Kühlpaste?

Guten Abend,

nachdem Alternate so eine schöne Anleitung zum Selbstbau-PC gemacht hat (http://www.alternate.de/html/themeworld.html?docId=6…), bin ich etwas verunsichert.
Beim Einbau der AMD-CPU haben sie nämlich angegeben, wie man die Kühlpaste auf der CPU verteilt, bei der Intel-CPU aber nicht.
Braucht man also bei Intel keine Kühlpaste?

Und kann man anstatt der Paste auch irgendwie diese Kühl-Pads benutzen? Ich stehe der Paste nämlich sehr kritisch gegenüber, weil das verklebt doch sicher stark, und wenn man dann mal eine neuere CPU einbauen will oder den CPU Lüfter austauschen will, verklebt dann alles… (Müsste die Paste nicht irgendwie „verbrennen“? Weil ein Prozessor wird doch ziemlich heiß…)

Oder kann man eine CPU ganz ohne Paste oder Pads benutzen? Das wäre irgendwie besser, finde ich. Kann man nicht einfach nur den Kühler oben draufschauben? Reicht das denn nicht?

Egal ob Pad oder Paste, man braucht etwas das die Luftlücken zwischen CPU Oberfläche und Kühler überbrückt, weil Luft nun mal ein sehr schlechter Wärmeleiter ist. Die Metalloberflächen der Heatspreader auf der CPU (dem Matalldeckel) und dem Kühler sind nunmal nicht 100% glatt. Da ist es egal ob man Intel oder AMD CPUs verbaut.

Ich benutze lieber Wärmeleitpaste, weil man die beim CPU Tausch ganz einfach abwischen kann. Die Pads sind da deutlich hartnäckiger und machen einen CPU Tausch deutlich arbeitsintensiver wenn man die Reste der Pads loswerden will, denn die Dinger kleben wie Kaugummi.

Sowohl Pad als auch Paste sind darauf ausgelegt bei den zu erwartenden Temperaturen nicht zu verbrennen oder sich aufzulösen. Selbst nach jahrelangem Betrieb trocknen die schlimmstenfalls aus und der Wärmeübergang verschlechtert sich. Dafür muss man einen PC aber schon einige Jahre dauerhaft betreiben und es gibt nicht viele Leute die z.B. nach 10 Jahren noch den gleichen PC verwenden.

Hallo,

Zu den Wärmeleitpasten kann ich Dir sagen, das selbst die Standard - Zinkoxydpasten mit 1W /mK bei den ersten Athlons ausgereicht hatten.
Die klebten noch nicht mal.
Bei diesen Prozessoren von z.B. AMD saß die CPU auf dem sogenannten Sockel 462 und der Kühlerwurde direkt auf den Siliziumkern der CPU gesetzt. Der Kern hatte etwa die Fläche eines halben 1 - Cent Stückes und war extrem empfindlich gegen verkanten.

Die Hochleistungspasten > 5 W / mK haben einen sehr hohen Anteil von Metallpartikeln und sind vielfach elektrisch leitfähig.
Es kann einige wenige Grad ( einstelliger Bereich ) mehr Temperaturabsenkung bewirken, aber mit dem Risiko, das bei unsauberer Arbeit Kurzschlüsse auftreten.
Bei aktuellen CPUs mit ihren großen " Heatspreadern " ( die große Deckplatte auf dem eigentlichen Kern ) egalisiert sich der Einsatz der speziellen Pasten wider.

Viele User berichteten sogar, das die einst verpönten Wärme - Leitpads sogar auch schon die Übertraggung von Hochleistungspasten erreichen.
( Geh mal auf das Archiv und gib in der Suchmaske " Wärmeleitpad " ein )

Lass auf jeden Fall die Finger von sogenannten Wärmeleit - Klebern und " Flüssigmetall ", da erstere nicht zum erneutem Entfernen vorgesehen sind, das 2. noch leitfähiger ( u.a. elektrisch ) wäre und korrosiv auf bestimmte Metallpaarungen wirken würde.

