Hallo allerseits,
ich schreibe gerade eine Arbeit im Gebiet „Cultural Studies“. Nun möchte ich um in das Thema einzuleiten, Bourdieus soziale Ordnung in der Gesellschaft darstellen. Also kurz vom Habitus über die Klassen, und wie die „Elite“ die „Arbeiter“ dominiert.
Dann möchte ich irgendwie den Bogen spannen und zur Massenkultur/dem Massenkonsum kommen.
Meine Idee wäre jetzt: Der Geschmack der dominierenden Klasse beeinflusst die gesamte Gesellschaft, die Werte und Vorstellungen dieser „Klasse“ haben also die meiste Wirkung.
Ähnlich wie die heutige Kultur der Massen; der Geschmack derer, die in der Gesellschaft (anzahlmäßig?) dominieren, wird als „Trend“, „Must“, gesehen.
Geht das, oder ist das absurd? Ich bin mir nicht sicher, ob der Bogen wirklich so gut geschlagen ist. Wenn man nun aber schon eine Weile vor Bourdieu sitzt, verliert man leicht den Überblick.
Es wäre also nett, wenn ich ein paar Stimmen dazu hören könnte
Danke und liebe Grüße!!