Liebe www’ler,
Wisst ihr, wie es sich theoretisch in folgendendem Fall verhalten würde?
Es geht darum, dass Frau F in einem gastronomischen Betrieb seit 2 Jahren in Festanstellung arbeiten würde.
Vor einem Jahr wäre sie zur Assistentin der Führungskraft dieses Betriebes aufgestiegen. Nun wünschte sich aber Frau F als normale Mitarbeiterin zurückgestuft zu werden, da der Job sie körperlich und seelisch zu stark bis in die Freizeit hinein beanspruchen würde. Die genaue Stellenbeschreibung im Arbeitsvertrag wäre nicht vorhanden. Frau F verdient nur, vertraglich festgehalten, 0,80€ mehr in der Stunde, als die anderen Mitarbeiter, was wohl einer Höherstufung entspräche…
Was wäre hier die Konsequenz? Müsste Frau F mit einer Kündigung rechnen, da sie die mündlich verabredete Position nicht weiterhin besetzen möchte?
Würde mich über Meinungen freuen.
Liebe Grüße!