Ein guter Kühler mit einfacher Zinkoxyd - Paste oder einem Leitpad würde auf jeden Fall absolut ausreichende Ergebnisse bringen.
Bei Paste ist nur darauf zu achten, das sie dünn und gleichmäßig aufgetragen wird.
Wenn der Kühler warm wird, drehe ihn minimal auf der CPU hin und her, um den Übergangskontakt noch zu verbessern. Beim Leitpad brauchst Du das nicht.

mfg

nutzlos

Boiiing…
Hallo,

Dafür muss man einen PC aber schon einige Jahre

dauerhaft betreiben und es gibt nicht viele Leute die z.B.
nach 10 Jahren noch den gleichen PC verwenden.

Hier hast Du Einen der Wenigen…*
Mein " Bester " : i486 DX 2 - 66 für Dos.

mfg

nutzlos

Moin,

Braucht man also bei Intel keine Kühlpaste?

die braucht man bei jeder CPU. Die Vorgehensweise ist völlig identisch: Eine möglichst gleichmäßige, möglichst dünne Schicht auf den Heatspreader der CPU auftragen, Kühlkörper aufsetzen und durch leichtes Hin- und Herbewegen des KüKö die WLP gleichmäßig verteilen und einen Flächenkontakt herstellen.

Und kann man anstatt der Paste auch irgendwie diese Kühl-Pads
benutzen?

Ja.

Ich stehe der Paste nämlich sehr kritisch gegenüber,
weil das verklebt doch sicher stark

Das kommt auf die Paste an, manche Pasten kleben kaum, andere stärker. Insbesondere metallische Wärmeleitpasten neigen oft zum Festbacken.
Bei Pads ist das allerdings nicht anders, auch hier kann es nach langer betriebsdauer schwer werden, den Kühler wieder von der CPU zu trennen. Die können barbarisch kleben und austrocknen können sie auch.

(Müsste die Paste nicht irgendwie
„verbrennen“? Weil ein Prozessor wird doch ziemlich heiß…)

Nein, die Pasten bestehen aus Silikonöl und Metallen oder Metalloxiden. Bis 200°C passiert damit nix, die CPU hat schon bei 100°C Kernschmelze.

Oder kann man eine CPU ganz ohne Paste oder Pads benutzen?

Könntest du dir die Oberflächen von Kühlkörper und Heatspreader der CPU im Mikroskop anschauen, würdest du sehen dass sie rau sind, also wie ein Miniaturgebirge aussehen (selbst wenn sie poliert sind). Bringt man zwei Oberflächen aufeinander, liegen nur die ‚Berggipfel‘ aufeinander auf, das sind gerade mal 5% der Gesamtfläche. In den ‚Tälern‘ ist Luft und diese ist nahezu der beste thermische Isolator, den es gibt - sie leitet die Wärme nicht weiter. Deshalb müssen die Täler gefüllt werden, damit die gesamte Oberfläche der CPU Kontakt zum Kühler hat. Das Füllmittel ist die Wärmeleitpaste. Keine Wärmeleitpaste = 20fach schlechtere Wärmeleitung = Notabschaltung oder Prozessortod.

Das wäre irgendwie besser, finde ich. Kann man nicht einfach
nur den Kühler oben draufschauben? Reicht das denn nicht?

Probier es aus.

Gruß, Jesse

Glückwunsch dass er noch läuft. Das war noch Qualität! :wink:

Und musstest Du da schon mal Wärmeleitpaste/-pad tauschen? Oder braucht der noch gar keine Zusatzkühlung?

Notabschaltung oder Prozessortod.

Das wäre irgendwie besser, finde ich. Kann man nicht einfach
nur den Kühler oben draufschrauben? Reicht das denn nicht?

Probier es aus.

