erwarten ist. Diese Leute zu fragen, welche Agentur oder wer sonst mir helfen könnte, hat bisher nichts gebracht, denn die bisher von mir befragten Wissenschaftler sagten, sie könnten mir keine Auskunft geben, denn sie würden alle Bücher selbst schreiben und benötigten bzw. benötigen deshalb keine Hilfe. — Ein geplantes Buch über Depressionen erscheint mir schon ziemlich fertig. Ich benötige lediglich einen geeigneten Fachmann, der meinen bescheidenen Schreibstil verbessert, mich auf Fehler, die ich übersehen habe, aufmerksam macht und vielleicht noch gute Ideen mitbringt. Zwei Versuche mit einem Lektor zu arbeiten, wovon ein Lektor von einer Agentur gestellt wurde, schlugen fehl, denn diese waren sichtbar überfordert. Diese Agentur hat mir zugesagt, das bereits bezahlte Geld wieder zurückzuzahlen. Von vier Verlagen, die ich angeschrieben habe, bekam ich spontan zwei Zusagen, aber nur ein Verlag stellte einen Lektor. Leider war auch dieser überfordert, sodass ich die Zusammenarbeit abgebrochen habe.