Kurs "Signalverarbeitung mit Matlab". Ist die Nachfrage im Arbeitsmarkt stark? Bei welchen Stellenangebote finden die Kenntnisse ihre Anwendung?

Guten Tag,

es gibt ein Kurs „Signalverarbeitung“ mit Matlab. Es geht um Signalverarbeitung in einem Spektrum, um Digitale Signalverarbeitung für Assistenzsysteme.

Bei welchen Stellenangeboten könnte man die Kentnisse einsetzen?
Gehört dieses Thema mehr zum Theorie oder mehr zum Praxis bei der Stellensuche?

Bei der Eingabe bei Internetjobbörse des Schlüßelwörters „Signalverarbeitung“ habe ich nicht viele Stellenanzeige gefunden; eine davon ist z.B. die:

http://www.stepstone.de/stellenangebote--Abschlussarbeit-im-Bereich-Fahrerassistenzsysteme-Koeln-Bertrandt-AG--3490781-inline.html?isHJ=false&isHJR=false&ssaPOP=2&ssaPOR=2

Hallo,
so ganz klar kann man das nicht beantworten. Wo wird dieser Kurs angeboten? Wie umfangreich ist er? Handelt es sich um ein Modul als Teil eines größeren Studiums? Sicher würden wir in der Firma zum Beispiel niemanden einstellen, nur weil er so einen Kurs besucht hätte, aber wir würden es sicherlich positiv zur Kenntnis nehmen.

Matlab ist ein sehr starkes und verbreitetes Tool, welches unglaublich universell einsetzbar ist und im F&E-Bereich nicht mehr wegzudenken ist. Kenntnisse hier - egal welche - sind nützlich in vielen Unternehmen, die Produkte entwickeln. Kenntnisse in Matlab sind wahrscheinlich zeitgemäßer und breiter nutzbar als solche in z.B. „Fortran“ oder „Turbo Pascal“ oder auch „MathCad“.

Signalverarbeitung kann an vielen Stellen wichtig sein. In meinem Unternehmen ist es ein Hauptforschungsgebiet.
Ob es direkt viele Stellen für ausgewiesene „Signalverarbeiter“ gibt, mag ich zu bezweifeln. In den Ausschreibungen sucht man wohl eher erstmal nach Mathematikern und Informatikern, eventuell nach entsprechenden Ingenieuren. Aber wann immer du was technisches Bauen willst, kommst Du an Signalverarbeitung auf die eine oder andere Art und Weise kaum vorbei.

Beste Grüße
Zwergenbrot

Hallo,

wichtig ist deine Verarbeitung von Signalen des Chefs.
Da ist die Nachfrage des Arbeitsmarktes sehr stark.
Du brauchst keinen Kurs. Es reicht: „Wie sagten Sie eben so richtig Herr Direktor?“

Die Art der Verarbeitung ist schon vorhanden.

Guten Tag, Name Zwergenbrot,

vielen Dank für die Antwort. Ich schreibe Ihnen eine private Nachricht.

Hallo Rigli,

deine Fragen zu C/C++, Matlab und Signalverarbeitung zeigen eigentlich, dass Du hier mit einem Kurs nicht weiterkommst.

Um mit Matlab bezahlte Arbeit zu finden ist ein Bachelor-Abschluss einer Fachhochschule (oder gleichwertige Kenntnisse) zwingende Voraussetzung.

Ähnlich ist es bei Programmiersprachen, wobei hier auch ein paar autodidaktische Jahre reichen könnten.

Aber mittels eines Kurs von 0 auf Arbeitsmarkt ist in einem Jahr oder weniger kaum zu schaffen, bzw. nur bei sehr großem Engagement (wenn Du „Feuer“ gefangen hast und dann nächtelang progammieren willst).

Und mit 0 meine ich ein technisches und mathematisches Verständnis was einem Abitur oder Ausbildungsberuf entspricht.

Danke. Sie haben meine Fragen über die Zeit gut überwacht, das schätze ich besonders.
Aber Ihre Antwort basiert sich auf ein Paar falschen Vermutungen - die Studiumswege sind vielseitig.

Z.B. wenn man eine Hochschule seit Jahren absolviert hat und im Ausland - da wo man damals die „C“ noch nicht gelernt wurde. Aber danach ein bisschen selbst Zuhause und so dass es ging, C-Programme für Mikrokontroller einfachen Programme selbst zu schreiben und die komplizierteren zu ändern.
Matlab Grundlagen - auch Kennengelernt, aber nicht beim Studium, wie vermutlich Sie, sondern etwas mal von da, und etwas Mal von woanders.

Aber Sie haben zum Teil Recht - das wäre nicht leicht und meine ehemalige Mitstudierende sind da wo die leben mit dem Thema nicht beschäftigt. Ich war aber bis jetzt doch im Beruf, dank Strategie „Frosch im Topf mit Milch“. Daher, versuche ich es, das zu stürmen. Entweder klappt das, oder klappt das nicht - und wenn nicht - dann finde ich mir etwas anderes.