Zum Glück sterben die CPUs heute nicht mehr so schnell. Die letzte Serie die dafür sehr anfällig war, waren meines Wissens die AMD Athlon XP, bei denen Tod durch Überhitzung aufgrund fehlerhaft montiertem Kühler sehr häufig vor kam. Aktuelle Mainboards lesen die CPU Tempeartur über eine Diode in der CPU aus und schalten ab bevor kritische Temperaturen erreicht werden.

Empfehlung?
OK, vielen Dank an alle! Ihr habt mir viele nützliche Informationen gegeben! :smile:

Jetzt bräuchte ich noch irgendeine Empfehlung einer Paste.

Ich habe vor, mir eine etwas leistungsfähigere CPU zu kaufen (ich weiß noch nicht so genau, ich schwanke von Phenom II X4 965 über einen AMD Sechskerner bis hin zum Intel i5-2500. Ich brauche aber KEINE Hilfe beim Entscheiden, da komme ich schon allein zurecht^^). Dazu noch einen leistungsfähigen, aber SEHR leisen Lüfter (für ca. 50 Euro oder so, da kann ich mich aber auch selbst entscheiden).
Da bräuchte ich jetzt noch eine gute Paste oder Pad (was sich aber nach einigen Jahren Dauerzocken noch leicht lösen lassen muss). Die Paste darf dann ruhig auch beste Qualität haben und teuer sein, weil der Preis der Paste (20€ oder so) spielt dann bei dem PC wohl keine Rolle mehr… :smile:
Aber sie sollte auch für Anfänger geeignet sein, also keine Kurzschlüsse verursachen, wenn man irgendwas falsch macht… (Klar passe ich auf, dass keine Paste irgendwo hinkommt außer auf den Headspreader, aber wenn man dann den Kühler draufdrückt und sich nicht auskennt, dann drückts die Paste ja eigentlich an den Rändern raus auf die Kontakte…)

Und jetzt habe ich noch eine Frage zum Schluss:
Wenn man nach einigen Jahren die CPU rausnimmt und es klebt noch etwas Paste dran und man bekommt es wirklich nicht runter, dann kann man die Paste doch eigentlich mit Wasser abwaschen, weil durch den Prozessor fließt ja kein Strom mehr. Und wenn man ihn dann lange genug getrocknet hat, müsste er doch noch gehen, oder?

Jetzt bräuchte ich noch irgendeine Empfehlung einer Paste.

Nimm die Arctic Cooling MX-2, die ist billig, homogen, gut zu verteilen, nicht elektrisch leitend und hat eine guten Wärmeleitung - damit kannst du nix falsch machen.

Die Paste darf dann ruhig auch beste Qualität haben und
teuer sein, weil der Preis der Paste (20€ oder so) spielt dann
bei dem PC wohl keine Rolle mehr… :smile:

Mehr als 5 EUR für WLP auszugeben ist definitiv rausgeschmissenes Geld.

aber wenn man dann den Kühler
draufdrückt und sich nicht auskennt, dann drückts die Paste ja
eigentlich an den Rändern raus auf die Kontakte…)

Dann hast du zu viel genommen. Du brauchst nur ganz wenig, gerade soviel, dass du sie mit einem kleinen Spatel (oder dem sauberen Finger) gleichmäßig ganz dünn auf dem Heatspreader verteilen kannst. Ein erbsengrößer Klecks ist schon zuviel.

Wenn man nach einigen Jahren die CPU rausnimmt und es klebt
noch etwas Paste dran und man bekommt es wirklich nicht
runter, dann kann man die Paste doch eigentlich mit Wasser
abwaschen, weil durch den Prozessor fließt ja kein Strom mehr.

