Hallo erstmal,
folgendes Problem:
Hatte am 5.07. Einen neuen Arbeitsplatz angefangen. Das war eine Tätigkeit im Verkauf und mir ich wurde nicht daraufhingewiesen dass diese Tätigkeit eine schwere körperliche Tätigkeit ist. Nach 3 drei Tagen bekam ich erst den Arbeitsvertrag und ich wies darauf hin dass ich solche schwere Tätigkeit nicht körperlich schaffe… dennoch wurde ich getrieben die Tätigkeit auszuüben. Dabei holte ich mir ein lumbago und am Rücken und Brustbereich komplett Schmerzen dass ich nichts mehr heben konnte. Ich wies den Geschäftsführer hin und sagte am 12.07. auch dass ich wohl zum Orthopäden muss um mich einzurenken oder so.
Also besorgte ich mir ein Termin zum 14.07.
Am 13.07. bekam ich die Kündigung zum 31.07. Diese war schon am 12.07. ausgestellt worden.
Am 14.07. ging ich dann zum Orthopäden und nach Untersuchung schrieb er mich sofort krank bis zum 30.07. Da ich mich überhaupt nicht bewegen konnte.
Nun hat der Arbeitgeber nur ein Teil des Gehaltes überwiesen. Also die Zeit der AU nicht.
Wie verhalte ich mich?
Immerhin hatte ich ihn in Kenntnis gesetzt über mein Wehwechchen und dann kommt die Kündigung.
Zahlt ansonsten die Krankenkasse die Zeit? Am 31.07. bin ja offiziell noch angestellt.
Gruß Uwe
Frage von Arbeitsplatz verschoben nach Arbeitsrecht
MOD Pierre