Die Paste klebt zwischen Kühlkörper und Heatspreader, um die auseinanderzubekommen kannst du eine Rasierklinge oder einen Skalpell nehmen (besser, als mit dem KüKö am gesockelten Prozessor ziehen, aber trotzdem Vorsicht!).
Reste auf den Oberflächen kannst du versuchen, mit einem Wattestäbchen und Isopropanol oder Aceton zu entfernen, Wasser würde ich nicht nehmen.

Und wenn man ihn dann lange genug getrocknet hat, müsste er
doch noch gehen, oder?

Theoretisch schon, wenn das Wasser destilliert war, aber schnellflüchtige, nichtkorrosive Reinigungsmittel sind besser geeignet.

Gruß, Jesse

Hallo,

Doch brauchte auch der 486-er seinen Zusatzkühler, weil im Heizungskeller gerne mal 50 Grad Umgebungstemperatur seinerseits herrschen konnten. Beim P 60 war die Leitpaste anschmiegsam wie Zement. Der Austausch brachte doch glatt > 60 % …

Ist sonst noch etwas nachfragbar?

mfg

nutzlos

onnten.

Nimm die Arctic Cooling MX-2, die ist billig, homogen, gut zu
verteilen, nicht elektrisch leitend und hat eine guten
Wärmeleitung - damit kannst du nix falsch machen.

Die Paste darf dann ruhig auch beste Qualität haben und
teuer sein, weil der Preis der Paste (20€ oder so) spielt dann
bei dem PC wohl keine Rolle mehr… :smile:

Mehr als 5 EUR für WLP auszugeben ist definitiv
rausgeschmissenes Geld.

Wäre nicht z.B. die hier besser:
http://www.alternate.de/html/product/Zubehoer/Divers…

Die Paste enthält 24 Karat Diamand und ist somit sehr wärmeleitfähig und nicht elektrisch leitend. Und soo viel Geld ist es jetzt nicht, finde ich. (Wie gesagt, um das Geld gehts echt nicht, sondern eher um die Qualität…)

Aber zu dieser Paste habe ich noch ne Frage:
Da steht, ein reiner Diamant hat eine Wärmeleitfähigkeit von 2.000 bis 2.500 W/mK, die Paste selbst hat aber „nur“ 4,5 W/m-K. Warum?

Wäre nicht z.B. die hier besser:

http://www.alternate.de/html/product/Zubehoer/Divers…
nd_24_Carat/792518/?tn=HARDWARE&l1=Prozessoren+%28CPU%29&l2=Zub
eh%C3%B6r

Keine Ahnung, ich kenn die Diamantstaub-Paste nicht, werben kann man viel. Die Arctic-Paste ist vielfach bewährt, hat eine gute Performance und ist langzeitstabil.

Die Paste enthält 24 Karat Diamand und ist somit sehr
wärmeleitfähig und nicht elektrisch leitend. Und soo viel Geld
ist es jetzt nicht, finde ich. (Wie gesagt, um das Geld gehts
echt nicht, sondern eher um die Qualität…)

Na du willst die WLP ja nicht um den Hals tragen.

Da steht, ein reiner Diamant hat eine Wärmeleitfähigkeit von
2.000 bis 2.500 W/mK, die Paste selbst hat aber „nur“ 4,5
W/m-K. Warum?

Das Diamantmehl ist ja nur ein Bestandteil, ein Füllstoff. Der Oberflächenkontakt wird über die flüssige Phase der Wärmeleitpaste hergestellt, deren Leitfähigkeit deutlich niedriger ist. Wärmeübergangskoeffizient und Leitfähigkeit des schwächsten Gliedes in der Kette (Paste) bestimmen die Gesamtperformance. Das ist letztlich der ‚Pferdefuß‘ jeder herkömmlichen Paste. Nur flüssige Metallegierungen umgehen dieses Problem, allerdings mit den bekannten Nachteilen.

Gruß, Jesse

Na du willst die WLP ja nicht um den Hals tragen.

Stimmt, aber ich will eben Qualität…

Falls es noch nicht klar ist: Ich will kein gutes Preis-/Leistungsverhältnis, sondern die beste Qualität (solange es eben ungefähr im Rahmen dieser 20€-Grenze ist).
Was ist zum Beispiel mit der Arctic-Cooling MX- 3? Die kühlt doch besser als die MX-2, oder? Ich möchte eben echt gute Qualität, weil ob ich jetzt 5€ oder 10€ oder noch ein bisschen mehr ausgebe (auch wenns das Doppelte ist) ist mir egal.

Stimmt es eigentlich, dass man die Garantie bei CPUs verliert, wenn man nicht den Boxed-Lüfter benutzt? Und wenn man eine Wärmeleitpaste benutzt, die nicht von Intel/AMD freigegeben wurde?

Hallo,

Ich gehe zudemmaldavon aus,das ein Kohlenstoff - Derivat nicht annähernd die Übertragungsleistung selbst von Kupfer erreicht.
Mit 3700 Wm/K brauchen wir genau so wenig weiter diskutieren,wie unsere Raumfähren Lichtgeschwindigkeit erreichen.

mfg

nutzlos

Hallo,
dann bleiben wir im optimum aber immer noch bei x,xxx Wm/K und nicht bei xxxx Wm/K.

eines Silber müßtest Du mit Heaspreader und Kupferkühler verlöten, damit Du annähernd 460 Wm/K erreichen könntest.
Zeige uns bitte das Wundermaterial, das selbst als Paste mehr als 10 mal besser u.a. Wärme leitet, als massives Silber…:wink:

Ein 30.stel würden wir Dir ja noch bei " Flüssigmetall -Kleber " abkaufen. ( zwischen 7 - 12 )

mfg

nutzlos

Moin,

Falls es noch nicht klar ist: Ich will kein gutes
Preis-/Leistungsverhältnis, sondern die beste Qualität
(solange es eben ungefähr im Rahmen dieser 20€-Grenze ist).

es will dir ja auch niemand vorschreiben, was du kaufen sollst. Ich kann aber halt nur empfehlen, was ich kenne und womit ich gute Erfahrungen habe.

Die thermischen Eigenschaften des Füllstoffes einer WLP auf nicht metallischer Basis ist außerdem nicht so arg entscheidend für deren Leistung und die Entwicklungsmöglichkeiten sind hier auch relativ ausgereizt, denke ich. Viel Spielraum für Verbesserungen ist da nicht mehr. Vielleicht kannst du im Vergleich zur AC MX-2 mit einer tolleren Paste nochmal 1 K rausholen, aber das macht das Kraut nicht fett. Entscheidend ist m.E. dann auch nicht unbedingt, welcher Füllstoff drinnen ist, sondern wir fein er gemahlen ist. Mit einem Nanomaterial eines schlechter wärmeleitenden Stoffes erreicht man sicher mehr, als mit einem gröberem Zusatz eines besseren Wärmeleiters. Das A und O ist eine geringe Schichtdicke, schon falsches Auftragen reißt mehr rein als eine Super-Paste rausholt.

Was ist zum Beispiel mit der Arctic-Cooling MX- 3? Die kühlt
doch besser als die MX-2, oder?

Keine Ahnung, habe ich noch nie verwendet.

Stimmt es eigentlich, dass man die Garantie bei CPUs
verliert, wenn man nicht den Boxed-Lüfter benutzt? Und wenn
man eine Wärmeleitpaste benutzt, die nicht von Intel/AMD
freigegeben wurde?

Die Gewährleistung verlierst du nicht. Es ist nur ggf. schwierig nachzuweisen, das ein CPU-Schaden bei Montage eines Fremdkühlers nicht auf eigenes Verschulden zurückzuführen ist (Umkehr der Nachweispflicht nach 6 Monaten).
Garantie ist eine andere Sache, die Garantiebedingungen diktiert der Hersteller. Die muss du beim Prozessorhersteller nachlesen.

Gruß, Jesse